Fanfic: Lost or "The Island"
Kapitel: Gegner im anflug
Hallo ihr da vor den PCs! Hier bin ich mal wieder mit einer neuen FF und ich hoffe sie gefällt euch, denn ich hab echt lange gebraucht um endlich mal eine neue FanFiction zu starten. Diese hier soll so ein Kuddelmuddel aus Humor, Drama, Romantik und Action sein. (vielleicht auch noch Lemon^^) Und verzeiht mir die Rechtschreibfehler! In Rechtschreibung bin ich nicht gerade die Beste ^^. Also los geht’s:
„Rutsch rüber Glatze!“ verschreckt und mit ängstlichem Blick stand Kuririn auf. Vegeta zog Bulma mit sich und ließ sich auf einen der Sitze fallen. „Wenn ich schon mit nem Flugzeug fliegen muss will ich auch am Fenster sitzen!“ murrte Vegeta und sank tief in seinen Sitz ein. Bulma schenkte Kuririn noch einen entschuldigenden Blick und setzte sich dann auch hin.
„Hey Kuririn! Komm zu uns rüber!“ rief ihm Son-Goku zu und winkte einladend mit der Hand, worauf Kuririn mit einem Grinsen zu ihnen kam und sich zwischen Son-Goku und Son-Gohan setzte. Er schaute Son-Goku beleidigt an und murmelte: „Dieses arrogante Ekel! Warum lass ich mir das von ihm gefallen?“ Doch Goku lächelte ihm nur ermunternd zu und wandte sich dann an Chi Chi, die ihn schon die ganze Zeit am Ärmel zupfte.
Auf der anderen Seite des Flugzeugs schrie gerade eine Stewardess auf, die schon die ganze Zeit von Yamchu angemacht wurde. Alle Blicke wandten sich zu ihr. Vor ihr saß Piccolo mit bösem Blick und zusammengekniffenem Mund. „Sie sind ja ganz grün! Ich hole ihnen eine Tüte!“ Und schon war sie hinter einem Vorhang verschwunden. Man hörte lautes Geraschel und schon kam die Stewardess wieder zu Piccolo geeilt, nur um von C18 zu erfahren, dass er immer so grün ist. Mit rotem Gesicht ging sie dann wieder ihrer Arbeit nach.
Nun wollt ihr bestimmt wissen warum unsere Freunde mit dem Flugzeug fliegen und auch noch alle zusammen? Nun, um das zu erfahren drehen wir die Zeit zwei Wochen zurück....
Flashback
Es war ein herrlicher Freitag. Die Sonne schien hell jeder aus der Gruppe Z war bei Bulma, die bei sich einen Brunch veranstaltete. Alle feierten ausgelassen und unterhielten sich über Dende und die Welt (^^). Gerade wollten sie zu den Party-Spielen übergehen, als die Kämpfer plötzlich ihre Köpfe nach Osten wandten und verstummten. „Du fühlst es auch, nicht wahr Kakarott?“ fragte Vegeta, den Blick immer noch nach Osten gerichtet. Son-Goku nickte und drehte sich zu den anderen um. „Eine Energie kommt auf uns zu! Es ist als wüsste sie genau wo wir sind!“ Die anderen nickten. „Na klasse“, rief Bulma „gerade wenn wir feiern hat sich wieder so ein böser Oberfiesling nichts besseres zu tun, als uns zu stören!“ Sie wollte gerade ins zu Son-Goku gehen, als plötzlich Vegeta neben ihr erschien und sie anschnauzte: „Sag so etwas nicht Bulma! Diese Kraft ist anders!“
Bulma verstummt und langsam kam Furcht in ihr auf.
Plötzlich sah man einen hellen Schein auf der Wiese, der sich nach einigen Augenblicken wieder legte und man erkennen konnte, wer oder was diese hohe Kampfkraft hatte.
Vor ihnen stand grauenerregendes Blaues etwas mit roten durchdringenden Augen und aus dessen Maul grüner Speichel floss. Es sah ziemlich muskulös aus und hatte eine Art Waffe in der Hand, die stark einer einem Schraubenzieher glich. Auf seinem Kopf hatte er einen weißen Fetzen, aus dessen Stoff auch seine Hose bestand. Es musterte alle aufmerksam, dann wandte es sich an Son-Goku. „Du bist Son-Goku, der Sayajin Son-Goku, oder?“ Son-Goku nickte. „Wer bist du und was willst du von uns?“ fragte Son-Goku. Der glutäugige ignorierte seine Fragen und holte ein zusammengefaltetes Papier aus seiner Tasche. Er reichte es Son-Goku, der es misstrauisch beäugte. „Was ist das?“, fragte er. „Das ist eine Nachricht für dich von meinem Meister. Ich soll sie dir überbringen. Son-Goku entfaltete das Papier, doch plötzlich kam ein roter Staub aus einer Ritze und hüllte die Krieger ein. „Was ist das?“ rief Vegeta und hustete. Mit den Händen versuchten sie den Rauch zu vertreiben, was ihnen auch gelang. Doch nun konnten sie sehen, dass dieses Monster verschwunden war und nur noch der Zettel da lag, den Son-Goku vor Schreck weggeworfen hatte.
„Das war ja ein seltsamer Typ“ sagte Bulma und blickte verwirrt in den Himmel. „Und was war das für ein Rauch?“
Doch sie sollte noch früh genug erfahren, was es mit diesem Rauch auf sich hatte.
Son-Goku hob den Zettel auf, entfaltete ihn und begann laut zu lesen:
Hallo Z-Krieger,
Ihr fragt euch sicher, was es mit diesem roten Pulver auf sich hat. Nun,ich werde es euch verraten. Dieses Pulver heißt Nanichuan-Pulver und kommt von den Südlichen Kontinenten.
Plötzlich erstarrte Vegeta. „Wie hieß das Pulver? Nanichuan?“ Piccolo nickte; „Und es kommt von den Südlichen Kontinenten.“ Vegeta: „Ach du scheiße! Ich kenne dieses Pulver! Aber lest selber, dieser Idiot hat das in seinem Brief bestimmt erwähnt!“ Mit finsterem Blick schaute Vegeta auf den Brief. Son-Goku fuhr fort:
Mein Diener Mero war so nett und hat es euch überbracht. Die Wirkung? Die Wirkung ist für euch fatal. Es bewirkt, dass eure Kräfte auf ein Minimum zurückgehen. Ihr seid ab jetzt nur noch so stark wie normale Menschen.
Son-Gokus stimme versagte. Vegeta schüttelte den Kopf „Ich wusste es! Ich kenne dieses Pulver von meinem Vater. Er setzte es einmal gegen einen Planeten ein, dessen Krieger ziemlich stark waren. So ein mist!“ Niemand sagte etwas. Es herrschte drückende Stille im Garten der Capsule Corporation. Doch dann ging Son-Goku zu einem Baum,holte weit aus und schlug mit seiner Faust so fest zu, wie er konnte. Doch das einzige, was passierte war, dass seine Hand rot wurde und er vor Schmerz zusammenzuckte. Bedrückt kam er zu den anderen zurück. „Ich wollte es testen. Ich hätte es sonst nicht geglaubt.“ „Der Brief geht doch noch weiter“ , warf Son-Gohan ein und zog den zerknüllten Brief aus der Hand seines Vaters. „Da steht..
Warum ich mir solche Mühe mache? Tja, ihr seit mir nun kein Hinderniss mehr! Ich kann den Plan meiner Weltherrschaft in Ruhe nachgehen, ohne das ihr mir ein Dorn im Auge seit. Nur eines will ich euch noch verraten, Ich bin Tarkes. Und ich werde die Welt erobern...
Flashback Ende
„Hallo! Hier spricht ihr Kapitän. Willkommen auf der Boeing 737 nach Bonames. Die Temperatur in Bonames berträgt 23°, das Flugwetter ist hervorragend. In etwa 2 Stunden werden sie von uns eine kleine Mahlzeit erhalten. Und in ca. 3 ½ Stunden werden wir landen. Machen sie es sich gemütlich und einen guten Flug.“
Die Menschen um sie herum klatschten, doch Kuririn und Bulma unterhielten sich leise über die letzten Tage. „Bist du dir sicher, dass dein Vater mit seiner Vermutung recht hat? Ich bin mir da nicht so sicher, dass das Gegenmittel in Bonames ist Bulma!“, fragte Kuririn sie. „Vollkommen!“, erwiderte Bulma „Bei so etwas hat er immer recht und dieses Magnus-Kraut (das Gegenmittel) wächst auch NUR da. Also wenn ihr die Welt vor diesem Tarkes retten wollt, sollten wir uns dieses Kraut besorgen. Vegeta und Son-Goku gehen sonst völlig ein. Schon jetzt sind die immer total bedrückt und schauen nur noch abwesend in der Gegend herum!“ Kuririn schaute sie immer noch skeptisch an, ging dann aber doch zu seinem Sitz zurück, da die Maschine nun startete.
So, das wars für heute ^^ Ich hoffe euch hats gefallen und ihr schreibt mir Kommentare! Da freu ich mir immer nen Keks wenn ich Kommis lese!
Ich beeil mich mit dem weiterschreiben, kann aber für nichts garantieren!