Dark Mind

Soll das meine Zukunft sein?

Der Anfang

Dark Mind

Der 16 Jährige Junge, lief durch die dunklen Straßen. Er lief nicht mal, nein er schlenderte ehr. Sein Kopf war leer, zum denken war er momentan nicht im stande. Er vernahm unzwar die Sirenen geräusche, aber es interessierte ihn nicht. Er fühlte sich einsam. Er spürte eine innerliche angst, er wusste allerdings nicht woher sie kam. Eine seiner vielen Ängste war das Gefühl ständig verfolgt zu werden. Weitere Ängste waren, verlassen zu werden, in 2 hälften geteilt zu werden und die Große Angst vor sich selbst. Aber er würde alle diese Ängste freiwillig durchstehen, wenn seine größte Angst niemals in erfüllung geht. Wenn er daran dachte, zitterte er wie Espenlaub und Frorr, dass er schon fast annahm, nackt in der Antarktis zu stehen. Er fürchtete sich vor dem Tag, an dem die Große Angst auf ihn zukam. An den Tag wollte er gar nicht denken, nein, er wollte lieber weiterhin den Menschen beschützen, der ihm am meißten bedeutete. Einige sahen seine Gefühle für dem Menschen als abnormal an, aber er liebte Sie, und wollte niemals aufhören sie zu lieben. Sie war sein ein und alles, wenn sie starb, hatte sein Leben auch keinerlei sinn mehr. Ja, er liebte seine jüngere Schwester, und war stolz drauf.Die intensiven Gefühle für seiner Schwester sind seit 6 Jahren da, und jetzt haben sich auch noch intime gefühle breit gemacht. Seit 2 Monaten hat er jedem Treffen mit seiner Schwester Angst, dass er ihr wehtun könnte, indem er sein unendlich großes Verlangen nach ihr endlich stillt. Seine Liebe zu ihr ist unendlich groß, und das verlangen nimmt mittlerweile auch schon eine gewaltige Größe an.
Die Gassen waren so dunkel, und er fühlte sich verfolgt. Trotz dessen Gefühl, lief er im normalen schritt tempo weiter. Seine Ängste machten ihm schon lange nichts mehr aus,er hatte sich damit abgefunden in ständiger Angst leben zu müssen. Er hörte schleifende Schritte hinter sich, und damit wurde sein Gefühl verfolgt zu werden bestätigt. Er behielt die fassung, war wahrscheinlich eh wieder so ein Penner, der aufn Weg zurück in seiner Heimat Gasse war. Er wollte endlich nach Hause, zu seiner Schwester, aber sie war ja nicht da, weil sie bei ihrer Muttel lebte, und er beim Vater. Seine Eltern hatten sich vor 6 Jahren Scheiden lassen, weil seine Mutter ihn wegen der Liebe zu seiner Schwester hasste. Er hatte zu der Scheidung geführt, er war der Grund, und das wusste er ganz genau. Es war ihm allerdings egal, solange sie seine Schwester in ruhe lassen. Er wollte, dass das Leben seiner Schwester von Liebe, Reichtum und Freundschaft erfüllt ist, denn sein leben war ja das genaue gegenteil, aufjedenfall fehlte das Glück.
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