Fanfic: Bulma vs. Vegeta (4)
Kapitel: Bulma vs. Vegeta (4)
So, hier ist nun der 4. Teil. Ich muss aber gleich was am Anfang klarstellen. Ich hab verschusselt dass Trunks und Son Goten sich ja schon im Alter von 4(?) in einen SSJ verwandeln konnten. Nehmt es mir bitte nicht übel. OK?
P.S.: Is ja mein FF ^.~
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Die Jahre zogen ins Land und im Haus der Briefs war es Weisgott nicht Stiller geworden.
„TRUNKS BRIEFS!!!! STEH SOFORT AUF!!! DU KOMMST ZU SPÄT ZUR SCHULE!!!“
Trunks lag noch ganz verschlafen in seinem Bett. Ein paar einzelne Sonnenstrahlen, die sich durch die Schalossi kämpfen konnten, streichelten sein Lavendelfarbenes Haar. Sein Zimmer sah im Allgemeinen recht unordentlich aus. Seine Klamotten lagen über all verstreut rum. An der Wand hing ein Bild von ihm und seinem besten Freund Son Goten. Daneben eins von ihm mit Bulma und Vegeta.
Im Gang vor seiner Tür hörten man eine laute Stimme und stampfende Fußtritte. Bulma riss seine Tür auf und zog in seinem Zimmer die Schalossi hoch. Sofort war es hell erleuchtet. Sie öffnete das Fenster. Ein kalter Luftzug zog ins Zimmer. Trunks verkroch sich weiter unter die Decke. Bulma bemerkte dies und zog ihm die Decke weg. „Steh sofort auf!!! Son Goten wartet schon!“ Trunks zog sein Kissen über seinen Kopf um Bulmas laute und kreischende Stimme nicht hören zu müssen. „Ach Mum, lass mich noch 5 Minuten!“ murmelte er. „Trunks steh jetzt endlich auf! Ich sag’s dir, ich hohl deinen Vater!“ dabei zerrte Bulma an Trunks Bein. Diese aber klammerte sich an sein Bett. „VEGETA!!!! Komm her. Dein Sohn will schon wieder nicht aufstehen!“ Rief sie in Richtung Gang! Vegeta sahs grad am Frühstückstisch. Vor ihm ein großer Haufen mit Essen. Neben ihm Son Goten, der auf Trunks wartete. „Jeden Morgen dass selbe! Nicht mal in Ruhe essen kann man hier in diesem gottverdammten Haus! Dem Jungen mach ich Beine!“ Meckerte Vegeta und stapfte in Richtung Trunks Zimmer. Son Goten grinsten ihn an als er an ihm vorbeiging. „Hör auf mich immer so seltendämlich an zugrinsen.“ maulte er. Vom Gang konnte Son Goten noch einige Wortfetzen wie: „...Wie sein bekloppter Vater... später werd ich ihn mir zur Brust nehmen... doofes Gegrinse....!“ Son Goten nahm sich derweilen etwas von Vegetas Essen. „Und lass deine Finger von meinem Frühstück. Ich sag dir, wenn ein was fehlt gibt’s nen Satz rote Ohren!“ Sofort zog Son Goten seine Hand von „Vegetas Haufen“ zurück. „Muss der auch immer Gedankenlesen!“ murmelte er.
Vegeta trat in Trunks’ Zimmer. „Weib, was brüllst du schon am frühen Morgen? Was ist mit dem Bengel?“ Bulma zeigte auf Trunks und begann: „Tja, dein Sohn will wie immer nicht aufstehen!“
Vegeta überlegte gar nicht lange und zog an Trunks Beinen. „Lass dein Bett los Trunks und steh endlich auf! Sonst nervt mich deine Mutter den ganzen Tag!“ „Man Papa, es ist doch noch so früh, lasst mich noch 5 Minuten!“ „Nichts da, du gehst jetzt sofort ins Bad sonst schleif ich dich dahin!“ Dabei zog Vegeta noch fester an Trunks Beinen! Um ihn zu beeindrucken verwandelte er sich in einen Super Sayajin. „Trunks, wenn du nicht sofort aufstehst spreng ich dein Zimmer in die Luft!“ brüllte Vegeta. Bulma hatte sich an die Wand gelehnt und betrachtete das Schauspiel. „Ach ich bin so froh dass Vegeta seinen Sohn so mag. Ich will nicht dran denken wenn er sich geweigert hätte!“ dacht sie und warme Erinnerungen stiegen in ihr auf. Als sie zusammen immer an dem alten Baum saßen und den Sonnenuntergang beobachteten. „Jetzt sind wir endlich eine glückliche Familie!“ mit diesen Gedanken wandte sich ihr Blick wieder zu ihrem Sohn. „Vegeta, um Gotteswillen. Du wirst ihn noch verletzten!“ Im Raum zuckten überall kleine Blitzte auf und die Luft war mit Energie geladen. Vegeta zerrte immer noch an Trunks. „Papa, ich will heut nicht zu Schule. Lass mich schlafen!“ „Trunks, nur weil deine Mutter ein Genie und ich neben Kakarot der Stärkste bin, ist dass noch lange kein Grund dass du deswegen nicht zur Schule gehen musst. Also steh endlich auf!“ Trunks schaute seinem Vater tief in die Augen. Wut stieg ihm bei dem Gedanken auf dass er immer alles machen musste was seine Eltern ihm sagten. Dann kam Son Goten in Trunks Zimmer und sah das Spektakel. Bulma nahm in sofort in die Armen um ihn vor den Blitzen zu schützen. „Du scheiße, was geht denn hier ab?“ brach es aus Son Goten heraus. Trunks schaute ihn an. Goten war schon immer etwas stärker gewesen als er, obwohl er nur ein Jahr jünger war. Aber jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Trunks wollte es allen zeigen, dass er stark und unabhängig war. Bei diesem Gedanken schoss eine gewaltige Energie durch seinen Körper. Ein goldenes Licht hüllte ihn ein und verleihte seinen Haaren einen Blonden Ton. Nun spürte er endlich die Kraft die er schon immer wollte. Er dreht sich wieder zu seinem Vater um. Dieser aber stand wie bedeppert da und rührte sich nicht. Trunks schaute seine Mutter und Goten an. Aber die 2 schauten genauso verdutzt drein wie Vegeta. „Hey Leute, was ist denn?“ Dann sah er in den Spiegel. Eine blondhaarige Junge schaute ihn mit blauen Augen an. „Boa, geil, ich bin ein Super Sayajin, genau wie mein Vater! Das ist ja der Wahnsinn!!!“ Er fuhr sich durch sein Haar um zu testen ob es auch wirklich seins ist. „Hey, Son Goten, jetzt musst du aber wieder härter trainieren, wenn du mich beim nächsten Kampf besiegen willst.“ Bulma erwachte aus der Starre. „Trunks, nachdem du nun endlich aufgestanden bist, könntest du dann bitte dich waschen und mit Goten in die Schule gehen? Ich schreib euch ne Entschuldigung, die 1. Stunde ist ja nun so gut wie vorbei!“ Mit diesen Worten machte sie sich auf in die Küche. Vegeta folgte ihr. „Was denkst du dir dabei? Natürlich geht er heute nicht in die Schule. Es kommt ja nun schließlich nicht alle Tage vor, dass sich ein 12 jähriger in einen Super Sayajin verwandelt. Ich werde mit im gleich anfangen im GR zu trainieren.“ „Vegeta, bist du vorhin mit dem Kopf irgendwo angestoßen? Nur weil er sich jetzt verwandeln kann, geht er trotzdem in die Schule!“ „Nein, sag ich! Leg dich nicht mit mir an Bulma, sonst wird es unangenehm für dich!“ meckerte er sie an. Doch Bulma blieb ganz cool und ging auf ihn zu. Sie kannte sein Verhalten. Schließlich wohnten sie jetzt 15 Jahre zusammen. „Dann wir es für dich auch unangenehm!“ Mit diesen Worte schaute sie ihm tief in seine dunklen und geheimnisvollen Augen. Sie kannte diesen Blick, denn es war der, in den sie sich zum 1. Mal in Vegeta verliebte. Ihr Herz begann wie wild zu schlagen. Sie fasste Vegeta um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Vegetas Augen leuchteten und schauten Bulma mit Bewunderung an. Diese wandte sich von ihm ab und wollte in Richtung Trunks’ Zimmer doch Vegeta hielt sie am Arm fest. „So, dass hat jetzt wirklich Auswirkungen für dich!“ murmelte er und küsste sie dann ganz zärtlich auf ihren Mund. So standen sie Minutenlang im Raum. Die Sonne schien durch dass Küchenfenster und hüllte die 2 in warmes Licht. Trunks kam gerade mit Son Goten um die Ecke als sie die beiden „Turteltauben“ sahen. „Oh kacke! Komm Son Goten, meine Eltern knutschen schon wieder. Das müssen wir uns nun wirklich nicht antun!“ „Meine Eltern machen das auch immer. Mama sagt dann ich soll nicht sie nicht so anstarren!“ So gingen Trunks und Son Goten heftig diskutierend aus dem Haus. Erst als die Haustür zufiel erwachten Vegeta und Bulma aus ihrem laaaaangen und leidenschaftlichen Kuss. Bulma legte ihren Kopf auf Vegetas Brust. „Ach, ich bin so froh dass ich dich habe.!“ Er legte seinen Kopf auf ihren und küsste ihre Haar. „Ich bin auch froh dass ich dich habe!“ Dann hob sie ihren Kopf und schaute mit ernster Miene in sein Gesicht. „Vegeta? Ich muss dir was sagen...!“ „Was hast du denn nun schon wieder?“ „Na ja, ich weis nicht wie ich es anfangen soll... pass auf... es ist so...!“ druckste Bulma rum. Vegeta schaute sie mit ernster Miene an. „Nun sag schon, ich will heut noch in den Gravitationsraum!“ Bulma fing an zu schmollen und maulte:„Kannst du nicht einmal mit etwas mehr Gefühl mich versuchen mich zu verstehen?“ „Wie viel Gefühl soll ich denn noch aufbringen. Ich dachte Trunks währ der größte Beweis für meine Liebe zu dir!“ „Ist er ja auch und ich bin dir dankbar dafür. Aber würdest du mich noch mehr lieben wenn wir bald zu 4t sind?“ Vegeta schaute sie an. Er verstand nicht so recht was sie nun wieder von ihm wolle. „Warum können die Frauen kurz und schmerzlos sagen was sie eigentlich von einem wollten?“ dachte er und schaute Bulma verständnislos an. „Hast du etwas ein Haustier gekauft? Oder was meinst du!“ Bulma löste sich aus seiner Umarmung. Sie schaute finster in die Ecke und überlegte. Das Gleich wie damals, als sie es ihm sagen wollte, dass sie in paar Monaten Trunks zur Welt bringen würde. Aber wollte sie jetzt wirklich sich mit ihm wieder streiten? Sie drehte sich wieder zu Vegeta um und ergriff seine Hand. „Komm bitte mit. Ich muss dir was zeigen!“ „Ach man, ich wollte doch trainieren. Können wir dass nicht nachher bereden?“ Nur ein kleines „Nein“ kam von Bulmas Lippen. Vegeta weigerte sich nicht weiter und trotte ihr hinterher. So gingen hand in hand durch den Wald, bis sie an dem alten Baum angekommen waren. Dort setzten sie sich ins Gras und lehnten sich an den Stamm. „Was wollen wir hier?“ Bulma drehte sich zu ihm um. „Weist du noch wie wir hier immer hergekommen sind und haben die Sterne beobachtet habe? Und auch als du mir gesagt hast, dass du dich auf Trunks freust?“ „Ja, und?“ Bulma kuschelte sich an Vegeta und nahm seine Hand. „Vegeta... ich bin schwanger...“ Stille zog ein. Kein Laut kam von Vegeta und Bulma. „Vegeta? Hast du mir zugehört?“ Nur ein trockenes „Ja“ kam von Vegeta. „Und? Was