Fanfic: Hexerei und seine Folgen teil 7

Kapitel: Hexerei und seine Folgen teil 7

Einen schönen guten Tag wünsch ich euch!! Ich hoffe ihr hattet schöne Ferien, mit etwas


Schnee^^. Also hier in Luxemburg hat es tonnenweise geschneit!! Aber ich bin nicht hier


um übers Wetter zu plaudern sondern um euch den nächsten Teil meiner FanFic


vorzustellen. Ich widme diesen Teil jeden den es lesen wird, ins besondere PansDeedo,


Lilli-chan, . Danke für eure Kommis^^. So, ich will euch nicht länger vom


Lesen abhalten, also have Fun!!






Herxerei und seine Folgen teil 7:




Ich blickte auf die Hälfte des Apfels und schrie auf. Der Apfel war übersät mit Würmer.


Glitschige, große und dunkelbraune Würmer. Es waren hunderte, nein, tausende die sich


auf dem Apfel und auf meiner Hand hin und her wälzten und krochen. Es war grauenvoll.


Noch immer schreiend ließ ich die Hälfte auf den Boden fallen und Trunks rannte sofort zu


mir hinüber, genau so wie Vegeta. “ Was ist los? Was schreist du so?”, fragte Trunks


panisch. “ Der Apfel...Würmer, da!”, schlurzte ich, vergrub mein Gesicht in Trunks Pulli und


zeigte mit dem Finger auf das Obst. “ Sag mal, willst du uns verarschen oder was? Da ist


doch nichts!”, sagte Vegeta schroff. “ Was??”. Mit verheultem und verwirrtem


Gesichtsausdruck schaute ich zu erst auf Vegeta und dann auf dem Boden liegenden


Apfel. Mich traf ein Schock und ich dachte ich verblödete. Litt ich etwa unter


Haluzinationen? Nein, unmöglich...Die Würmer waren verschwunden. Es war kein einziger


mehr zu sehen. “ Da...da waren...der Apfel war voller Würmer. Ich schwöre es euch!”,


weinte ich und blickte verzweifelt in die Gesichter der Anwesenden. Doch sie machten alle


die gleiche Mimik und zwar Ungläubigkeit, als wäre ich von allen guten Geistern verlassen.


“ Trunks, du glaubst mir doch oder? Trunks?”, jammerte ich ganz leise und ängstlich. Ich


wusste selber nicht warum mir das solche Angst machte, aber eines war sicher, da waren


Würmer gewesen. Ich schaute zu Lynn und Tania rüber. Tania musterte die Hälfte des


Apfels und Lynn....Lynn grinste mich überheblich und teuflisch an, dann nickte sie mit dem


Kopf und verschwand aus der Küche, gefolgt von Tania. Ich hatte einen großen Kloß im


Hals. Niemand glaubte mir, außer vielleicht meine Freundinnen! Aber sie würden mir nicht


helfen, dass wusste ich. “ Ich glaube dir!”. Erstaunt sah ich Trunks an. “ Ich glaube dir!”,


wiederholte er. “ Wirklich?”, fragte ich mit weinerlicher Stimme. “ Ja, wirklich...Komm es ist


besser du legst dich etwas hin.”. Er nahm mich bei der Hand und ging aus der Küche. Wir


gingen in mein Zimmer und dort legte ich mich aufs Bett. “ Bleibst du bei mir, bis dass ich


eingeschlafen bin?”, flüsterte ich und errötete leicht. Ich schämte mich etwas. Trunks


würde mich sicher für ein Kind halten, aber ich wollte nicht allein sein. “ Klar!”, sagte er nur


und setzte sich neben mich auf das Bett. Es vergingen einige stille Minuten. Nun erinnerte


ich mich wieder an eine Frage, die ich Trunks schon im Park stellen wollte. Aber ich traute


mich nicht, weil es eine ziemlich blöde Frage war. “// Ach was solls. Ich frage einfach.//”,


dachte ich entschlossen. “ Sag mal..”, fing ich an, “ Das im Park, war das ernst gemeint?


Ich meine, also mir schon! Weisst du, ich find dich voll süß und naja, ich mochte dich


schon damals, als ich noch in meiner Welt war. Aber jetzt...also ja...ähmm, das ist so....ich


liebe dich!”. Den letzten Satz hatte ich ganz leise ausgesprochen und schaut starr auf den


Boden. Mir war das Ganze schon etwas peinlich. “ Ja, es war mir ernst und ich liebe dich


auch!”, kam es von Trunks. Ich war baff. Ich hatte nicht erwartet dass er meine Gefühle


erwidern würde. Ich setzte mich aufrecht hin und schaute ihn an. “ Echt?? Aber du kennst


mich ja nicht richtig!!”. “ Hmm, ich verstehe es auch nicht um ehrlich zu sein. Als ich dich


das erste Mal gesehen habe, da hatte ich das Gefühl dich schon lange zu kennen. Als


kleines Kind hab ich mir gewünscht, ein Mal ein Mädchen zu treffen was ungewöhnlich ist.


Ein Mädchen das mich liebt so wie ich bin und nicht wegen meinem Reichtum. Ein


Mädchen das mich dann immer aufs Neue fasziniert! Und auch wenn du es mir nicht


glaubst, als ich dich sah, da wusste ich gleich dass du die bist, auf die ich so lange


gewartet habe!!”, sagte er. ( was fur ein schnulz -_-”, verzeiht bitte!) Ich wusste nicht recht,


wie ich mich verhalten sollte. Es war so unverhofft gekommen. Ich gab ihm einen Kuss auf


die Wange, lächelte, legte mich hin und schloss die Augen. Ich konnte noch spüren wie


Trunks meine Wange streichelte, als ich in einen recht seltsamen Traum hinein glitt.




Ich stand in einem dunklen Raum und konnte nichts erkennen. Ich wollte mich


fortbewegen, doch konnte ich es nicht. Meine Beine waren wie Blei. Ich beugte mich etwas


nach vorne und versuchte mit meiner ganzen Krafte Schritte zu machen und plötzlich fiel


ich hin. Meine Beine waren von einer Sekunde zur anderen federleicht geworden und da


ich nicht damit gerechnet hatte, fiel ich auf den Boden, besser gesagt auf einen Teppich.


Leicht verärgert vom Sturz rappelte ich mich auf und blickte mich im Raum um, der nun


schwach erhellt war. Es war ein Zimmer, das sehr mittelalterlich eingerichtet war. In der


Mitte des Zimmers stand ein Himmelbett. Das Holz war mit Gold verzierrt und die


rotbraune Bettdecke schien mir aus Seide zu sein und war so gestreckt dass kein Falten


zu sehen waren. Neben dem Bett stand eine alte Komode. Darüber hing ein ovalen, großer


Spiegel, dessen Rahmen aus Edlem, dunklem Holz hergestellt war. Es war ein sehr alter


Spiegel, weil es an verschiedenen Stellen kleine Löscher und Risse hatte. Auf der


Kommode befand sich nur ein staubiges Buch und eine Schreibfeder mit einem


Tintentöpfchen. Vor der Kommode befand sich ein Stuhl. An den Wänden hingen


Kerzenförmige Leuchter, die so wie das Bett mit Gold verzierrt waren und leuchteten nur


schwach, als könnten sie jeden Moment erlöschen. Das Zimmer sah, obwohl es alt war


sehr schön aus. Man könnte meinen es gehörte einem Adligen aus dem Mittelalter. Mein


Blick fiel sofort auf den Teppich der ein großen Teil des Bodens bedeckte. Er hatte eine


ähnliche Farbe wie die Bettdecke, jedoch hatte es ein Muster, das außergewöhnlich war.


In der Mitte des Teppichs war die Abbildung vom Kopf eines Mannes, dessen lange Harre


weis und gelockt waren, als würde er eine Perücke tragen. Er hatte strahlend güne Augen,


eine lange Nase, volle Lippen und einen Schönheitsfleck auf der linken Wange. Dieser


Mann hatte was adliges und schönes an sich obwohl er ziemlich eingebildet drein schaute.


Ob ihm dieses Zimmer gehörte? Nach genauerem Betrachten stellte ich fest, dass der


Teppich Handgefertigt war. Ich hatte ein mulmiges Gefühl als ich mir wieder das Portai des


Unbekannten ansah. Er kam mir irgendwie bekannt vor. “ Und, schön oder?”, fragte mich


eine tiefe und raue Stimme. Fast wäre ich vor Schreck tot umgefallen. Hätte ich ein


schwaches Herz gehabt würde ich nun die Radieschen von unten wachsen sehen. Ich


drehte mich blitzschnell um. Jedoch erblickte ich niemand. Vorhin das mit den Würmern


und jetzt hörte ich auch noch Stimmen. Nun dachte ich ernsthaft nach mir ein Psychiater


zu suchen. Gut es war nur ein Traum, aber trotzdem hatte es was Reales an sich. “ Hab


ich dich erschreckt?”. Schon wieder diese Stimme. Verzweifelt und ängstlich blickte ich


mich im Zimmer um aber sah nichts, bis ich plötzlich etwas großes und schweres auf


meiner rechten Schulter spürte. Mir blieb das Herz stehen und ich drehte mich in Zeitlupe


um und schaute geradeweges in zwei grüne Augen. Diese blickten mich selbstsicher und


hasserfüllt an. Hinter mir stand der Mann, der auf dem Teppich gemalt war. “ Na? Ich


wusste du würdest zu mir kommen?”. Er ließ meine Schulter los und ging zum Bett


hinüber. “ Schön oder? Aber komm, lass es uns gemütlich machen....Jessica!”. Wie zum


Teufel noch Mal kannte er meinen Namen? Er grinst mich arrogant und spöttisch an,


während sich seine Augen verrengten. Dann sprach er weiter. “ Ich wusste nicht recht ob


du auf mittelalterliche Sachen stehst, aber deinem Blick nach, gefällt es dir. Ich wollte dass


du dich wohl fühlst. Auf diesen Moment hab ich schon so lange gewartet!”, sagte er und


kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. “ Deine Schönheit übertrifft alles, was ich bis


jetzt gesehen habe. Schöner und zärtlicher als eine Madone, strahlender als die hellste


Morgensonne und reizender, als alle Frauen die ich zuvor gesehen habe!”, sprach er zu


mir und streichelte dabei meine Wange mit seiner kalten Hand. Meine Angst war wie


weggeweht, statt dessen musste ich nun gegen einen Lachkrampf ankämpfen. Ich konnte


es mir selber nicht erklären warum, aber seine Sprachweise hatte echt was komisches an


sich und sein seltsamer Aktzent verschlimmerte nur noch alles. Dabei macht er noch so ein


ernstes Gesicht, als wäre es ihm tot ernst.“ Jaja, doch das beste meine Schöne ist dass du


mir gehörst!”, fügte er noch hinzu. Das war zu viel, ich konnte mich nicht mehr beherrschen


und prustete laut los...“ Was für ein Witz!! Oh man, so habe ich schon lange nicht mehr
Suche
Profil
Style