Fanfic: Der Gefangene von Joshimitzu Teil III
Untertitel: wo ist Ranma?
Kapitel: Wo ist Ranma?
Sodele jetzt kommt der 3. Teil meiner ff!!
Hab ein paar Ideen bekommen und mir ged8 „da muss ich was aufschreiben!“ saugut :D:D oke also dann kurze Rede langer Sinn, ich fang an +lol+
Kapitel 3- Wo ist Ranma?
Akane erwachte auf einem großen Bett in einem wunderschönen großen, hellen Zimmer. Es war voll mit Blumen geschmückt und es roch sehr angenehm. „Wo bin ich...? sie setzte sich auf uns sah sich um. Blitzschnell viel ihr der gestrige Abend wieder ein und sie rannte aus ihrem Bett. Allein mit einem Nachthemd und ohne Socken rannte sie durch das Schloss. Als sie an dem Tor stand und es öffnen wollte, überfiel sie ein Schauer. Das Tor war zu. „RANMA!!! RANMAAAAA!!“ Es half nichts. Sie sackte auf die Knie. //... Das hat er alles nur getan um mich zu retten... ich muss ihn finden, aber ich komme nicht raus... bitte, einer muss mir helfen, dass ich Ranma helfen kann...// Tränen rollten ihre Wangen hinunter. „Oh mein Gott verdammt ich muss hier raus.“ Nach langem Umsehen stand die Blauhaarige auf und rannte an jedes Fenster, alle geschlossen. Nun reichte es. Akane nahm einen Stuhl und feuerte ihn mit aller Kraft gegen ein Fenster. Es zersprang. „Gott sei dank ich kann raus.“ „Guten Morgen.“ „Heh?!“ Sie drehte sich erschrocken um. „Sayori?“ „Akane, schöne Frau, bitte verlass mich nicht.“ “Jetzt hör du mir mal gut zu.” Sie fing an ihn böse anzustarren „Ich geh jetzt meinen Verlobten suchen. Er braucht meine Hilfe und ich lasse ihn nicht im Stich!“ „Ich denke du liebst ich nicht...“ „Das geht dich ja wohl mal gar nichts an. Also lass mich gehen, ich bin Verlobt, Vergeben, Versprochen und weis der Geier was noch. Machs gut.“ „Es tut mir leid, aber ich kann dich nicht gehen lassen, hier auf diesem Berg ist man immer so einsam... leiste mir doch Gesellschaft.“ „Ich komme dich auch gern besuchen, aber bitte, bitte lass mich zu ihm. Ich muss doch wissen wie es ihm geht!“ „Aus der Höhe, hat er den Sturz mit Sicherheit nicht überlebt.“ „Nein...NEIN DAS STIMMT NICHT!!“ Man hörte ihre Verzweiflung in den Worten, die sie schrie. „Ranma stirbt nicht so einfach, er gibt niemals auf und irgendwann wird er kommen und mich retten, das weiß ich!!“ „Dann warten wir einfach bis er kommt, falls er auftaucht lasse ich dich gehen, falls nicht, bleibst du bei mir.“ „Gut ok“ //...Bitte Ranma, bitte komm... komm und rette mich, wie du es so oft tust//
Das Mädchen lief zurück in das Zimmer, aus dem sie gekommen war und setzte sich aufs Bett. Nach und nach versank sie in den Gedanken an ihren Verlobten.
Plötzlich klopfte es am Fenster. Akane stielte nach draußen. „Aber...“ sie schlich leise hin und öffnete es behutsam. „Shampoo?“ „Akane, wo Ranma ist?“ “Wenn ich das nur wüsste. Woher weißt du dass wir hier sind?“ „Nabiki mir verraten hat für 20 Yen.“ //Typisch...// dachte die junge Frau und sah die Amazone entgeistert an. „Was passiert ist?“ „Also Shampoo es ist so...“ und so schilderte die jüngste der Tendofamilie ihrer Gegenübersitzenden die Lage von Anfang an. „Oh mein Gott wir müssen finden Iren!“ (Ich weiß net wies geschrieben wird sorry >.<°) „Kannst du mir helfen hier heraus zu kommen?“ „Du mir wegnimmst meinen Ehemann, wieso sollte Shampoo dir helfen?“ „Weil wir doch auch Freundinnen sind, oder?“ nach kurzem Überlegen drehte sich die hübsche Amazone um und sprang aus dem Fenster. „Du dich auf mich verlassen kannst“ Akane lächelte. Endlich würde ihr jemand helfen und sie befreien, dass die Ranma suchen konnte. „AIIIIAAAAA!!!“ Sie hörte Shampoos schrei und nach ein paar folgenden Minuten saß diese neben ihr auf dem Bett. Sayori hatte das Fenster verriegelt und die Tür abgeschlossen. Zum Essen bekamen die beiden einen Teller mit vielen Leckereien. „Wieso du nichts essen Akane? Wir zu Kräften kommen müssen um Iren zu retten.“ Doch diese war in Gedanken versunken. Sie dachte daran, dass ihr Verlobter, der sie doch so unattraktiv und langweilig fand, sein Leben für sie aufs Spiel gesetzt oder verloren hatte. Sie wollte wissen wo er ist, wie es ihm ging und was er gerade tat. Ob er nach ihr suchte oder vielleicht nicht wüsste wo sie ist. Mochte er sie vielleicht sogar? „HE Akane ich mit dir reden.“ Shampoo riss sie aus ihren Gedanken und Akane antwortete „ja klar... ich esse ein bisschen was.“
Am Abend fing dann ein ganz anderer Streit an... „Ich will nicht mit dir in einem Bett schlafen“ „Meinst du Shampoo wollen mit Akane in Bett schlafen? Nein.“ „Ich schlafe nicht auf dem Boden.“ Sagte die Kurzhaarige entschlossen „Shampoo werden bestimmt nicht auf Boden schlafen, Shampoo eine Amazone ist!“ „Nagut nagut... Also Shampoo du schläfst ganz links außen und ich ganz rechts ok?“ „Ok...“ widerwillig legten sich die beiden nebeneinander, aber sodass sie sich nicht anblicken oder berühren konnten. „Iren wird sich sehr freuen mich zu sehn.“ „Von wegen...“ so schliefen die Streithähne ein.
Akane öffnete die Augen. „du endlich wach bist?“ „Shampoo? Es war also kein Traum...“ „Guten morgen ihr schönen Damen.“ „Sayori!“ Die Mädchen sprachen seinen Namen mit Verabscheuung aus. “Wieso hast du Shampoo auch gefangen genommen? Ich dachte du willst nur nicht alleine sein und wen ich doch hier bin, was macht sie dann hier?“ „Sie ist genauso hübsch wie du und zu 3. ist es besser als zu zweit. „Das nicht gehen, Shampoo nur wollen Ranma, sonst keinen.“ „Wie ich sehe ist dein Verlobter nicht ganz treu.“ Als der Gastgeber diese Worte sagte war Akane sprachlos. „Ranma Akane nie betrogen hat.“ Fügte Shampoo hinzu, die ein schlechtes Gewissen bekam, da sie genau wusste, dass Ranma nie einen einzigen Annäherungsversuch gestartet hatte. „Shampoo...“ das kurzhaarige Mädchen war sehr verwundert und dankbar zu gleich. Noch nie hatte sie sich so gut mit ihr verstanden. „Wenn du uns nicht raus läst müssen wir dir leider weh tun.“ Als Akane das sagte, stellten die beiden Mädchen sich in Kampfstellung. Sayori schien dies nicht zu interessieren. Er winkte ab und sagte anschließend, bevor er aus der Tür ging, „Wer nicht hören will muss fühlen.“ Und wieder sperrte er sie ein. „Wir müssen hier raus ich ertrage das nicht mehr ich muss verdammt noch Mal zu Ranma!!!!“ „Akane sich wirklich große Sorgen machen oder?“ Die Amazone blickte lächelnd zu ihr hinüber. „Ja, das tu ich und zwar sehr.“ „Gut wir jetzt alles kaputt machen ok?“ „Ja ok“ jetzt huschte auch der jungen Tendotochter ein Lächeln über die Lippen. Sie fingen an alles zu zerschlagen und fingen damit an, die Barrikade vor dem Fenster zu zerstören. Als sie dieses geöffnet hatten, ertönte eine Sirene. „Los Akane, du suchen Ranma, ich noch komme nach.“ „Danke Shampoo vielen dank.“ Mit diesen Worte sprang sie aus dem Fenster und rannte so schnell sie konnte zu der Schlucht. „Ranma, RANMAA!!!“ sie schrie und schrie und kletterte den Hang hinunter.
Etwa 20 Minuten später war sie unten angekommen. Sie wartete vergeblich auf Shampoo. Das hießt sie müsse später noch einmal hoch um sie zu retten und das auf jeden Fall. Als sie unten ankam rannte sie durch alle Büsche und zwischen all den Bäumen und Steinen hindurch. Sie fand Ranma jedoch nirgends. Plötzlich sah sie von der Ferne, dass in dem Häuschen, in dem sie und ihr Verlobter abgesetzt wurden, Licht brannte. „ranma...“ Hoffnungsvoll machte sich Akane auf den Weg zu dem Haus.
Das warst auch schonwieder. Ich geb mir echt Mühe und finde, dass das eine gelungene ff ist. Danke dass ihr meine Geschichte lest. Ich hoffe es kommen noch ein paar Kommis, die hab ich mir eigentlich verdient;)
Küssjers
Kagomechan (>^.^)> +tanz+
Hab ein paar Ideen bekommen und mir ged8 „da muss ich was aufschreiben!“ saugut :D:D oke also dann kurze Rede langer Sinn, ich fang an +lol+
Kapitel 3- Wo ist Ranma?
Akane erwachte auf einem großen Bett in einem wunderschönen großen, hellen Zimmer. Es war voll mit Blumen geschmückt und es roch sehr angenehm. „Wo bin ich...? sie setzte sich auf uns sah sich um. Blitzschnell viel ihr der gestrige Abend wieder ein und sie rannte aus ihrem Bett. Allein mit einem Nachthemd und ohne Socken rannte sie durch das Schloss. Als sie an dem Tor stand und es öffnen wollte, überfiel sie ein Schauer. Das Tor war zu. „RANMA!!! RANMAAAAA!!“ Es half nichts. Sie sackte auf die Knie. //... Das hat er alles nur getan um mich zu retten... ich muss ihn finden, aber ich komme nicht raus... bitte, einer muss mir helfen, dass ich Ranma helfen kann...// Tränen rollten ihre Wangen hinunter. „Oh mein Gott verdammt ich muss hier raus.“ Nach langem Umsehen stand die Blauhaarige auf und rannte an jedes Fenster, alle geschlossen. Nun reichte es. Akane nahm einen Stuhl und feuerte ihn mit aller Kraft gegen ein Fenster. Es zersprang. „Gott sei dank ich kann raus.“ „Guten Morgen.“ „Heh?!“ Sie drehte sich erschrocken um. „Sayori?“ „Akane, schöne Frau, bitte verlass mich nicht.“ “Jetzt hör du mir mal gut zu.” Sie fing an ihn böse anzustarren „Ich geh jetzt meinen Verlobten suchen. Er braucht meine Hilfe und ich lasse ihn nicht im Stich!“ „Ich denke du liebst ich nicht...“ „Das geht dich ja wohl mal gar nichts an. Also lass mich gehen, ich bin Verlobt, Vergeben, Versprochen und weis der Geier was noch. Machs gut.“ „Es tut mir leid, aber ich kann dich nicht gehen lassen, hier auf diesem Berg ist man immer so einsam... leiste mir doch Gesellschaft.“ „Ich komme dich auch gern besuchen, aber bitte, bitte lass mich zu ihm. Ich muss doch wissen wie es ihm geht!“ „Aus der Höhe, hat er den Sturz mit Sicherheit nicht überlebt.“ „Nein...NEIN DAS STIMMT NICHT!!“ Man hörte ihre Verzweiflung in den Worten, die sie schrie. „Ranma stirbt nicht so einfach, er gibt niemals auf und irgendwann wird er kommen und mich retten, das weiß ich!!“ „Dann warten wir einfach bis er kommt, falls er auftaucht lasse ich dich gehen, falls nicht, bleibst du bei mir.“ „Gut ok“ //...Bitte Ranma, bitte komm... komm und rette mich, wie du es so oft tust//
Das Mädchen lief zurück in das Zimmer, aus dem sie gekommen war und setzte sich aufs Bett. Nach und nach versank sie in den Gedanken an ihren Verlobten.
Plötzlich klopfte es am Fenster. Akane stielte nach draußen. „Aber...“ sie schlich leise hin und öffnete es behutsam. „Shampoo?“ „Akane, wo Ranma ist?“ “Wenn ich das nur wüsste. Woher weißt du dass wir hier sind?“ „Nabiki mir verraten hat für 20 Yen.“ //Typisch...// dachte die junge Frau und sah die Amazone entgeistert an. „Was passiert ist?“ „Also Shampoo es ist so...“ und so schilderte die jüngste der Tendofamilie ihrer Gegenübersitzenden die Lage von Anfang an. „Oh mein Gott wir müssen finden Iren!“ (Ich weiß net wies geschrieben wird sorry >.<°) „Kannst du mir helfen hier heraus zu kommen?“ „Du mir wegnimmst meinen Ehemann, wieso sollte Shampoo dir helfen?“ „Weil wir doch auch Freundinnen sind, oder?“ nach kurzem Überlegen drehte sich die hübsche Amazone um und sprang aus dem Fenster. „Du dich auf mich verlassen kannst“ Akane lächelte. Endlich würde ihr jemand helfen und sie befreien, dass die Ranma suchen konnte. „AIIIIAAAAA!!!“ Sie hörte Shampoos schrei und nach ein paar folgenden Minuten saß diese neben ihr auf dem Bett. Sayori hatte das Fenster verriegelt und die Tür abgeschlossen. Zum Essen bekamen die beiden einen Teller mit vielen Leckereien. „Wieso du nichts essen Akane? Wir zu Kräften kommen müssen um Iren zu retten.“ Doch diese war in Gedanken versunken. Sie dachte daran, dass ihr Verlobter, der sie doch so unattraktiv und langweilig fand, sein Leben für sie aufs Spiel gesetzt oder verloren hatte. Sie wollte wissen wo er ist, wie es ihm ging und was er gerade tat. Ob er nach ihr suchte oder vielleicht nicht wüsste wo sie ist. Mochte er sie vielleicht sogar? „HE Akane ich mit dir reden.“ Shampoo riss sie aus ihren Gedanken und Akane antwortete „ja klar... ich esse ein bisschen was.“
Am Abend fing dann ein ganz anderer Streit an... „Ich will nicht mit dir in einem Bett schlafen“ „Meinst du Shampoo wollen mit Akane in Bett schlafen? Nein.“ „Ich schlafe nicht auf dem Boden.“ Sagte die Kurzhaarige entschlossen „Shampoo werden bestimmt nicht auf Boden schlafen, Shampoo eine Amazone ist!“ „Nagut nagut... Also Shampoo du schläfst ganz links außen und ich ganz rechts ok?“ „Ok...“ widerwillig legten sich die beiden nebeneinander, aber sodass sie sich nicht anblicken oder berühren konnten. „Iren wird sich sehr freuen mich zu sehn.“ „Von wegen...“ so schliefen die Streithähne ein.
Akane öffnete die Augen. „du endlich wach bist?“ „Shampoo? Es war also kein Traum...“ „Guten morgen ihr schönen Damen.“ „Sayori!“ Die Mädchen sprachen seinen Namen mit Verabscheuung aus. “Wieso hast du Shampoo auch gefangen genommen? Ich dachte du willst nur nicht alleine sein und wen ich doch hier bin, was macht sie dann hier?“ „Sie ist genauso hübsch wie du und zu 3. ist es besser als zu zweit. „Das nicht gehen, Shampoo nur wollen Ranma, sonst keinen.“ „Wie ich sehe ist dein Verlobter nicht ganz treu.“ Als der Gastgeber diese Worte sagte war Akane sprachlos. „Ranma Akane nie betrogen hat.“ Fügte Shampoo hinzu, die ein schlechtes Gewissen bekam, da sie genau wusste, dass Ranma nie einen einzigen Annäherungsversuch gestartet hatte. „Shampoo...“ das kurzhaarige Mädchen war sehr verwundert und dankbar zu gleich. Noch nie hatte sie sich so gut mit ihr verstanden. „Wenn du uns nicht raus läst müssen wir dir leider weh tun.“ Als Akane das sagte, stellten die beiden Mädchen sich in Kampfstellung. Sayori schien dies nicht zu interessieren. Er winkte ab und sagte anschließend, bevor er aus der Tür ging, „Wer nicht hören will muss fühlen.“ Und wieder sperrte er sie ein. „Wir müssen hier raus ich ertrage das nicht mehr ich muss verdammt noch Mal zu Ranma!!!!“ „Akane sich wirklich große Sorgen machen oder?“ Die Amazone blickte lächelnd zu ihr hinüber. „Ja, das tu ich und zwar sehr.“ „Gut wir jetzt alles kaputt machen ok?“ „Ja ok“ jetzt huschte auch der jungen Tendotochter ein Lächeln über die Lippen. Sie fingen an alles zu zerschlagen und fingen damit an, die Barrikade vor dem Fenster zu zerstören. Als sie dieses geöffnet hatten, ertönte eine Sirene. „Los Akane, du suchen Ranma, ich noch komme nach.“ „Danke Shampoo vielen dank.“ Mit diesen Worte sprang sie aus dem Fenster und rannte so schnell sie konnte zu der Schlucht. „Ranma, RANMAA!!!“ sie schrie und schrie und kletterte den Hang hinunter.
Etwa 20 Minuten später war sie unten angekommen. Sie wartete vergeblich auf Shampoo. Das hießt sie müsse später noch einmal hoch um sie zu retten und das auf jeden Fall. Als sie unten ankam rannte sie durch alle Büsche und zwischen all den Bäumen und Steinen hindurch. Sie fand Ranma jedoch nirgends. Plötzlich sah sie von der Ferne, dass in dem Häuschen, in dem sie und ihr Verlobter abgesetzt wurden, Licht brannte. „ranma...“ Hoffnungsvoll machte sich Akane auf den Weg zu dem Haus.
Das warst auch schonwieder. Ich geb mir echt Mühe und finde, dass das eine gelungene ff ist. Danke dass ihr meine Geschichte lest. Ich hoffe es kommen noch ein paar Kommis, die hab ich mir eigentlich verdient;)
Küssjers
Kagomechan (>^.^)> +tanz+