Fanfic: Yoshi, Tod und ewige Liebe 22
Kapitel: Yoshi, Tod und ewige Liebe 22
Hallo! Ich danke euch, dass ihr Mitleid habt. Aber glaubt mir: mit Mäppchen Fußballspilen hätt mich nicht gestört. Bei mir waren: Spitzermist in die Haare streuen, auslachen, verspotten, Peinlichkeiten die ich nicht erwähnen möchte, Sachen stehlen und vieles mehr. Und das jeden Tag!!! Und die waren nicht ganz normale Menschen, die halt einen kleinen Spaß machen. Nein. In unserem Bezirk gehen immer Gerüchte um, dass die von der Ortschaft so gestört sind, die Leute von den anderen wiederum auch. Dann gibt es Ortschaften, wo ganz normale ländlichere Leute leben. In einer wohn ich. Kurz: Meine Quäler waren wirklich geistesgestört!!! *sieholundexorzismuseinsetz* Zum Glück gehen die alle auf die HAK und die HASCH. HASCH...Passt zu denen. Die benehmen sich eh alle eingehascht! Haha! Ich mein meine Quäler.
Am nächsten Morgen, weckte Ranma sie diesmal mit einem sanften Kuss. Nach dem Frühstück gingen sie wieder nach draußen. Es war der letzte Tag, an dem sie blieben. Ranma fiel ein, dass sie eine Arbeit über Jeanne dArque schreiben mussten. Die Jeanne, die Frankreich gerettet hatte. "JEANNE DARQUE??? Die Jean DArque, Märthyrerin Frankreichs?", fragte Fry aufgeregt. "Ja. Ist etwas damit?" "Mein Großvater kannte sie persöhnlich! Er kann euch alles erzählen über sie!" Dann wollten sie Frys Großvater besuchen. Er war 999 Jahre alt. Er hat sich vor ein paar Jahren in den Sumpf zurückgezogen, weil er bald sterben würde. Jeder Yoshi macht das, wenn er stirbt. Aber es erreichten nur sehr wenige das hohe Alter von 8oo-1000 Jahren, weil sie eher im Kampf starben.Außerdem ist der Sumpf der einzige Ort, wo sich kein böser Yoshi aufhält, weil sie die schöne Natur lieber haben.
Der Sumpf blubberte und die Luft war sehr feucht hier. gott sei Dank stinkte es hier wenigstens nicht. Enya ging vorsichtig voran. Sie versank knöcheltief im Schlamm. Fry versank nicht. Er saß auf ihrem Rücken. Die Ponitas von Ranma und Akane versanken nch tiefer, da sie etwas schwerer als Enya waren. Es war ein trostloser Ort. Immer wieder sahen sie Gerippe von dahingeschiedenen Ponitas und Totensteine herumliegen. Der Sumpf war ein Friedhof für Sterbende. Akane schaute sich traurig und mitleidig um. "Ist wa, akane?", fragte Ranma besorgt. "Nein. Mir tun die verstorbenen nur Leid.", gab sie zurück. Schließlich waren sie an eine Stelle gekommen, wo der Boden trocken war. Überall krochen Schlangen, Skarabäen und andere Krabbelviecher herum. Akane hatte keine angst davor. Sie war schon einiges gewöhnt. Mitten in der Wiese lag ein großer froschgrüner Yoshi mit lila Zacken mit den Rücken zu ihnen. Er lag da wie ein alter Hund, der gleich sterben würde. "Opa Louis?", fragte Fry. Der Yoshi hob den Kopf ungerührt und langsam und schaute sie uninteressiert an. Seine Farben waren schon sehr blass. Er stand auf und ging langsam und bebückt auf ihnen zu. Seine Maul war sehr faltig aber mehr nicht. "Es tut mir Leid, dass ich dich stören muss. Aber ich will, dass du uns etwas über die Jungfrau von Orléons erzählst." Louis nickte, setzte sich gemütlich hin und er schien sich wieder zu erinnern. "Johanna war ein wunderbares Mädchen. Sie wirkte von Anfang an entschlossen und mutig. Sie ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen." Er erzählte die ganze Geschichte. Damals vor ca 800 Jahren ist er auch wie Fry durch Dimensionen gereist. Er hatte bein der Familie DArque um Asyl gebeten. Johanna hatte er bei ihren Taten unterstützt. Doch selbst er konnte sie nicht vor dem Scheiterhaufen bewahren. Diese Engländer! Er erzählte jedes Detail und Ranma und Akane hörten gespannt zu.
Fortsetzung folgt! Kennt ihr die berühmte Jeanne DArque??? Die größte Heldin Frankreichs!!!