Fanfic: Willst du gehen?

Kapitel: Der Besuch

Hi ihr, kennt ihr mich noch?? ich hoffe doch mal, und ich hoffe auch auf kommis :-D
naja wenn ihr lust habt könnt ihr ja auch mal bei meinen anderen Ff reinschauen und euren Senf dazu abgeben *Werbungmach*
Naja viel spass

Kapitel 12
-Der Besuch-

„Es geht mir gut, wirklich.“ Der Junge stand vor Akane, die ihn misstrauisch musterte, in ihrem Zimmer.
„Das kann sich aber so schnell ändern.“
„Die letzen zwei Wochen hatte ich nichts ich muss endlich wieder trainieren.“ Er grinste sie an und zog gleichzeitig an ihren Hand. „Ich werde dich immer besiegen, obwohl du ein Machoweib bist.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Akanes Augen funkelten Wütend, doch beherrschte sie sich.
„Du willst mich nur reizen, das schaffst du aber nicht mein Lieber. Ich werde nicht mit dir trainieren.“
„Akane das kannst du mir doch nicht antun. Wenn du nicht mit mir nicht trainierst dann gehe ich zu Kuno oder so. ich könnte auch Shampoo bitten“ Er setzte ein Lächeln auf.
„Ranma, ich kann dich doch nicht verlieren, was soll ich den dann machen.“ Sie schmiss sich in seine Arme und drückte ihr Gesicht an seine Brust.
„Ich liebe dich Akane. Aber deswegen kann ich mein Leben doch nicht ändern. Ich muss trainieren, ich kann doch nicht immer aufpassen, wie soll ich denn dann ich bleiben?“ fragte er leise und drückte sie ein bisschen fester an sich.
„Ok, aber wir fangen langsam an, versprochen?“
„Immer mein süßes Machoweib.“ Dann zog er sie ein wenig weg und presste seine Lippen auf ihre. Den Kuss wurde immer Leidenschaftliche und keiner wollte den anderen loslassen.
Langsam ließen sie sich auf den Bett nieder und Ranmas Hände schoben sich unter Akanes Top und legten sich auf ihren Rücken, wo sie hoch und runter wanderten.
Er löste seine Lippen von ihren und Akane nutze diese Change um sich mit seinem Hals zu beschäftigen. Gleichzeitig zog sie Ranma das Hemd über den Kopf.
Gerade als auch Ranma ihr das Top ausziehen wollte klopfte es an der Tür und die beiden schnellten auseinander, dann sahen sie sich an und wurden rot. Ranma zog sich schnell das Hemd wieder an und Akane war inzwischen zur Tür gegangen die, die beiden abgeschlossen hatten.
„Akane mein Kind,“ Soun stoppte als er auch Ranma in dem Zimmer entdeckte, dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht an.
„Ich hoffe ich störe euch nicht, aber wir haben Besuch bekommen. Und sie verlangt nach dir, mein Kind“
„Wer denn?“ Akane hatte ihre normale Farbe wieder, doch vermied sie es Ranma anzusehen. So war es noch nie zwischen ihnen gewesen, geküsst hatten sie sich zwar schon aber sonst. Allein der Gedanke jagte ihr einen wohligen Schauer über den Rücken.
„Akane?? Hallo?“ Soun war wieder gegangen und Ranma stand neben ihr. „Na komm, lass uns nachsehen wer es ist.“ Er nahm ihre Hand und zig sie aus dem Zimmer.

„Hallo Ranma. So sieht man sich wieder. Und du musst Akane sein.“ Das Mädchen kam Lächelnd auf die beiden zu, die sich immer noch an den Händen hielten.
„Sora?“ Ranma sah sie erstaunt an, „was willst du denn hier?“
„Ich habe dich vermisst, du hast mich immer hin einfach alleine gelassen.“ Die ging zu dem Jungen und legte ihm die Arme um Hals, ohne auf Akane zu achten. Doch Ranma hatte nicht vor das alles wieder von vorn begann, das mit den ganzen Verlobten und den streiterrein, also schob er sie sofort weg.
„So ganz ist das ja nicht wahr. Aber das ist auch egal. Das ihr ist Akane. Meine Akane.“
„Na ja.“ Sagte Sora nur und musterte Akane.
„Hallo Sora. Wie ich sehe bist du auch eine der vielen Verlobten von Ranma.“
„Nein, ich bin seine Frau.“

„Genma, wie lange sind wir den nun schon unterwegs?“ Nodoka sah zu ihrem Mann.
„Ungefähr drei Monate.“ Antwortete dieser und hielt Ausschau nach einer Überachtungsmöglichkeit.
„Wir sollen wir das bloß schaffen?“
„Wir schaffen das schon.“ Doch er hörte ihr gar nicht mehr zu, denn er hatte eine kleine Hütte entdeckt, wo sie die nacht verbringen konnten.
„Nodoka, sie mal da. Dort können wir bestimmt eine nacht unterkommen.“
„Genma, was soll da denn sein, da ist doch nur ein alter Baumstamm“
„Siehst du die Hütte denn nicht? Mach doch einfach die Augen auf.“
„Schatz? Ist alles in Ordnung mit dir?“ Fragte die Frau besorgt und versuchte verzweifelt die Hütte zu entdecken.
„Mensch Nodoka,“ er drehte sich um und erschrak fürchterlich.
„Wie siehst du denn aus?“ Schnell senkte er den Blick, er konnte ihr Antlitz einfach nicht ertragen.
(Was soll das jetzt? War sie schon immer so hässlich? Und dann ist sie auch noch blind.) Genma versuchte sich ein Lächeln aufs Gesicht zu legen, doch gelang ihm das nicht gut.
„Willst du dich vielleicht ausruhen?“ fragte er dann. Nodoka war verunsichert, was war mit ihrem Mann los und wider fragte er wie sie aufsehen würde. Doch so wie immer.
„Genma, warum siehst du mich nicht an? Was hast du denn?“
„Du hast dich verändert, du hast Schuppen, so wie ein Drache.“ Sagte er unsicher und hob langsam den Blick. Erschrocken wirbelte Nodoka herum und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen. Sie fühlte das sich ihr Gesicht veränderte hatte und bitter Tränen flossen aus ihren Augen.
„Was mache ich denn nun?“ fragte sie Schlurzte. „Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr.“ Da fühlte sie wie Genma an sie heran tragt und seine Arme um sie legte.
„Es ist mir egal wie du aussieht. Ich liebe dich auch so.“ dann küsste er sie aufs Haar und drehte sie langsam um und nah, ihre Hände von ihrem Gesicht. Dann sah er sie offen an und strich ihr die träne weg. Langsam beugte er sich herunter und küsste sie.
„Lass uns nun zu der Hütte gehen und dann weiter sehen.“
„Das ist keine Hütte.“ Doch sie ging mit ihm, so das sie Arm in Arm in Richtung Lichtung gingen

So ende es Kapitels, hoffe das ich es schnell weiter schreiben kann :-D HEL Inken
Suche
Profil
Gast
Style