Fanfic: It mean more to me than you think
Untertitel: Es beseutet mir mehr als du denkst!
Kapitel: Ein Brief! Eine neue Schule!
Ein Brief! Eine neue Schule?
Wir redeten die ganze Nacht über Jungs die wie wir feststellten das niemand auf der Welt sie brauchte. Immer wieder kam mein Bruder Robin rein der sich beschwerte dass wir zu laut lachen würden, was natürlich nach unserer Erkenntnis nicht Stimmt.
Wir gingen auch runter in die Küche und machten uns mitten in der Nacht Omeletts. Meine Mutter kannte das schon von uns denn das haben wir schon etwas gemacht und Rikku ist eine grandiose Köchin. Köchin ist auch ihr Traumberuf.
Da wir die ganze Nacht lang über Jungs uns aufgeregt haben und Rikku sich mehrere male über Sam ihrem Ex-Freund ausheulte.
Wir wachten am Mittag da es an der Haustür klingelte. Es war Rikkus Mutter die sie abholen wollte. Ich hörte von oben wie meine Mutter mit der von Rikku redete. Wir packten schnell Rikkus Sachen und zogen uns an. Als wir runter gingen kam uns Robin entgegen und Rikku verabschiedete sich von ihm. Unten verabschiedete wir uns voneinander und das wir uns Montag in der Schule sehen. Als Rikku weg war ging ich in die Küche um in Ruhe zu Frühstücken. Meine Mutter kam zu mir in die Küche und setzte sich zu mir an den Tisch.
“Ihr habt also die ganze Nacht über, über Jungs geredet, oder?” sagte meine Mutter plötzlich.
“mhmh, ja und? Das tun Mädchen in meinem alter.” antworteten ich direkt.
“ Und?” fragte meine Mutter mit einem Grinsen im Gesicht.
“Was Und?” ich sie.
“Na ob es auch bei dir so einen Jungen gibt bei dem du dich bei deiner besten Freundin ausheulst, wenn er mit dir Schluss machen würde? Das meine ich mit Und!” antwortete sie mir auf meine frage. Ich schaute sie nur an, dann antwortete ich:
“Nö, denn gibt es nicht. Und du brauchst gar nicht weiter bohren denn du weißt doch ich würde dir alles erzählen, da gibt es keinen, ehrlich.”
Meine Mutter wollte wohl gerade was sagen, doch in diesem Augenblick ging der Briefschlitz in der Tür auf und warf wahrscheinlich die heutige Post ein,
Meine Mutter ging hin um die Post zu hohlen ich schaute auf die Uhr und sah das eigentlich etwas früh für die Post.
“ Ist die Post nicht etwas früh heute und das an einem Samstag? Wer hat den Geschrieben?” fragte ich meine Mutter als ich auch zur Tür ging, da meine Mutter nicht wieder kam.
“Hey, kannst du mir nicht mehr antworten?” fragte ich sie als sie mir nicht antwortete.
Meine Mutter hielt zwei Pergament- Briefumschläge in de Hand, auf dem einem stand mit grüner Tinte geschrieben an:
Robin Mclaren, das kannte ich ja schon, den mein großer Bruder bekam so einen Brief schon ca. 6 Jahre oder so. Das ist die Einkaufsliste für so eine komische Privatschule in England. Meine Eltern meinten dass ich eigentlich vor vier Jahren auch auf diese besondere Schule für extra begabte Schüler gehen sollte. Doch für mich kam da kein Brief. Naja was solts so konnte ich mit meinen Freundinnen auf eine Schule gehen. Doch diesmal war ein Zweiter Brief dabei auf dem der Name Minu Mclaren stand. Meine Mutter hatte ihn schon geöffnet und las. Dann ganz plötzlich rief sie meinen Vater: “Richard! Komm mal schnell und Robin kom doch auch schnell deine Einkaufsliste für Hogwarts ist da. RICHARD!!!”
Die Männer im Haus kamen schnell nach unten gerannt und flogen Synchron die letzte Stufe runter.
“Was ist denn Liebling? Was schreist du denn so durchs Haus? Ah, guten morgen Minu. Kannst du deinen alten Herrn mal auf die Beine helfen. Ich bin doch schon so alt!” sagte er als er mit Robin Auf dem Boden lag.
“Klar half ich dir hoch, Opa und dann bringen wir dich ins alters heim.”, antwortete ich ihm mit einem grinsen im Gesicht und half ihm hoch.
“Aber was ist den nun warum rufst du mich Rina? Haben wir endlich im Lotto gewonnen?” fragte mein Vater als er wieder Stand.
Meine Mutter gab erst Robin seinen Brief und dann gab sie meinen an Papa weiter, als sie das tat fragte:” Du liebste Mutter auf der Welt, warum hast du eigentlich meine Post geöffnet?”
Meine Mutter ignorierte mich völlig, dann ging sie mit meinem Vater hoch, ohne mir geantwortet zu haben.
Ich blieb sauer zurück.
“Komisch, das die Einkaufsliste so früh kommt die Sommerferien haben doch erst angefangen, bin doch erst gestern zurückgekommen. Komisch?” sagte mein Bruder zu sich selbst. Da ich schon sauer genug war und er mich jetzt auch noch mit dieser Idioten-Schule nervte sagte ich ganz lässig mit sarkastischem Ton in der Stimme:” Sie wollen dich wohl schnell wieder haben. Idioten ziehen sich auf magische weise an, ne!” antwortete ich ihn. Normalerweise reagiert er darauf, dass er mir’n par klebt doch diesmal ignorierte er es völlig. Doch diesmal sagte er nur:” Magisch. Da hast du mal ein gutes Wort über gesagt Hogwarts:” Nach diesem Satz ging er hoch. Ich blieb verwirrt nuten vor der Treppe stehen.
Ich ging in die Küche um mein Frühstück auf zuräumen, denn mir war der Appetit vergangen. Dann ging ich hoch in mein Zimmer und räumte es auf. Dann hörte ich es an der Tür klopfen und sagte: “Herein.”
Meine Eltern kamen rein und schlossen die Tür hinter sich. Sie setzten sich auf mein Bett und sahen sehr froh aus. Mein Vater hielt meinen Brief in der Hand und sagte mit seinen Augen ich sollte jetzt zuhören.
Ich setzte mich auf meinen Schreibtisch und hörte gespannt zu.
Mein Vater fing an:” Minu, du weißt doch, das dein Bruder auf eine Besondere Schule geht, die in England liegt. Nun, wir haben ja eigentlich gehofft dass du vor vier Jahren auch auf diese Schule gehen würdest. Doch da kam kein Brief.”
“Und?” fragte ich.
“Nun, dieser Brief, ist die Erlaubnis, das auch du nach Hogwarts gehst.”, antwortete meine Mutter.
“Was ihr wollt mich dahin schicken, nach England? Wie soll ich das denn Rikku erklären. Wir sind hier in Deutschland. … Ich will da nicht hin, ich will nicht weg von meinen Freunden.” antwortete ich, mir schossen die Tränen in die Augen.
“Nein, ich will nicht auf diese Schule. Ihr könnt mich nicht zwingen! Ich geh da nicht hin!” schrie ich meine Eltern an.
Meine Mutter schaute mir direkt in die Augen und sagte dann in einem bestimmerischen ton:” Minu sein still und setz dich wider hin!” Ich war aufgestanden um zu gehen damit ich es mir nichts mehr von dieser Schule anhören brauchte. “Für mich ist diese Diskussion vorbei, denn ich gehen nicht weg von hier, nicht weg von meinen Freunden, Ich bleibe hier und damit basta!” sagte ich in einem gelassenem ton zu meiner Mutter der ich den Rücken zu drehte um aus der Tür zu gehen.
Meine Eltern sagten nichts mehr und ich ging im schnellem schritt runter um mir Schuhe und meine Jacke anzuziehen, damit ich weg kann, weg aus diesem Haus, weg von diesem Unheil bringendem Brief.