Fanfic: Why does this happen?
Untertitel: Warum usstest du mein Herz brechen?
Kapitel: Verstehst du nicht?
1. Kapitel: Verstehst du nicht?
Hey meine Lieben,..^^
So,.. en neues Werk von mia! Ich geb zu das es an manchen stellen schwer zu vestehen is, aber ich habe mir gaaaaanz dolle mühe gegeben und hoffe das es euch trotzdem gfällt,..;__;
„Keira,.. hilf.....mir,..“, mit diesen Worten klappte das hübsche Mädchen zusammen und regte sich nicht mehr. Ihr Augen starrten leer und ohne Ausdruck durch den Saal. Das Mädchen namens Keira stand regungslos da. „Ha,.. Habt ihr gehört... was,... sie eben gesagt hat?“, fragte sie mit tränenerstickter Stimme, „Habt ihr es gehört?“ Keira sackte auf die Knie. „Alex,.. hey,..“, mit diesen Worten krabbelte sie zu dem toten Mädchen und nahm sie in den Arm, „Hörst du nicht? DU DARFST NICHT STERBEN!! Du musst doch bei mir bleiben,..“. Mit jedem Wort wurde die blondhaarige leiser.
Vincent stand mit geweiteten Augen daneben. Er konnte nicht klar denken. - Sagt mir das, dass nur ein Traum ist! Das kann nicht wahr sein,.. -. Er starrte weiter Alex an. Bis er bemerkte das Keira kein einzigstes Geräusch mehr von sich ließ. „Du,..“, knirschte sie, aber sah ihn nicht an,“ Das,... ist alles ganz alleine deine Schuld, hast du nicht verstanden was sie dir erklärt hat? War es so schwer zu begreifen?“.
*-*-*-*Flashback*-*-*-*
„Das kann nicht sein, er heiratet?“, Alex sah Keira mit geweiteten Augen an. „Du,.. weißt doch was dann passiert, richtig?“ Alex hielt sich die Brust. Keira musterte sie. „Ja, es ist mir klar. Ich habe versucht ihn zu überreden, aber,...“. Sie schwieg. „Du weißt das Luzifer mich umbringen wird?! Du weißt das mir nicht das Herz gebrochen werden darf?! Dieser verfluchte Pakt,..“, Alex sah Keira mit einem undefinierbaren Blick an. „Erzähl mir das noch mal, ich hab es immer noch nicht richtig verstanden,..“, sagte Keira ernst. Alex seufzte. „Du warst selbst dabei als ich beinahe ertrunken wäre und offiziell 2 Minuten lang tot war. Diese zwei Minuten, kamen mir wie zwei Jahre vor. Ich sage dir, es gibt Gott und ebenso den Teufel. Ich wurde ein Engel. Als ich dann Gott um den Gefallen bat wieder auf die Erde zu dürfen, verbot er es mir. Ich war verzweifelt, tagein, tagaus, hörte ich deine Gebete. Das brachte mich förmlich um den Verstand. Luzifer (Euch ist doch klar das Luzifer der Teufel ist, oda?O.o““) versprach mir dann mich wieder zurückzulassen, wenn ich einen Pakt mit ihm abschloss. Natürlich entging mir nicht, das dieser Kerl mehr als interessiert an mir war. Und mal ehrlich, er sah schon verdammt gut aus. Nicht so wie du dir einen Teufel vorstellst. Na ja,.. er sagte mir: „Du kannst auf der Erde machen was du willst. Du kannst nicht mehr sterben, nur durch meine Hand. Also, höre gut zu, du darfst nie, wirklich nie, von jemanden den du über alles liebst betrogen werden. Das ist die einzigste Bedienung. Mehr nicht. Und,.. wenn es doch jemand wagt, komme ich und nehme dich mit.“. Alex stockte, holte tief Luft und fuhr fort, „ Das bedeutet so viel wie, das wenn meine Liebe nicht erwidert wird und derjenige mir ins Gesicht sagen würde, das er mich nicht liebe,.. dann,...“
*-*-*-*Flashback ende*-*-*-*-*
Das war meine Geschichte. Ihr wollt sicherlich nicht wissen wer mir das Herz gebrochen hat und warum. Aber es wäre ja auch nicht schlau jetzt aufzuhören, also werde ich weitererzählen.
Wer geheiratete hat? Es war Vincent dieser Idiot. Ihr fragt euch sicherlich wer so dumm war und seine Frau werden wollte Jessica Hawkings. Ich hasse sie, ich hasse Vincent,.. warum auch nicht? Ihr werdet schon noch erfahren was passiert ist, obwohl es mir sehr schwer fällt.
Ich weiß noch ganz genau wie ich an diesem grauen verregneten Tag die Augen öffnete. Ich war fast wie betäubt und wollte einfach nicht aufstehen. Meine langen schwarzen Haare hingen mir verzaust über den schultern, aber das war mir egal. Ich hatte den gestrigen Abend nur geweint. Ich hatte von Vincents Hochzeit erfahren. Es war nicht zum aushalten, dieser Kerl war mit mir zusammen und ich erfuhr am Tag darauf das er heiraten wolle.
Aber nicht mich, nein, wieso auch?! Es musste ja ausgerechnet diese Jessica sein. Ich verstehe immer noch nicht warum er nicht wenigstens mit mir Schluss gemacht hatte. Ich lag weiter regungslos da, bis mein Bruder in mein Zimmer kam. „Willst du irgendwas essen oder trinken? Du hast seit zwei Tagen kaum was gegessen, ich mache mir sorgen,..“, sagte er leise aber hörbar. Bei diesen Worten drehte ich mich um und sah ihn an, sagte aber immer noch kein Wort. Billie seufzte energisch. „Soll ich Keira holen?“, knurrte er, „Seit neustem redest du auch nur noch mit ihr und ich bin Luft,..“. „Wer sagt das du Luft bist?“, fragte ich leise und kaum hörbar. Billie sah mich stumm an. „Sag mal. Hast du dich in letzter Zeit mal im Spiegel angesehen?“, fragte er besorgt, „du siehst aus wie ein Gespenst. Bist total blass und fast völlig abgemagert,..“. Er schwieg. Ich schaute weg. Eigentlich hätte er wissen müssen warum ich so fertig mit den Nerven war. „Hier,..“, er stellte mir einen Blumenstrauß auf meinen Nachttisch. Ich sah ihn skeptisch an. „Was soll das?? Von wem sind die Orchideen?“, fragte ich auf die Blumen starrend. Wer wusste schon das Orchideen meine Lieblingsblumen waren? Auf einmal wurde ich ziemlich neugierig, als ich weiter die hübschen Blumen betrachtete. Billie grinste mich an. „Die sind von all deinen Verehrern,..“, sagte er weiter breit grinsend. Ich sah ihn sarkastisch an. „Ich hab keine Lust heute verarscht zu werden,..“, mit diesen Worten schaffte ich es endlich, nach zwei Tagen, aus dem Bett zu krabbeln. Schweigend wankte ich hinaus. Billie stand auf und lief mir hinterher. „Tut mir Leid! War doch bloß ein blöder Scherz. Die Blumen sind von deinen Freunden.“ Er lächelte, „Sie machen sich große Sorgen um dich.“ Ich schwieg. Ich wusste noch nicht das ich in weniger als fünf Minute mein Todesurteil lesen würde. Ohne bösen Vorahnungen stieg ich erbärmlich langsam die Treppe runter um nicht zu fallen. Billie lief voraus in die Küche. „Willst du nen Tee? Oder nen Kaffee?“, rief er mir zu. Ich gab keine Antwort, sondern riss nur meine Augen weit auf. Bill (also er heißt bill,.. aber manchmal nenne ich ihn halt billie,.. ich hoffe das verwirrt euch nicht...^^°) sah aus der Küche. „Hey,.. was ist denn jetzt schon wieder?“. Ich starrte still schweigend auf den Umschlag worauf „Einladung“ in hübsch geformten Buchstaben stand.
Bill folgte meinem Blick und zog den Umschlag dann weg. „Was ist das?“, fragte ich mit leicht zitternder stimme und merkte wie ich dank der Tränen immer verschwommener sah.
„Äh,.. ach das,..?“, er hielt den Umschlag schnell hoch und zog ihn wieder weg. „Ich,.. ich wurde auf einen Geburtstag eingeladen!“. Ich stand steif wie eine Puppe da. „Gib mir den Umschlag!“, sagte ich mit halbwegs fester Stimme und streckte meine Hand aus. „Warum? Den musst du doch nicht lesen,..“, sagte er nervös und vermied Blickkontakt. In mir stieg eine ungeheure Wut auf. „GIB MIR JETZT DEN SCHEIß UMSCHLAG!“, mit diesen Worten riss ich ihm die angebliche Einladung aus der Hand und lief damit hoch. Bill rannte mir nicht nach. Er blieb einfach stehen. Vor lauter Aufregung und Tränen, hatte ich gar nicht gemerkt das aus dem Regen schon ein starkes Gewitter entstanden war. Der Regen trommelte auf die Fensterscheibe ein. Ich hatte schon mein Leben lang riesige Angst vor Gewittern, aber in diesem Moment gab es nur mich, meine Wut und den Briefumschlag. Mit zittrigen Händen öffnete ich ihn und zog das Briefpapier hervor. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich den geöffneten Brief in der Hand hielt und ihn las.
Meine Augen überflogen die Zeilen und mit jeder neuen, konnte ich kaum noch ein schluchzen verkneifen. Wie konnte er nur so gefühllos sein? Er hatte mir doch tatsächlich eine Einladung zu seiner Hochzeit geschickt! Ohne groß nachzudenken, zeriss ich sie. In ganz kleine Schnipsel, bis man gar nichts mehr entziffern konnte. Mit einem Wutschrei, packte ich die Blumen ,samt Blumenvase, und warf sie mit ungemeiner Wut an die nächstbeste Wand. Danach schrie ich mir meinen Schmerz von der Seele, bis ich fast keine Stimme mehr hatte. Ich versang in Tränen und lies mich leicht auf mein Bett nieder. Wenn ich in diesem Moment ein Messer bei mir gehabt hätte,..! Dafür hätte ich viel gegeben.
Den Rest des Tages blieb ich in meinem Zimmer ,wie sonst auch, und schaute dem Unwetter zu. Ich musste mit irgendjemanden reden, meinen Schmerz loswerden. Ich setzte mich auf, schaute kurz zu meiner Tür, öffnete dann das Fenster und kletterte in den Regen.
Ich war erleichtert das Keira in meiner Nähe wohnte und brauchte auch keine zwei Minuten um zu ihrer Wohnung zu kommen.
Erschöpft vom Regen, meinen Tränen und der Wut schaffte ich es kaum an ihrer Tür zu klopfen. Keine Sekunde später, wurde die Tür aufgerissen und Keira stand vor mir. Sie sah mich entsetzt und mitleidig an. Das erste was ich tat, ich umarmte sie! Ganz feste, als wollte ich sie nie mehr loslassen und fing wieder an bitterlich zu weinen. Sie streichelte mir behutsam über denn Kopf und flüsterte beruhigende Dinge. Ich fing mich wieder und sah sie nun mit einem gequältem Lächeln an. „Sag bloß er hat dich dazu auch noch eingeladen?“, fragte Keira kurz vorm Durchdrehen. Sie drückte mich ins Wohnzimmer. Ich lies mich schniefend auf der Couch nieder und vergas völlig das ich klatschnass war. „Keira,.. ich habe mich entschieden dort hinzugehen.“. Großes Schweigen trat auf. Ich schaute unbarmherzig auf den Boden und schwieg. „Ich,.. bist du dir dessen bewusst?“, sie sah mich ohne Ausdruck an. Ich hatte mir ein Ziel gesetzt und wollte dieses nun auch halten. „Ich würde mich freuen wenn du mitkommen würdest. Wenn ich mit ihm rede, dann könnte es doch sein, das er seine Meinung ändert,..“ Ich war fast