Fanfic: Willst du gehen?
Kapitel: die Stille
hi ihr, ich bin arg enttäuscht das ich keine kommis erhalten habe :-( trotzdem hier der nächste Teil und diesesmal hoffe ich das ich kommis bekomme, sonst schreibe ich nämlich nicht ein kleines stück weiter und vergesse die ganze FF.
naja dann viel spass bei dem 2 Kapitel von Willst du gehen?
Kapitel 2
„Was ist den nur los mit den beiden?“ Genma und Soun saßen beim Go-spielen und rätselten über das seltsame Verhalten ihre Kinder.
„Ich weiß es nicht. Ranma ist im Dojo und übt wie ein Besehsender“, berichtet Genma, während er einen Stein von Soun verschwinden ließ.
„Akane habe ich heute noch nicht gesehen, sie hat nur eine Nachricht hinterlassen das sie heute erst spät nach Hause kommt.“ Auch Soun, der von Genmas Aktion nicht mitbekommen hat, griff zu einem Stein von Genma und ließ diesen verschwinden.
„Was sollen wir jetzt machen?“ Genma schlug auf das Berett, als er bemerkte das er nicht mehr gewinnen konnte, so das alle Steine runter fielen. Doch Soun regte sich nicht auf, sondern dachte ernsthaft über dieses Problem nach. Wie konnte er die Verlobung noch retten?
„Wie findet ihr das? Akane drehte sich vor ihren Freundinnen Kreis.
„Wow. Du siehst ja aus wie eine feine Dame.“ Alle sahen sie mit offenen Mund an. „Wieso machst du das Akane? Das passt doch gar nicht zu dir.“
„Wieso sollte ich meinen Still nicht ändern? Die Zeit des Erwachsen werden, ist doch auch die Zeit der Veränderung.“ Sie sah sich im Spiegel an und konnte sich nicht an ihr neues Ansehen gewöhnen.
„Hat Ranma etwas damit zu tun?“
„Ihr spinnt doch. Der Idiot ist bald weg und ich rede nie wieder mit ihm.“ Sie verschwand in der Umkleidekabine, doch hörte sie ihre Freunde tuscheln.
<Wenn ich alle guten Eigenschaften seiner Verlobten aufnehme und in meiner Person schließe, dann muss er mich lieben.> Wieder sah sie in den Spiegel. <Ich muss so hübsch wie Shampoo werde, so gut wie Ukyo kochen können, die Eleganz von Kodachi und ich muss lernen meine Wut und Temperament zu kontrulieren. Ich muss Verständnis für ihn aufbringen.> Sie zog sich um und beschloss sich gleich bei allen Koch und Gemnastigkursen anzumelden.
„Ok, ich glaube ich habe jetzt alles.“ Akane trat zu ihren Freunden, die sofort aufhörten zu flüstern und das Mädchen anlächelten.
„Wollen wir nun ein Eis essen gehen?“ fragte ein Mädchen und die anderen stimmten ihr freudig zu.
„geht ohne mich“, sagte Akane. <Ich muss abnehmen, sonst komme ich nie an die Schönheit von Shampoo ran>
„Ach Akane, wie haben eine anstrengende Shoppingtour hinter uns. Da ist ein Eis schon erlaubt.“
„Nein. Ich gehe schon nach Hause.“ Sie lächelte etwas künstlich.
„Wolltest du heute nicht auch och zum Haare schneiden?“ fiel einem Mädchen ein.
„Ich habe mich beschlossen sie lang wachsen zu lassen. Bis morgen.“ Akane ging mit ihren neues Kleidern im Schlepptau, zum Kurs anmelden und dann nach hause, wo sie ihre Zimmer umgestaltete und aussortierte.
„Akane, das Essen ist fertig“, rief Kasumi hoch.
„Ich habe kein Hunger, danke.“ , antwortete das Mädchen und schleppte ihre aussortierte Sachen in den Abstellraum.
„Was ist den mit Akane und dir los?“ fragte Genma seinen Sohn beim Essen.
„Was soll schon sein.“ Ranma schnappte ihm gerade das Essen weg, als Kasumi das Zimmer betrat.
„Wo ist Akane?“
„Sie hat kein Hunger.“, berichtete sie älteste Tochter und schlichtete zusammen mit Ranmas Mutter den Streit zwischen Genma und Ranma.
Nach dem Essen verschwand der Junge wieder im Dojo und machte weiter, wo er aufgehört hatte. <Akane, was hast du heute die ganze Zeit gemacht? Bist du nicht zum Essen gekommen um mich nicht zu sehen?> fragte er sich traurig und wurde dann wütend. < Was soll das, wieso bist du denn so wütend? Wieso hast du mich heute kein einziges mal angesehen oder mich geärgert?>
<Weil ich sie auch nicht geärgert habe?> Meldete sich seine kleine Stimme der Vernunft wieder.
<Ja und? Sie schlägt mich doch auch wenn ich nichts gemacht habe.>
<Aber nur wenn ich von einer meiner anderen Verlobten überfallen werde.>
<Sie ist schuld.> er verdrängte die Stimmen in seinem Kopf und machte sich wütend auf zu Akane.
„Akane!“ er stürzte in ihr Zimmer, wurde knall rot und verschwand wieder. Akane wurde genau so rot und brachte nichts mehr heraus, schnell zog sie sich ihr Oberteil zum schlafen über und verkroch sich mit knurrenden Magen im Bett.
<Das ist ja toll gelaufen. So ein Mist.> Ranma war in seinem Zimmer und ärgerte sich das er einfach in ihr Zimmer geplatzt ist. <Irgendetwas war aber anders an dem Zimmer.> angestrengt dachte er darüber nach, doch hatte er in dem kurzen Augenblick nur Akane gesehen, die ihm nun immer wieder in den Sinn kam. <Sie ist aber auch süß.> er seufzte. <Sie wird bestimmt super sauer sein. Ich wollte das doch eigentlich gar nicht. Ich möchte sie doch nur in den Arm nehmen, ihr sagen das ich sie liebe.> langsam gingt er zu seinem Bett und legte sich hin. <Wie wird sie da wohl reagieren? Bestimmt lacht sie mich aus.> er setzte sich auf. <Ich entschuldige mich. Wenn ich das Jetzt mache, dann ist sie Morgen vielleicht wieder meine süße Akane. Die mich ärgert und mich anlächelt.> er machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer und klopfte an. Als keine Antwort kam, klopfte er noch mal, doch wieder kam keine Antwort. „Akane?“ fragte er und machte vorsichtig die Tür auf.
Akane lag im Bett, ihre Lampe war noch an und sie hatte ein augeschlagendes Buch neben sich liegen. Langsam ging Ranma in das Zimmer. <Wie schön sie aufsieht und so zerbrechlich. > er nahm das Buch hoch und legte es zur Seite, do vorher sah er sich den Titel an ’Romeo und Julia’. Ein Lächelt huschte über sein Gesicht und er dachte an die chaotischen Aufführung zurück. <Ich hätte sie da auch gern ohne das Pflaster geküsst, wie sie so dalag.> er sah jetzt auf sie herunter. Seine Hand legte sich an ihre Wange und sein Körper beugte sich vor. Er nährte sich ihrem Gesicht und war nur noch einem Atemzug von ihren Lippen entfernt, als ihre Augenlieder zu flackern anfingen und sich langsam öffneten.
so das wars, denkt daran, was ihr tun müsst um den weiteren teil zu bekommen. bye