Fanfic: Wait for an answer

Untertitel: Freunde sind menschen die uns genau kennen, und trotzdem zu uns halten

Kapitel: Meetings

Kapitel 1: Meetings

Es war ein finsterer Tag gewesen. Eigentlich hätte das garnicht sein sollen. Was sollte man schon denken? 20.März Frühlingsanfang? So ein trübes Wetter nein, dachte sich Laura. Das geht nicht. Sie war an diesem Tag nicht so fröhlich gewesen, vorallem, weil sie sich wie schon so oft einsam gefühlt hatte. Sie hatte Freundinnen in ihrer Klasse keine Frage, dennoch oft fühlte sie sich allein. Insbesondere in Fällen wie diesen. Sie war eine Leidenschaftliche Gymnastin, sie liebte ihre Sportart und betrieb diese auch schon seit sie sich erinnern konnte. Es trug sich also zu, das vor der Chemiestunde das Gesprächsthema auf die in der nächsten Woche stattfindende Uhrzeitumstellung kam.
„Du hast am Sonntag Geburtstag, oder Miri?“, fragte Laura, denn sie wollte Miri aufjedenfall gratulieren. „Ja und ich habe ein Spiel und die Zeit wird auf Sommerzeit umgestellt.“ „Ohhhh neeee!“, rief Laura. „Und ich hab auch noch Wettkampf!! Das wird echt ganz ...“ Da fiel ihr Sandra aber auch schon ins Wort: „Mann Laura!! Dein dummer Wettkampf interessiert hier niemanden!! Du hast das jetzt schon 3 mal heute gesagt...Es reicht jetzt!“ °Gut das du meine Freundin bist, und das du dich dafür interessierst, was ich erzählen will.° „Wenn es dich nicht interessiert, dann brauchst du ja nich mehr mit mir reden.“, verletzt schaute Laura zu Sandra hinüber. „Schön das du dich so dafür interessierst, was ich so mache.“ Dann herrschte eine Lange Zeit lang Schweigen. Irgendwann brach Laura es wieder. „Und übrigends Sandra. Ich wollte etwas ganz anderes sagen.“ In der Chemiestunde selbst besserte sich das Klima wieder, da sie beide etwas verstanden und die gestellten Aufgaben gemeinsam lösten.
Als Laura zu Hause ankam war das erste was sie tat, ihren Computer hochzufahren, und zu ihrer Liebings Internet Seite zu gehen. animeMANGA. Sie liebte diese Seite schon fast abgöttisch und die Leute aus der Community, die sie kannte, brachten ihr gegenüber häufig mehr Verständnis auf, als ihre Freunde aus der Schule, natürlich abgesehen von Nina, die ihre beste Freundin war und die sie verstand und Jana, die nicht in ihrer Klasse war, die auch eine Art beste Freundin war. Nina und Laura erzählten sich alles. Und sie kannten sich auch schon seit der Krabbelgruppe.
Nach dem Mittagessen, während Laura aß sah sie Ranma½ und danach ging Laura in ihr Zimmer zurück und schmiss den Fernseher an. Sie sah sich die neuste Folge 'Detectiv Conan' an, und als diese beendet war ging sie direkt bei ICQ online. Sie unterhielt sich fast den ganzen Tag lang mit Chic, einer animeMANGA-Bekanntschaft
Auch der nächste Tag verlief eigentlich gut.
Am Donnerstag jedoch hatte sie erneut Streit mit Sandra und war während der Physik-Stunde des öfteren den Tränen nahe. Doch als sie in Informatik mit dem zu bauenden Roboter weiterkam, hatte sie wieder gute Laune.
Zu Hause sah sie sich wieder Detectiv Conan und Ranma½ an und legte anschließend aufs Bett und döste ein. Kurz vor vier weckte ihre Mutter sie wieder, und sie fuhr gemeinsam mit ihrer Cousine und Trainerin zum Training. Während der Fahrt bot ihre Cousine Sally ihr an, mit ihr zum Berufs Informations Zentrum zu gehen um sich nach einem Job zu erkundigen in dem ihre 'kleinen Schwester' ihr, wie sie fand, künsterlisches Talent, gebrauchen und ausnutzen konnte. Das Training war wie immer anstrengend und hart, aber es war auch bald Wettkampf.
Abends machte Laura ihre Hausaufgaben noch fertig. Dann schmiss sie ihren Nintendo Game Cube an und legte, wie konnte es anders sein ihr Lieblingsspiel 'Tales of Symphonia an.
Ohne damit gerechnet zu haben, bildete sich, als sie einen Spielstand lud ein Strudel direkt auf dem Bildschirm und zog sie hinein. Sie rotierte in dem regenbogenfarbenen Strudel. Ihr wurde unseglich schlecht und Laura wurde Ohnmächtig.
Als sie langsam wieder zu Bewusstsein kam hörte sie ihr vertraute Stimme, konnte sie aber nicht ihr vertrauten Personen aus zum Beispiel der Familie oder dem Freundeskreis. Langsam öffnete sie die Augen. Über sie gebeugt eine junge Frau, mit eisblauen Haaren und Augen.
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