Fanfic: Jule und ihr Leben
Kapitel: 4. der liebesbrief
4. Der Liebesbrief
Drei Tage später: Als ich zuhause ankam fing ich gleich mit den Hausaufgaben an. Ganz unten, auf dem Boden meiner Schultasche sah ich einen Zettel. Ich kannte den Zettel nicht, da war ich mir sicher, vielleicht hatte jemand ihn, ausversehen hinein fallen lassen. Ich nahm ihn raus und traute meinen Augen nicht. Da stand: An das süßeste Mädchen der Welt! Ich musste es noch mal lesen. Was stand da? An das süßeste Mädchen der Welt. „Komisch, vorhin war der noch nicht drin.“ Wunderte ich mich. „Ist der wirklich an mich? Wer denn wohl geschrieben hat?“, fragte ich mich. „Mal nachsehen!“ Ich nahm den Zettel aus meiner Tasche und lass ihn mir ein paar mal durch, bevor ich schnallte was los war. Da stand nämlich:
Hi Jule,
ich weiß zwar haben wir uns erst vor ein paar Tagen kennen gelernt,
aber ich habe ich mich in dich verliebt. Es mag komisch klingen,
aber es ist so. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken.
Bis morgen in der Schule.
Ich suchte verzweifelt nach einen Namen, fand aber keinen. Aber wenn ich richtig gelesen habe, ist es einer der neuen Jungs. Vielleicht Ben schließlich guckt er mich dauernd an. Aber es ist ja nur eine Vermutung. „ Das muss ich morgen Laura erzählen!“, ging es mir doch den kopf. Das tat ich auch am nächsten Morgen. „Guck dir mal diesen Zettel an, Laura.“ Sie las sich ihn durch und fragte dann: „Von wem ist der? Jedenfalls ist er von deinen der neuen Jungs.“ „Ich hab auch keine Ahnung. Aber ist das nicht schön? Mein erster Liebesbrief!“ Ich war überglücklich. „Du glückliche! Ich hab noch keinen einzigen.“ „Vielleicht bekommst du auch bald einen.“ Versuchte ich Laura zu trösten.
Als wir im Klassenraum ankamen war Frau Subtra schon da. „Entschuldigen sie die Störung, aber der Bus.....“, sagten Laura und ich aus einem Mund. „Nicht schlimm. Der Unterricht hat noch gar nicht angefangen.“ Man waren wir erleichtert. Das kannst du mir glauben, denn wären wir wirklich zu spät gekommen, hätten wir etwas abschreiben müsse. Ganz schön fies, nicht wahr? Aber so ist sie, unsere Frau Subtra. „Frau Subtra, warum sind sie hier bei uns im Klassenraum wir haben sie doch erst in der 4. Stunde?“, wollte Alice wissen. „Ganz einfach“, sagt Frau Subtra „ Ich bin wegen der Klassenfahrt hier. Ich weiß jetzt wie die Zimmer aufgeteilt sind.“ Ohhh! Ich hab dir ganz vergessen zu sagen das wir nächste Woche Montag (das ist schon in drei tagen, ich freu mich schon!) auf Klassenfahrt fahren, bitte sei nicht böse. Ich bin auch nur ein Mensch. Der Tag verging ohne das ich es wirklich wahrnahm. Nachdem Frau Subtra uns über die bevorstehende Klassenfahrt erzählte, war ich in den Gedanken schon da.
Aber ich war noch so wach um zu bemerken, das die Jungs andauernd tuschelten und zu mir gucken. Alle machten mit außer Domenik, der saß schweigend in einer Ecke und guckte den anderen Jungs zu.
Endlich war ich zu Hause und fing an meine Hausaufgaben zu machen. Englisch 10 Sätze schreiben, Mathe S. 46 Nr. 4,6,7 machen und dann noch in Deutsch ein Gedicht schreiben. Hat der einen Knall?(Herrn Dickmann meine ich.)Ok, ich versuch mal mein Glück, dachte ich:
1. Versuch:
Herbst Zeit
Die Rosen im Beet,
wo die Vogelscheuche steht,
sind bunt erleuchtet,
denn die Sonne geht unter,
Äpfel fallen im Wind herunter.
Wie schön sie ist,
die Herbstzeit!
Hört sich das gut an? Ich versuch es noch mal!
2. Versuch:
Sommermorgen
Früh steht schon die Sonne über dem Haus,
in aller frühe muss ich raus.
Bin noch halb im Schlaf versunken,
noch nicht mal meinen Morgenkaffe getrunken,
noch mal gucken ob ich was vergessen habe,
Aus dem Auto beobachte ich einen Raben,
der an mir vorbei zieht.
Wie schön die warme Luft riecht,
voll von fruchtigen Düften,
in den warmen Lüften.
Ich weiß, ich bin kein kleiner Goethe oder Lessing. Aber besser das, als gar nichts.
„Hallo Jule. Ich bin wieder da!“ Das war meine Mutter. „Hast du schon deinen Koffer gepackt?“ „Mach ich, Mum!“ Also was will ich mitnehmen? 2 Hosen, 5 T-Shirts,..... (ich hör jetzt mal auf, weil sonst langweile ich dich.) Als ich fertig gepackt habe, bekam ich einen Anruf von Laura. Sie fragte mich, ob ich meinen Mp3 Player und mein Handy mitnehme. „ Natürlich nehme ich mein Handy mit, falls was passiert. Und den Mp3 Player auch, für die Fahrt.“
Drei Tage später: Als ich zuhause ankam fing ich gleich mit den Hausaufgaben an. Ganz unten, auf dem Boden meiner Schultasche sah ich einen Zettel. Ich kannte den Zettel nicht, da war ich mir sicher, vielleicht hatte jemand ihn, ausversehen hinein fallen lassen. Ich nahm ihn raus und traute meinen Augen nicht. Da stand: An das süßeste Mädchen der Welt! Ich musste es noch mal lesen. Was stand da? An das süßeste Mädchen der Welt. „Komisch, vorhin war der noch nicht drin.“ Wunderte ich mich. „Ist der wirklich an mich? Wer denn wohl geschrieben hat?“, fragte ich mich. „Mal nachsehen!“ Ich nahm den Zettel aus meiner Tasche und lass ihn mir ein paar mal durch, bevor ich schnallte was los war. Da stand nämlich:
Hi Jule,
ich weiß zwar haben wir uns erst vor ein paar Tagen kennen gelernt,
aber ich habe ich mich in dich verliebt. Es mag komisch klingen,
aber es ist so. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken.
Bis morgen in der Schule.
Ich suchte verzweifelt nach einen Namen, fand aber keinen. Aber wenn ich richtig gelesen habe, ist es einer der neuen Jungs. Vielleicht Ben schließlich guckt er mich dauernd an. Aber es ist ja nur eine Vermutung. „ Das muss ich morgen Laura erzählen!“, ging es mir doch den kopf. Das tat ich auch am nächsten Morgen. „Guck dir mal diesen Zettel an, Laura.“ Sie las sich ihn durch und fragte dann: „Von wem ist der? Jedenfalls ist er von deinen der neuen Jungs.“ „Ich hab auch keine Ahnung. Aber ist das nicht schön? Mein erster Liebesbrief!“ Ich war überglücklich. „Du glückliche! Ich hab noch keinen einzigen.“ „Vielleicht bekommst du auch bald einen.“ Versuchte ich Laura zu trösten.
Als wir im Klassenraum ankamen war Frau Subtra schon da. „Entschuldigen sie die Störung, aber der Bus.....“, sagten Laura und ich aus einem Mund. „Nicht schlimm. Der Unterricht hat noch gar nicht angefangen.“ Man waren wir erleichtert. Das kannst du mir glauben, denn wären wir wirklich zu spät gekommen, hätten wir etwas abschreiben müsse. Ganz schön fies, nicht wahr? Aber so ist sie, unsere Frau Subtra. „Frau Subtra, warum sind sie hier bei uns im Klassenraum wir haben sie doch erst in der 4. Stunde?“, wollte Alice wissen. „Ganz einfach“, sagt Frau Subtra „ Ich bin wegen der Klassenfahrt hier. Ich weiß jetzt wie die Zimmer aufgeteilt sind.“ Ohhh! Ich hab dir ganz vergessen zu sagen das wir nächste Woche Montag (das ist schon in drei tagen, ich freu mich schon!) auf Klassenfahrt fahren, bitte sei nicht böse. Ich bin auch nur ein Mensch. Der Tag verging ohne das ich es wirklich wahrnahm. Nachdem Frau Subtra uns über die bevorstehende Klassenfahrt erzählte, war ich in den Gedanken schon da.
Aber ich war noch so wach um zu bemerken, das die Jungs andauernd tuschelten und zu mir gucken. Alle machten mit außer Domenik, der saß schweigend in einer Ecke und guckte den anderen Jungs zu.
Endlich war ich zu Hause und fing an meine Hausaufgaben zu machen. Englisch 10 Sätze schreiben, Mathe S. 46 Nr. 4,6,7 machen und dann noch in Deutsch ein Gedicht schreiben. Hat der einen Knall?(Herrn Dickmann meine ich.)Ok, ich versuch mal mein Glück, dachte ich:
1. Versuch:
Herbst Zeit
Die Rosen im Beet,
wo die Vogelscheuche steht,
sind bunt erleuchtet,
denn die Sonne geht unter,
Äpfel fallen im Wind herunter.
Wie schön sie ist,
die Herbstzeit!
Hört sich das gut an? Ich versuch es noch mal!
2. Versuch:
Sommermorgen
Früh steht schon die Sonne über dem Haus,
in aller frühe muss ich raus.
Bin noch halb im Schlaf versunken,
noch nicht mal meinen Morgenkaffe getrunken,
noch mal gucken ob ich was vergessen habe,
Aus dem Auto beobachte ich einen Raben,
der an mir vorbei zieht.
Wie schön die warme Luft riecht,
voll von fruchtigen Düften,
in den warmen Lüften.
Ich weiß, ich bin kein kleiner Goethe oder Lessing. Aber besser das, als gar nichts.
„Hallo Jule. Ich bin wieder da!“ Das war meine Mutter. „Hast du schon deinen Koffer gepackt?“ „Mach ich, Mum!“ Also was will ich mitnehmen? 2 Hosen, 5 T-Shirts,..... (ich hör jetzt mal auf, weil sonst langweile ich dich.) Als ich fertig gepackt habe, bekam ich einen Anruf von Laura. Sie fragte mich, ob ich meinen Mp3 Player und mein Handy mitnehme. „ Natürlich nehme ich mein Handy mit, falls was passiert. Und den Mp3 Player auch, für die Fahrt.“