Fanfic: Willst du gehen?
Kapitel: Der Schock
hi, hier ist das nächste Kapitel (Ich hatte es eigendlich schon hochgeladen, ka wieso das nicht geklappt hat (Oder ob es jetzt doppelt erscheind?) naja viel soass
Kapitel 7
- Der Schock-
„Soll ich dich begleiten?“
Ich schaffe das schon.“ Akane zwang ein Lächeln auf ihr Gesicht.
„Ich mache mir Sorgen um dich, du wirst immer dünner und siehst krank aus.“ Ihre Freundin sah sie besorgt an.
„Es geht mir gut. Wirklich.“
„Du hast dich verändert. Nicht nur dein Stiel auch als Person.“
„Das bildest du dir ein. Ich habe jetzt den Kochkurs, also kann du mich auch nicht begleiten. Sonnst müsstest du warten.“
„Das mache ich gern.“
„Nein, gehe. Wir sehen uns morgen.“ Akane ging los und ließ ihre Freundin stehen.
<Sie hat recht. Ich kann nicht mehr. Habe keine Kraft mehr.> sie blieb stehen und hoffte das der Schwindelanfall, der sie gerade überfiel, schnell vorbei geht. <Das passiert in letzte Zeit auch oft. Was ist das bloß?> fragte sie sich und ging weiter als sie wieder sehen konnte wohin. <Aber ich habe es geschafft. Ich bin so schlank wie Shammpo, kann mich Bewegen wie Kodachi und Kochen wie Ukyo. Doch Ranma schaut mich nicht mehr an.> Sie seufzte. <ich kämpfe nicht mehr, kann aber schnell und lange Laufen. Und das alles nur wegen ihm und er? Er sieht mich nicht an, redet nicht mit mir, eigentlich mit keinem. Er trauert weil er noch länger bei uns bleiben muss.> Eine Träne lief ihr über die Wange, doch sie wischte sie schnell wieder weg, da sie ihren Kurs erreicht hatte. Dort verdrängte sie ihre Gedanken, so wie sie es nun schon so lange mit ihrem Hunger machte.
„Du bist sehr gut geworden.“ Die Lehrerin lächelte das Mädchen an, „aber du wirst immer dünner, Akane. Ich mache mir Sorgen um dich. Nie isst du mit uns, wenn die gekochten Gerichte auf dem Tisch stehen. Hast du irgendwelche Probleme über die du reden möchtest?“
„Nein, es ist alles in Ordnung,“ wie oft hatte sie diesen Satz nun schon gesagt und wie immer zwang sie sich dabei ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Ich esse zu Hause immer, deswegen esse ich hier nicht mit“, schwindelte sie, doch sah sie die Frau einfach nur mit Traurigen Augen an, den man ansah das sie ihr nicht glaubte. Auch diesen Blick kannte Akane mittlerweile zu genüge, doch Ignorierte sie ihn.
Als der Kurs zu ende war, ging Akane alleine nach Hause als sie erneut ein Schwindelanfall in die Knie zwang und sie dieses mal sogar das Bewusstsein verlor.
<Was ist passiert?> benommen versuchte sie auf die Beine zu kommen. <Ich sehe immer noch nichts, alles dreht sich.> Sich am Zaun festhalten richtete das Mädchen sich auf, als sie jemanden ihren Namen rufen hörte. Verzweifelt versuchte sie die Person zu erkennen die sie rief, doch wurde es nur wieder alles schwarz vor ihren Augen und sie sank zu Boden.
„Akane!“ Die Person rannte auf sie zu und nah, sie auf den Arm.
„Hey, wach auf.“ Der Junge schlug ihr sanft auf die Wange.
„Ranma?“, fragte sie schwach und versuchte verzweifelt das Schwarze weg zu bekommen.
„Hey, bleib wach. Ich bin ja jetzt hier.“ Vorsichtig trug er sie und hoffte das sie wach bleiben würde.
„Ich sehe nichts. Ranma hilf mir.“ Verzweiflung klang in ihrer Stimme und die Sorge des angesprochenen steigerte sich. <Was soll heute denn noch alles passieren?> fragte dieser sich, als er die Arztpraxis betrat.
„Hallo?“, rief er und trug das Mädchen gleich in den Behandlungsraum.
„Ranma was ist denn los?“ Dr. Tofu kam herein und das Lächeln wich aus seinem Gesicht, als er Akane entdeckte.
„Was ist passiert?“
„Ich habe sie so gefunden. Sie sagt sie könne nichts mehr sehen.“ Ranmas Stimme klang angstvoll, fast panisch.
„Akane?“ fragte Dr. Tofu, doch das Mädchen hatte schon wieder das Bewusstsein verloren.
„Warte draußen und benachrichtigte ihre Familie.“, befahl er und Ranma tat was er gesagt bekommen hat.
Ranma saß im Wartezimmer und die Minuten zogen sich in Stunden hin. Inzwischen waren auch die andere der Familie gekommen, doch schwiege sie alle in Sorge um Akane.
Nach zwei Stunden kam Dr. Tofu mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu der Familie. Selbst als er Kasumi sah, verlor er nicht, wie sonst immer, die Kontrolle, sondern setzte sich zu ihnen.
„Wie geht es meinem Mädchen?“ Soun sah ängstlich in Richtung des Behandlungszimmers.
„Ich weiß es nicht“, antwortete der Arzt und ließ seinen Kopf in die Hände fallen.
„Was soll das heißen sie wissen das nicht? Sie sind doch Arzt, sie müssen ihr helfen!“ Ranma war aufgesprungen und kurz davor auf ihn loszugehen, doch Kasumi hielt ihn zurück.
„Ranma, das ist nicht fair, er kann doch auch nicht alles.“ Sagte sie leise.
„Aber...“, er riss sich aus ihrem Griff fest und stürmte in das Behandlungszimmer. Die anderen sahen im nach, doch keiner machte Anstalten ihn aufzuhalten. Kasumi setzte sich zu Dr. Tofu und fragte: „Was vermuten sie denn, was hat Akane, können wir irgendetwas tun?“
So ende des Kapitels :-D denkt an die Kommis HEAL