Fanfic: Sadness

Kapitel: Sadness

Das ist mal ne story , die man mit "Kiss from a rose verknüpfen könnt.
Ich mach aber zwei Teile daraus. Hoffe es kommt gut an!

Sadness

Es ist dunkel.
Ich bin erschöpft , denn die Aufregung der letzten Tage hat mich völlig fertig
gemacht.
Ich taste um mich , merke das da niemand ist.
Ich öffne die Augen , strecke mich. Dann drehe ich mich um. Das Kopfkissen
duftet noch nach dir. Ich lege meinen Kopf darauf , mache die Augen zu und
stelle mir vor , du wärst noch da.
Plötzlich reisst mich etwas wieder in die Realität . Mein Wecker hat
geklingelt.
Erst jetzt wird mir klar was geschehen war.
Du bist mit mir weggelaufen , weit weg von den anderen . Weit weg von denen ,
die uns verfolgten.
Hier konnten wir wir selbst sein und uns lieben. Ich stehe auf und gehe durch
die Wohnung.
Du bist nicht da , alle deine Sachen sind weg. Doch der Wecker hat doch
geklingelt und wir wollten zusammen frühstücken.
Ich war naiv , egoistisch. Es war falsch von mir zu denken , dass du damit klar
kommen würdest. Dass du deine Familie und Freunde für mich aufgeben würdest.
Du bist sicher jetzt bei ihnen und entschuldigst dich für dein dummes
Verhalten...dafür mich zu lieben.
Ich setze mich an den Tisch und will essen , doch dann find ich einen Brief er
duftet nach dir , also öffne ich ihn hasstig.

Ich lese die ersten Sätze und mir kommen die Tränen.

" Es tut mir leid , aber ich kann nicht mehr. Ich habe versucht alles zu
vergessen , doch ich hab gestern wieder gemerkt , dass ich nicht in einer Lüge
leben will. Ich fühle mich schmutzig , weil das was wir machen nicht der Moral
entpricht , in der ich aufgewachsen bin. Ich habe Angst ...weiss nicht mehr
weiter. Es ist besser wenn ich gehe. Ich kann nicht mit dir leben , aber auch
nicht ohne dich.....
Du denkst dir sicher ich laufe weg und damit hast du auch recht , aber es geht
einfach nicht anders. Du willst mir sicher nach , mich trösten , aber ich
würde mich nur noch viel schmutziger fühlen.
Du sollst nur eins wissen....

Ich liebe dich."

Ich springe auf , reisse die Jacke vom Kleiderständer und laufe los.

Draußen regnet es....ich steige in mein Auto und gebe Gas. Ich kann kaum sehen
und dass liegt nicht am Regen , denn ich muss plötzlich weinen.

Ich fahre sehr schnell , rase gerade zu. Ich komme bei dir zu Hause an. Ich
klingele.
Deine Mutter öffnett. Als sie mich sieht will sie die Tür schließen , doch
ich stoße sie weg und renne die Treppen hinauf....zu deinem Zimmer.
Die Tür ist verschlossen , ich rüttele an der Klinke , rufe deinen Namen .

Keine Antwort...

Ich haue gegen die Tür schreie , doch sie bleibt verschlossen.

Ich falle auf die Knie und flüster leise in mich rein: " Bitte , bitte mach
doch auf..."

Dann durchfährt es mich wie ein kalter Schnee , der auf meinem Rücken
schmilzt.

Ich springe auf , hole Anlauf und werfe mich gegen die Tür. Sie gibt nach und
ich liege in deinem Zimmer. Meine Augen sind zu. Ich rieche etwas

-Blut-

Ruckartig öffne ich meine Augen und sehe dich. Du liegst auf dem Boden....

Alles voller Blud.

Ich gehe zu dir , falle hin. Fasse deine Schultern und rüttle dich.

Keine Reaktin. Ich sehe auf deine Arme , sehe auf die Wunden ....fasse an deinen
Hals.

...kein puls...

Ich drehe mich um und schreie laut : " Einen Krankenwagen ! Wir brauchen einen
Krankenwagen!"

Deine Mutter rennt los.

Ich nehme deinen Kopf , drücke ihn an mich. Meine Tränen fallen auf deine
Haare.
Sie glänzen. Du siehst aus , als ob du nur schläfst.
Nur unbewusst nehme ich die Sanitäter war , die ins Zimmer stürmen. Sie fragen
mich etwas , doch ich verstehe nichts . Alles ist so verschwommen und es ist mir
, al ob mein Herz stehen geblieben wäre.
Etwas ist in mir gestorben.
Ich merke nur wie sie dich mir entreissen und auf eine Trage hiefen.
Ich lasse mich fallen , liege auf den Boden und sehe auf das Blut vor mir.

Was jetzt? Ich weiss es nicht.
Man zieht mich hoch.

> Lasst mich....lasst mich allein....alle....ich will nicht mehr...ich will
zurück in den Traum....zurück dorthin , wo wir glücklich waren...zurück zu
dir.....will sterben<

Kapitel 2: Sadness (Happyend?)
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Sadness

Es ist dunkel.
Ich bin erschöpft , denn die Aufregung der letzten Tage hat mich völlig fertig
gemacht.
Ich taste um mich , spühre jemanden neben mir. Ich drehe mich langsam um.
Da liegt sie nun und schläft. Sie sieht aus wie ein Engel. Ein Engel mit
dunkelbraunen Haar , dass auf ihre Schultern fällt.'
"Wunderschön.", flüster ich.
Sie öffnet langsam die Augen , streichelt mein Gesicht.
"Was hast du eben gesagt?" , fragt sie mich.

"Ich hab nur gerade bemerkt wie schön du bist."

Sie lächelt mich an und legt ihren Kopf auf meine Knie , schließt die Augen.
Ich streiche über ihre Ohren und ihren Hals.

Sie seufzt , dann flüstert sie leise : " Ich will nicht mehr weg..."

Ich streichle über ihren Rücken , massiere ihre Schultern.

"Du bist ja völlig verspannt. War es so anstrengend?" , frage ich sie

Sie erhebt sich und schaut mich mit ihren grün - braunen Augen an und lächelt
mich an : " Nein , es war wunderschön. Genauso , wie ich es mir gewünscht
habe."

Ich lächle zurück , ziehe sie zu mir hoch und umarme sie. Sie hät mich fest
...fasst schon so , als ob sie Angst hätte ich würde weglaufen.

Weiss nicht ob ich weiterschreib....kommt auf mine Stimmung an...vielleicht
wird's zum Schluss sogar noch nen Lemon^^!
Mal schaun!
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