Fanfic: Willst du gehen?

Kapitel: Harte Tag

hi, hierist der nächste Teil, ich finde ihn nicht ganz so gelungen, aber ich hoffe darüber schaut ihr gnbädig hinweg. ich denke mal der nächste wird besser, ich werde mich auf jedenfall anstrenngen. trotzdem viel Spass:

Kapitel 5
-Harte Tag-

„Wieso bist du denn jetzt rausgeflogen?“ Akane stand auf dem Flur und sah verwundert auf den wütenden Ranma.
„Du bist schuld“, schnauzte er das Mädchen an und stellte sich neben sie.
„Wieso das denn?“ Akanes Stimme war voller Zorn, so wie früher. Ranma sah auf und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, dies war seine Akane.
„Weil du so abwesend warst, du Machoweib.“ Er bereitete sich auf ihren Angriff vor, doch sie starrte ihn nur an. <Er machst sich Sorgen?> fragte sie sich und bemerkte dann Ranmas Kampfhaltung. Trauer, dass er immer mit einem angriff rechnete, machte sich in ihr breit.
„Danke.“ Murmelte sie und drehte sich um. Bevor Ranma etwas erwidern konnte, oder zu ihr gehen konnte, klingelte es zu ende der Stunde und die Schüler strömten aus den Klassen heraus. Ranma und Akane wurden zum Lehrer gerufen und erhielten ihre Standpauke, die sie kommentarlos über sich ergehen ließen.
„Willst du nichts essen?“ wurde Akane beim Mittagsessen von ihren Freundinnen gefragt.
„Mach ich doch“, antwortete sie, doch stocherte das Mädchen nur weiter in dem Esser herum.
„Gebt ihr mir eure Aufzeichnungen von der verpassten Stunde?“, fragte sie um das Thema zu wechseln.
„Klar, war nichts mehr spannend“, das Mädchen reichte ihr seine Aufzeichnungen, „Was hast du denn geschrieben, als du rausgeworfen wurdest?“
„Nichts bestimmtes“, schwindelte Akane und war froh als sie zur Stunde musste und das Thema fallen gelassen wurde.
Der Rest der Schule verging ohne irgendwelche Zwischenfälle, nur fiel wieder das verhalten von Ranma und Akane auf, das Nabiki natürlich wieder zum Geld eintreiben nutze und ihre Informationen an alle verkaufte, die genug zahlten.
Die beiden, um die es bei dieser Geldmacherei ging, bekamen davon allerdings nichts mit, sie hingen ihren eignenden Gedanken nach.

„Wo ist Akane?“ Soun sah erstaunt auf, als Ranma allein das Haus der Tendos betrat.
„Sie hat noch etwas vor.“, brummte der Junge und begibt sich gleich ins Dojo, wo er den Rest des Tages übte und nachsachte.

„Das ist zuc...“, die Kochlehrerin stand neben Akane, die pausenlos die Zutaten verwechselte und sehr hektisch arbeitete.
„Es tut mir Leid“ Das Mädchen war den Tränen nahe.
„Gewöhn dir an, die zutaten, die du verwenden möchtest, zu probieren. Dann verwechselst du sie nicht immer“, riet ihr die Lehrein.
„Dann dauert das so lange.“ Akane wischte sich über die Augen und hinter ließ eine weiße Mehlspur in ihrem Gesicht.
„Akane, Kochen bringt Spaß und steht nicht unter Zeitdruck. Du kannst alles in Ruhe machen, dann kannst du dich auch besser konzentrieren. Versuche es mal.“ Die ältere Frau, brachte Akanes Kochversuch weg und kam mit neuen Zutaten wieder. „Lass die Zeit, du hast sie.“ Dann ließ sie das Mädchen alleine und kümmerte sich ihre anderen Schüler.
Erschöpft schlürfte Akane nach Hause. Der Hunger plagte sie und die Müdigkeit sah man ihr schon von weiten an. Seit jetzt schon zwei Wochen arbeitete sie sich ein Tag nach dem anderen ab, sah immer nach vorn und brachte sich nur durch den glauben, das Ranma sie lieben würde, wenn sie sich verändern würde. Alle machten sich Sorgen um sie. Alle außer Ranma. R ging ihr aus den Weg, war gefangen in der Einsamkeit und Trauer, die, die Abreise seiner Eltern hinterlassen haben.
„Was machen wir nur mit den Kindern, Akane wird immer kränker und Ranma ist gar nicht mehr ansprechbar.“ Soun saß am Telefon und sprach mit seinem freund Genma.
„Wir sollten zurückkommen.“
„Das geht doch nicht. Deine Freu brach die Reise. Ich verstehe das, aber warum habt ihr Ranma nicht die Wahrheit gesagt. Ich finde er sollte wissen das diese Jahresreise seine Mutter vor dem Tod retten kann.
<Was?> Ranma stand nicht weit weg und bekam das Telefonat mit. <Was soll das heißen? Liegt meine Mutter im sterben?> er ging näher an Soun ran, doch dieser hatte schon aufgelegt und drehte sich um. „Ranma, was machst du denn hier?“ erschrocken sah er den Jungen an.
„Was ist mit meiner Mutter?“ war das einzige was der Junge sagte, als er Soun mit angstvollen Augen ansah.

so das wars, ich hoffe ein paar kommis zu bekommen :-D HEL Inken
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