Fanfic: Trunks: Wo bist du?
Kapitel: 2. Irgendwo im nirgendwo
2. Irgendwo im nirgendwo
Vor einen guten halben Jahr in einer anderen Galaxie:
„Wo bin ich denn hier?“ Kia schaute sich hilflos um. >Bin ich auf der Erde? Nein, seit wann hat die Erde drei Monde? Ich muss wo anderes sein.< Etwas setzte sich auf ihre Schulter. Sie drehte vorsichtig den Kopf zur Seite. Auf ihrer Schulter saß ein ungewöhnlich großer Schmetterling. “ Papinella“ sang der Schmetterling machte eine Geste das Kia ihm folgen sollte. Papinella flog zu einem kleinen Dorf nicht weit von der Wiese entfernt auf der sie gerade noch saß. Dort kamen ihr wütende Dorfbewohner entgegen. Manche waren mit einer Art Mistgabel und andere mit langen Stöcken bewaffnend und sahen so aus, als würden sie jeden Moment los schlagen und stechen. „Dreckiger Dämon! Verschwinde von hier!“, schrieen die Leute. „Seit ihr Blind? Das ist doch ein ganz normaler Jafar (eine Rasse aus Stargate) wie wir!“, sagte eine Frau und ging einige Schritte auf Kia zu. Es war eine alte Frau mit einer Augen Klappe und einem rot – weißen Gewand. „Komm mit in unser Dorf und isst erst mal was. Du siehst ziemlich mager aus.“
Die alte Frau die, wie sich herausstellte, eine Priesterin namens Kaede war und das die Dorfbewohner des Dorfes seit langen Zeit ein kleines Problem mit den Dämonen haben.
„Sie entführen die Frauen, töten sie und nehmen ihre Gestalt an,“ erklärte Kaede Kia. „Und warum tun sie das?“ „Weil sie sich rächen wollen. Rächen an unseren Göttern.“ „Warum schlüpfen sie nur in die Gestalt von Frauen?“ Kia wurde sie immer neugieriger. „Man merkt das du nicht hier von Gaya kommt. Ist aber nicht schlimm. Also jedes Mal, wenn ein Tournier veranstaltet wird, senden die Götter Boten aus um die schönsten Mädchen aus den Dörfern, Städten, benachbarten Planeten und ihrer Umgebung. Egal ob Jafar, Aschen, Schandorer oder andere Arten, sie werden mitgenommen. Wenn sie nicht verheirat sind, haben sie gute Chancen unter den ersten dreien zu landen, die dies geschafft haben, werden als Preise fürs Tournier.“ „Und die Frauen wehren sich nicht?“ „Nein, für viele ist es eine große Ehre denn stärksten Mann weit und breit zu heiraten, obwohl sich manche weigern. Die Dämonen versuchen, indem sie die Gestalt annehmen die Götter zu töten, bald werden sie dazu Gelegenheit haben, denn bald findet ein neues großes Tournier stand.“ „Und war...“ „Und warum wollen sie, die Götter umbringen? Du hast ganz schön viele ragen. Eigentlich ist es ganz einfach. Früher haben die Dämonen uns gejagt und uns umgebracht und dann erfressen. Aber dann kamen die Götter und beschützen uns. Da sie jetzt aber ausgehungert sind, gehen sie so weit das sie die Götter angreifen, obwohl sie keine Chance haben gegen sie. Allerdings ist der Schutz nur in Dorf, also sind wir in Wald schutzlos. In diesen Moment kam eine Frau ende 20 in die Hütte gestürmt. „Kaede, meine Kinder sind verschwunden. Wir haben schon alle anderen gefragt, ob sie, sie gesehen haben. Ich glaube sie sind in den Wald gelaufen“, sagte die Frau ganz außer Atem. „Cleo, beruhig dich. Wir werden sie finden. Hoffen wir, dass die Dämonen sie nicht zu erst finden.“ Beide eilten schnell nach draußen. Kia blieb allein zurück. Nach langen hin und her überlegen, ging sie auch nach draußen. Dort hinten, hinter dem Götterschrein, nahe dem Wald, kämpften die Dorfbewohner mit Kaede an der Spitze, gegen einen Froschdämon, der die Kinder gefangen hatte. Kia schien es als ob sie auf etwas warteten. Auf einmal sprang hinter ihr ein in rot gekleideter Mensch, jedenfalls sah er so aus und schrie laut: „Windnarbe!“ Kia erschreckte sich so sehr, das sie zu Boden viel und alles schwarz um sie wurde.
Als sie wieder zu Bewusstsein kam standen fast alle Dorfbewohner um sie versammelt. Das einzige was sie heraus bringen konnte war: „ Wer bin ich?“