Fanfic: ~ * ~ Katz` und Maus Spielchen ~ * ~
Kapitel: I. Mein erster,richtiger Fall
Das Telefon klingelte schon zum dritten Male in den letzten zehn Minuten. Ich nehme ein Bad grade, habe also nicht vor zu antworten obwohl es wichtig sein könnte.
Minuten vergehen erneut und das Telefon hört auf zu klingeln. Stille umzingelt mich dann, und ich fühl mich wie im Paradis, wie in meinem Reich: einem Reich wo ich in Ruhe meditieren kann, ohne gestört zu werden.
Doch dann, das Telefon klingt erneut und ich beschliesse zu antworten, und sehen weswegen mich diese Person so aufdringlich anruft.
Nur mit einem Tuch mein Körper umhüllend, ging ich mit nassen Haaren zum Telefon. “Minako am Apparat. Mit wem spreche ich? “
“Haben Sie heute Zeit?” Sowas von unhöflich. Diese Frau die am Apparat war könnte wenigstens gegrüsst haben. “Hängt ab wofür.” “Ich brauche Hilfe.” Dann hatte sie aufgelegt. Ich dachte ich nehm das Telefonat nicht so Ernst, immerhin könnte es auch ein Telefonscherz sein, einer, wie die, die meine Freunde mir immer machen, weil es ihnen nie passte dass ich sie in letzter Zeit so viel vernachlässigte. Ich hatte ja keine Zeit mehr, zu sehr war ich damit beschäftigt meinem Vater beim Fälleaufklären zu helfen.
Ich ging zurück ins Badezimmer um mich abzutrocknen. Meine Gedanken waren aber ungewollt noch, bei dem Telefonat. Was wollte mir diese Frau wichtiges sagen, und wieso war sie so aufdringlich? Das könnte unmöglich ein Telefonscherz gewesen sein, ich kannte jede verstellte Stimmform meiner Freunde. Als Nachwuchsdetektiv musste ich das einfach wissen.
Während ich auch meine Haare abtrocknete, klopfte es an der Tür, was ich unmöglich hören konnte, da der Haartrockner zu laut war. Jedoch dachte ich ein leises, seltsames Klopfen gehört zu haben und stellte den Haartrockner kurz ab.
Da war es schon wieder: nur diesmal viel lauter. Ich rannte zur Tür und öffnete einen kleinen Spalt. „Wer ist da?“
„Bitte, ich brauche Hilfe!“ „Aber das ist doch..!?“ Dieselbe Stimme wie die am Telefon hatte auch die Frau vor meiner Tür. Ich erstarrte einige Sekunden, öffnete dann aber vorsichtig die Tür. Eine Frau im schwarzen langen Kleid, und einem grossen komischen Hut stand vor mir. „Was wollen Sie?“ Ich konnte meine Augen nicht von ihrem Hut trennen, immer wieder hätte mir das Lachen fast entkommen, ich tat aber mein bestes um es aufzuhalten. „Darf ich hereintreten, ich kann Ihnen nicht hier erzählen was ich will. Ich will Hilfe, das ist das einzige was ich Ihnen hier sage.“ „Ja, kommen Sie herein wenn es so wichtig ist.“ Das sah so aus, als ob ich mich in einem diesen Krimifilmen befand, oder als ob ich meinen Vater in seiner Abwesenheit ersetze. Das roch nach einem aufregenden Fall, den ich allein meistern müsste. Aber vielleicht war es nicht so.
Mein Herz klopfte jede Sekunde mehr und mehr, jedes Schweigen der Frau machte mich aufgeregter. Ich wollte wissen worums geht, sie sagte aber nichts, richtete sich nur das Kleid.
„Also, jetzt sind Sie im Haus, sagen Sie mir jetzt womit ich Ihnen behilflich sein kann?“ Sie starrte mich nur mit einem ernsten aber zugleich traurigen Blick an, und schwieg. „Sie werden mir doch sagen wofür Sie hier sind,oder?“ Sie schwieg weiter, in ihren Augen konnte man eine leichte Unruhe bemerken, das merkte man ihr auch an. „Sie haben mich doch vorhin angerufen,stimmts?“ Ihr Blick sagte so vieles aus, schade dass sie anscheinend mit mir nicht reden wollte. Ich beschloss sie zum Gehen zu beförden, denn ich hatte echt besseres zu tun als ihr beim Schweigen zuzusehen.
Als sie aber hörte dass sie gehen müsste, hat sie sich wohl doch beschlossen mir zu erzählen, was sie bedrückte. Die Frau schien nicht älter als 25 zu sein, und in ihren Augen konnte man so viel Leid und Schmerz lesen. „Ich weiss ich hätte mich an Ihrem Vater wenden müssen, aber er ist zu beschäftigt mit wichtigeren Fällen als dass er mir weiterhelfen könnte, und...“ „Mein Vater hatte keine Zeit jemandem zu helfen?!Das ist doch nicht möglich! Mein Vater würde nie einen Fall abschlagen...“ „Hmm...ich weiss ja nicht, aber so wars doch.“ Die Frau schien aufgeregter zu werden. „Ihr Vater hat gemeint er sei zu verwickelt in einem Fall, dass er keine Zeit mehr für andere hätte.“ „Das hat er gesagt?!“ Ich war verwirrt, denn ich hatte noch nie gehört dass mein Vater einen Fall ablehnt, oder gar dass ihm ein Fall zu schwer wird. „Ja,das hat er.“ Irgendwie war das sehr komisch, mein Vater war ja weltweit bekannt, ein jeder kannte den Namen „Okamura“, genau wegen ihm. „Nun gut, er wird wohl seine Gründe haben. Und nun zu Ihnen, wie denken Sie dass ich Ihnen weiterhelfen kann? Was genau ist ihr Problem?“ „Ich denke mein Bruder wird verfolgt. Er sagt immer er hat ein unwohles Gefühl wenn er von seiner Arbeit kommt, und fühlt sich beobachtet.“ Sie hielt an, beendete ihre Idee nicht. „Ist das alles? Ihr Bruder hat Paranoia und Sie wollen dass ich was dagegen tue? Denken Sie ich bin Psyhologe oder so? Ich hätte heute noch zu lernen gehabt,also wenn das alles war,können Sie ruhig wieder gehen.“ Ich weiss ich war nicht besonders höfflich,aber man kann einen nicht nur für so eine Kleinigkeit stören. „Nein! Sie müssen mich ernst nehmen Fräulein.Ich bitte sie,ich flehe Sie an! Ich bin mir sicher mein Bruder bildet sich das nicht ein. Er ist nicht die Art Person, die sich für eine Vermutung aufregt.“ In ihren Augen sammelten sich Tränen die ihr langsam auf dem Gesicht flossen. Mir tat sie leid, ich habe ja in ihre Stimme und ihren Augen die Unruhe und Trauer gesehen. Man konnte sie wie ein offenes Buch lesen. Aber war es nur soviel, das sie beunruhigte? Ihre Augen sagten zu viel aus, dass sie nur wegen einer Vermutung ihres Bruders so beunruhigt war. Es müsste mehr in ihrer Geschichte verborgen sein,und ich war zu neugierig als dass ich mir so ein Fall entgehen lassen würde.
„Was wollen Sie das ich tun soll?“ Ich war entschlossen wenigstens nachzuforschen was es mit diesem Fall auf sich hatte, damit die Frau sich wieder beruhigte, und ich auch meine Neugier gestillt hatte.
„Ich weiss es nicht. Tun Sie was Sie für richtig halten, nur überprüfen Sie ob mein Bruder in Gefahr ist, oder nicht.“
Das klang schon ein wenig dreist verlangt, aber ich habe beschlossen den Fall anzunehmen.
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THE PAIN! THE HORROR! OH THE AGONY!! das ist zu umgangssprachig und das Ende gefällt mir absolut nicht ~.~" das ist mein allererster Krimi und ich denke (falls ich den noch zu Ende kriege) auch mein letzter ~.~
ich meine...Krimis schreiben macht schon am meisten Spass aber ich werde nie richtig kuhle und interessante Krimis schreiben können ~.~
Mein Krimiautor-vorbilds-typ ist Carsten (akechi90) XDD~ ich würde einmal gerne so kuhle Krimis schreiben können wie er,aber das wird wohl unmöglich sein ~.~
~ * ~ kritik erwünscht ~ * ~ freu mich aber auch auf kommis ~.~