Fanfic: Projekt Kampfsport 8

Kapitel: Projekt Kampfsport 8

Projekt Kampfsport 8




„So, dann zeigt mal, was ihr bei eurem Lehrer gelernt habt!“, rief Winnitatsch, der in seinem rosa Indianerkostüm jetzt wirklich langsam lächerlich wirkte. Jerry und Tom nahmen ihre Kampfstellung ein und gingen auf einander los. Nach ein paar Tritten und Schlägen ging Winnitatsch dazwischen. „Oh mein Gott, wenn ich gewusst hätte, was das für ein Projekt ist… das hätte mir jemand sagen müssen!“ „Aber wieso denn, das ist doch ein Kampfsport Projekt!“, meinte Jerry. „Ich hätte mit meinem Bruder herkommen können! Wartet kurz, ich rufe ihn gleich an – hoffentlich bringt er diesen gut aussehenden Ranger mit…“ Winnitatsch verschwand aus der Turnhalle und ließ ein paar verdutzte Schüler hinter sich zurück. „Was war das denn?“, fragte Jerry verwirrt. „Ein schwuler Indianer?“, meinte Michel fragend. „Machen wir weiter?“, fragte Tom und war schon wieder in Kampfstellung.


„Jeson, Elisa könnt ihr mal kurz herkommen?“, fragte Trunks und winkte die Beiden in eine andere Ecke der Turnhalle. „Was ist denn?“ Elisa ging Trunks und Son Goten hinterher und sah sie dann fragend an. „Wir wollten euch fragen... hättet ihr was dagegen...“ „Warte Son Goten, ich mach das!“, sagte Trunks und schob seinen Freund ein Stück zur Seite. „Wir wollten euch fragen, ob wir euch ein bisschen trainieren sollen!“ „Ihr? Uns? Also, ich weiß ja nicht!“, meinte Elisa. „Zieh keine Voreiligen Schlüsse Elisa. Son Gotens Vater war beim Tenkaichi Budokai dabei!“, sagte Jeson. „Und?“ „Er hat gewonnen!“, antwortete Son Goten beiläufig. „Was? Er hat das große Turnier gewonnen? Wer ist denn dein Vater?“, fragte Elisa total erstaunt. „Ich glaube nicht, dass du ihn kennst. Er hat nur einmal gewonnen. Vorher war er immer zweiter und danach hat er nicht mehr mitgemacht!“, antwortete Son Goten. „Aber... er heißt Son Goku!“ „Son Goku? Der Son Goku, der gegen den Oberteufel Piccolo gekämpft hat und damit die ganze Welt rettete?“ „Gibt es denn noch einen?“, fragte Son Goten verwirrt. „Also, ist er dein Vater?“ Son Goten nickte. „Hat er dich trainiert?“ fragte Jeson. „Ja klar, was denkst du denn? Auch wenns zuerst meine Mutter gemacht hat!“ „Ich dachte, deine Mutter wäre gegen das Kämpfen!“, meinte Jeson. „Sie wollte aber, dass Paps stolz auf mich ist, wenn er aus den Jenseits zurück kommt!“, antwortete Son Goten. „Jenseits?“, fragten Elisa und Jeson gleichzeitig. Trunks hielt Son Goten den Mund zu und sagte an seiner Stelle: „Das ist ne kleine Insel. Ganz weit weg von hier. Kenn ihr bestimmt nicht und ich glaube nicht, dass es sie jetzt noch gibt. Sein Vater hat sie bestimmt... naja, versteht ihr jetzt bestimmt nicht!“ „Erzähl schon!“, forderte Elisa ihn auf. „Kommt, ihr seid dran! Zeigt mal, was ihr könnt!“, rief Abahatschi zu den Vieren rüber. „Wann hat er sich denn umgezogen?“, fragte Elisa, während sie mit den anderen zu Abahatschi ging. „Abahatschi!“, rief Winnitatsch – in rosa – von der Tür aus. „Mein Bruder!“, sagte Winnitatsch – in braun – entnervt. „Warum hast du dich denn nicht bei mir gemeldet? Zwei Jahre lang warst du wie vom Erdboden verschwunden! Was hast du denn die ganze Zeit getrieben du verrückter Indianer?“ Winnitatsch kam angerannt und schloss seinen Zwillingsbruder stürmisch in die Arme. *schmatzschmatz* Winnitatsch hatte seinem Bruder ein Küsschen links und eines rechts auf die Wangen gepflanzt und drückte ihm dann noch einen auf den Mund. „Ährg! Mach das nie wieder! Das kannst du bei Ranger machen, aber nicht bei mir!“, sagte Abahatschi angewidert und wischte sich mit dem Ärmel über den Mund. „Wo ist denn der große gutaussehende Typ?“, fragte Winnitatsch und sah sich suchend um. „Ah, da hinten hat er sich versteckt! Ranger!“ „AAAAAHHHHH!!!!!“ Ranger lief schreiend aus der Halle. „Und er schreit immer noch wie ein kleines Mädchen!“, sagte Winnitatsch und lief Ranger hinterher. Elisa und Jeson kugelten sich vor Lachen auf dem Boden und Son Goten und Trunks konnten sich auch nur noch mühsam auf den Beinen halten. Abahatschi atmete einmal kurz durch und sagte dann: „So, jetzt zeigt mal, was ihr könnt! Hoffentlich seid ihr besser als die da drüben!“ Er zeigte auf ein Knäuel aus Armen und Beinen, das wohl aus Jerry, Tom, Dan und Michel bestehen musste. „Der eine meinte zwar, er sei der stärkste von euch allen hier, aber ich hoffe, er hat unrecht!“ „Klar sind wir das! Kennen sie Mister Satan?“ „Ach der häßliche Kerl! Mit dieser schrecklichen Frisur und diesem scheußlichen Outfit!“, sagte Winnitatsch. „Winnitatsch, du bist schon wieder da?“, fragte Abahatschi verblüfft. „Der Ranger ist einfach auf sein Pferd gesprungen und weg geritten und die arme Rosalie kann ihm ja nicht so schnell hinterher laufen, da muss sie nur wieder kotzen! Außerdem hat sie ja auch noch einen verstauchten Knöchel, die Arme! Sie sitzt jetzt hinten im Wagen und ich ziehe ihn!“ „Das ist aber sehr süß von dir Winnitatsch. Könnte ich hier jetzt bitte fortfahren?“, fragte Abahatschi entnervt. „Ich setz mich hier drüben auf die Bank und gucke zu!“ Winnitatsch stolzierte, stark mit dem Po wackelnd, davon und setzte sich etwas entfernt auf eine Bank. „OK, fangt an!“ Trunks und Son Goten gingen in Grundstellung. „Ach warte, ich kann dir leichter beweisen, dass wir stärker sind, als Jerry!“, rief Son Goten und richtete sich wieder auf. „Ach ja und wie?“, fragte Abahatschi. „Ich würde mit Vergnügen gegen ihn antreten!“, grinste Son Goten. Jerry kam angerannt. Sie hatten sich anscheinend wieder entfitzt. „Du willst gegen mich kämpfen? Ein Sandsackhalter gegen mich? Gegen den besten Schüler von Mister Satan? Das ich nicht lache!“ „Mister Satan ist ne Flasche!“, meinte Son Goten. „Wer sagt, dass ich eine Flasche bin?“, fragte Mister Satan donnernd. „Ich!“ „Oh, hallo Son Goten!“ „Du... du kennst Mister Satan?! Und er kann sich deinen Namen merken?!“, fragte Jerry erstaunt. „Äh... ja, bleibt uns nichts anderes übrig!“, antwortete Son Goten. „Wie geht’s meiner kleinen Pannimaus?“ „Wahrscheinlich genauso, wie heute morgen, als du sie das letzte mal gesehen hast!“, antwortete Son Goten etwas genervt. „Wahrscheinlich hast du recht. Was machst du eigentlich hier?" „Ich nehm an dem Projekt teil!“, antwortete Son Goten. „Und ich auch!“, warf Trunks ein. „Trunks, du auch? Ach du scheiße!“, jammerte Mister Satan.




Bye Hermine und Schäferchen




Hermine: Winnitatsch ist auf ihrem Mist gewachsen! Ich bin vollkommen unschuldig daran, dass immer mehr Figuren da rein platzen!


Schäferchen: Ich kann nichts für meine Ideen! Wenn ich meiner Fantasie freien Lauf lasse, dann nimmt die sie ja immer gleich in ihre FFs auf *jammer*


Hermine: Ist doch aber lustig!


Schäferchen: Das bezweifle ich ja nicht. Aber das mit dem Einhorn aus meiner FF fand sie so toll, das sie mich zwang es mit zur Auswahl zu stellen.


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