Fanfic: Komm zurück II
Untertitel: Der Fluch der Liebe
Kapitel: Der fluch der Liebe
Komm zurück II
Hallo!! Es tut mir leid, dass es am Anfang so wenig war, jetzt kommt auf jeden Fall mehr!!
kuss
Eure Kagome Higurashi
Kapitel II- Der Fluch der Liebe
Als Sango und Kagome sich hinter ein paar Büschen versteckten, Inuyasha klatschnass aus der Quelle kam und Miroku ahnungslos neben ihm stand, sahen sie einem jungen Ritter aus dem Wald kommen. Er hatte langes, braunes Haar und er zog seinen wunderschönen weißen Schimmel hinter sich her. „Hallo mein Name ist Shinji Desakuba. Ich habe von einem wunderschönen, jungen Mädchen gehört, dass die Splitter des Juwels aufspüren kann und auch selbst welche hat. Ihr Name sei Kagome.“ Kagome wurde bei diesen Worten leicht rot. Sie war bekannt als ein wunderschönes Mädchen? Das hätte sie nie gedacht. Inuyasha brauste sofort mit knallrotem Gesicht vor den Fremden und stellte sich ihm in den Weg. „Ja und? Wer sagt denn dass sie so wunderschön ist?“ eifersüchtig blickte er die Schwarzhaarige an. „Inuyasha?“ wütend über diese Worte rief sie ein lautes und donnerndes ´MACH PLATZ´ zu ihm. Nachdem sie wieder angezogen war kam sie stolz aus den Büschen. „Ja, das bin ich.“ Mit roten Bäckchen sah sie dem edlen Herr zu wie er ihr die Hand küsste. Schnurstracks hatte Inuyasha Kagome auf dem Arm , um sie von dem Kerl wegzuziehen. „Hey du Casanova! Sie hat keine Interesse an dir !“ „Inuyasha jetzt benimm dich mal bitte etwas.“ Sie löste sich von seinem Griff. Auch Sango bekam nun einen flüchtigen Handkuss. „Sie müssen diese zauberhafte Dämonenjägerin Sango sein.“ „oh danke.“ Sie kicherte auf. Die beiden Frauen waren von dem Gentleman sichtlich beeindruckt. Während Miroku und der Hundedämon sich unbeschreiblich blöd vorkamen. „Darf ich ihre Gruppe bitte heute Abend zu Tisch in meinem gemütlichen Heim bitten?“ „Ja klar!“ freudig sprang Shippo, der sehr hungrig war, auf Kagomes Schulter.
„Nein das kommt nicht in die Tüte und jetzt lass deine Griffel von Kagome!“ wieder nahm Inuyasha die kleine Miko schützend zu sich. „Aber Inuyasha...“ Sie war begeistert wie er sich für sie einsetzte und welch ein entzückendes rotes Gesicht er bekam. „komm schon das wird doch nicht so schlimm“ lächelnd strich sie ihm über seine herabhängendes Haar. „Nein sage ich! Nein, nein, nein!!“ Mit dem vergeblichen Versuch seinen Kopf durchzusetzen lies er Kagome runter und schaute beleidigt zu Seite.
Nun musste Sango aber ihren Senf dazugeben. „Komm Kagome, die Jungs können ja hier bleiben.“ Sie zog ihre Freundin mit sich. So flogen sie auf Kirara neben Shinji her, der geradewegs in den dunkelsten Teil des Waldes ritt.
„Miroku da stimmt was nicht.“ „Das sagst du nur weil du eifersüchtig bist.“ „du doch auch!!“ –eine peinliche Stille- „Wir folgen ihnen“ sagte Miroku und nun machten sich auch die beiden Männer auf den Weg.
Sie kamen an eine Lichtung. „Wo ist Kagome? Ich rieche sie nicht mehr und Sango auch nicht.“ „Waaaaah“ Miroku lief aufgeregt hin und her „Sangooooo ich vermisse deinen süßen Poooo!!“ (So kennen wir den Kerl höhö) ---klatsch--- Die Dämonenjägerin tauchte hinter ihm auf. „Ich bin hier du Idiot. Aber Kagome...“ noch bevor sie ausreden konnte schrie der Hanyou. Wo ist sie? Wo?“ „Inuyasha beruhige dich. Sie ist bei Shinji“ Sango hatte eine rötliche Farbe in den Augen und redete langsam und stotternd.
„Sango was...?“ Miroku sah sie an. Er griff ihr zeitgleich an ihren Hintern und erwartete einen harten Schlag. Doch es kam nichts. Sie wehrte sich nicht. Er zog seine Hand weg und schaute sie an. Dann griff er abermals zu doch es geschah wider nichts. Nachdem er dieses Vorgehen zum 10. Mal prüfte zog Inuyasha ihm eine über. „Perversling. Lass uns lieber Kagome suchen. Nimm Sango mit!.“ „okok... komm Sango.“ Er nahm sie an der Hand und zog sie mit sich. „Kennst du mich noch? Eben warst du noch normal und dann... mh.“ Der junge Mönch sah sie an und plötzlich wurde seine Stimme weicher. „bitte komm zu dir so bist du mir richtig unheimlich.“ Sie sagte nichts und starrte stur gerade aus.
„Ich renne vor!“ Inuyasha hatte angst als er Sangos befinden sah. Was war mit seiner Kagome? Er rannte immer gerade aus bis er auf einmal ihren Geruch wieder aufnahm. „Kagomeeeee!!“ schrie er aus ganzer Seele.
Dem Geruch immer näher kommend traf er auf ein riesiges Tor. Es dauerte keine 5 Minuten bis er darüber hinweg gesprungen war und sich inmitten von vielen Skeletten befand....
Sooooo das war der 2. Teil!! Der 3. ist schon unterwegs ;)
kussi