Fanfic: Willst du gehen?

Kapitel: Alleine

hi, ok ich habe nur einen Kommi bekommen und bin arg enttäuscht. doch ich danke der schreiberin sehr dafür. hier ist nun der dritte Teil, ich hoffe er gefällt euch.

Kapitel 3
-allein-
„...“ Wörtlichrede
<...> Gedanken
{...} Erinnerung

Ranma sah das sich Akanes Augen bewegten und bekam es mit der Angst zu tun. <Wenn sie mich so sieht, dann bin ich Tod.> er drehte sich blitzschnell um und verschwand aus dem Zimmer.
Akane öffnete ihre Augen, sah noch wie sich etwas bewegte. <Was war das?> sie rieb sich ihre Augen. <Habe ich mir wohl nur eingebildet, aber es richt nach Ranma.> sie seufzte, drehte sich um und sagte sich das alles Einbildung sei. <Wie kommt aber dann mein Buch auf den Tisch? Und wieso ist die Lampe aus? Habe ich das noch gemacht bevor ich eingeschlafen bin?> fiel es ihr auf, doch vergaß sie diesen Gedanken schnell wieder und schlief auf ein neues ein.
<Das ist gerade noch mal gut gegangen.> Ranma ließ sich auf das Bett fallen und versuchte sein schnell schlagendes herz zu beruhigen, als es an der Tür klopfte und sein Vater mit seiner Mutter eintrat.
„Wir müssen mit dir reden Sohn.“, begann Genma und sie setzten sich zu ihm auf das Bett.
„Was hast du denn alter?“
„Ranma!“, rief Nodoka ihn zur Ordnung und begann dann den Grund des Besuches zu nennen. „Wir haben dir doch erzählt , dass wir eine eignendes Haus gekauft haben und bald umziehen werden.“
„Ja und?“
„Deine Mutter und ich“, übernahm jetzt Genma das Wort, „ haben beschlossen das wir erst eine reise machen. Du bleibst so lange hier.“
„Wieso das denn? Wie lange soll die reise denn dauern?“
„So in etwas ein Jahr.“
„WAS?“, Ranma sprang auf, „Wieso das denn?“
„Wir brachen ein bisschen Zeit für uns. Und du kannst hier bleiben, mit Soun ist schon alles geklärt.“
„Das heißt ich habe keine Wahl.“ Ranma und seine Eltern saßen noch eine Stunde zusammen, dann verabschiedeten sie sich, da sie heute Nacht aufbrechen wollten.
<Jetzt bin ich ganz allein.> dachte der Junge als Genma und Nodoka weg waren. <Es ist wie früher, doch jetzt ist mein alter auch weg.> An schlaf war jetzt nicht mehr zu denken und so schlich Ranma sich auf das Dach hoch, während ihn eine Erinnerung einholte.
{ „Wo ist Mama?“ der kleine Ranma sah mit Großen Augen zu seinem Vater auf.
„Wir gehen auf eine Reise und machen aus dir einen richtigen Mann, dann suchen wir dir eine nette Verlobte.“ Der junge Genma schlug seinem Sohn auf den Rücken und klaute dabei das Essen von ihm. Ranma der dies bemerkt hatte, sprang auf und trat nach ihm, doch drückte ihn der junge Genma auf den Boden und aß das Essen alleine auf.
„Nur wer stark ist, bekommt etwas.“, lachte Genma.}
Es war eine harte Zeit, doch da hatte er immerhin noch seinen Vater gehabt, auch wenn ihm seine Mutter sehr gefehlt hat. Und jetzt?
<Wen habe ich jetzt?> fragte Ranma sich und bemerkte das sich der Himmel bezogen hatte und die ersten Regentropfen herunter fielen. Bevor er etwas denken, geschweige denn sich in Sicherheit bringen konnte, war er bis auf die Haut nass und hatte sich in Ranko verwandelt.
<Auch das noch.> dachte er/sie den Tränen nahe. Ranko sprang vom Dach und begab sich in die Küche um Wasser aufzusetzen.
Deprimiert und niedergeschlagen setzte er/sie sich an den Küchentisch und wartete als eine Person die Küche betrat.
„Ranko? Was machst du hier?“ Der Kopf des Mädchens schnellte hoch und sah Akane, die im Schlafanzug vor ihm/ihr stand.
„Akane, wieso schläfst du nicht?“
„Ich habe Durst“, schwindelte das Mädchen, da sie eigentlich eine Kleinigkeit essen wollte. Doch als sie Ranma/Ranko sah, wurde sie wieder an ihren Entschluss erinnert und nahm sich nur ein Glas Wasser.
„So kannst du lange auf heißes Wasser warten. Du hast den Herd nicht angeschaltet.“ Akane holte dies nach und setzte sich auch an den Tisch.
„Es tut mir Leid Akane“, murmelte Ranko leise.
„Warum?“ verwirrt blickte sie Ranko an.
„Das ich einfach in dein Zimmer gerannt bin.“
„Ach so, schon ok. Bist du deswegen so schlecht drauf?“ Sie stand auf und nahm den Kessel vor Herd und goss es über Ranko.
„Danke. Und nein.“ Er sah Akane an, die sich wieder ihm gegenüber gesetzt hatte und an ihrem Wasser nippte
„Warum denn dann?“ Sie lächelte und Ranma fühlte sich gleich besser.
„Ich bleibe hier“, Da er Akane ansah bemerkte er den traurigen Ausdruck der ihr über das Gesicht huschte und zog falsche Schlüsse daraus. <Sie will das ich gehe.> dacht er betrübt.
„Und deswegen bist du so niedergeschlagen?“, fragte sie leise.
„Nein, meine Eltern sind für ein Jahr weg, deswegen bleibe ich hier.“
„Ach so, und du hast dich gefreut hier weg zu kommen.“ Sie senkte den Kopf, so dass Ranma ihre Augen nicht sehen konnte, doch hatte er die kleine träne bemerkt.
„Wieso bist du jetzt Traurig?“
„Weil...“ <du und – mich- verlassen willst.> doch sprach sie ihren Gehdanken nicht aus.
„Weil?“ Gespannt wartete er auf die Antwort von dem Mädchen.
„Weil ich es traurig finde das du hier weg willst“, antwortete sie dann doch ehrlich und verschwand aus dem Zimmer ohne ein weiteres Wort zu sagen.

so das wars, ich hoffe dieses mal kommen ein paar mehr kommis und das euch der teil gefallen hat. HEL
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