Fanfic: It mean more to me than you think

Untertitel: Es beseutet mir mehr als du denkst!

Kapitel: Was wird nun passieren?

Was wird nun passieren?

Mi u lief die Straße entlang. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht so dass sie nicht sah wo sie hinlief. Als sie endlich stehen blieb sah sie dass ihre Füße sie in den Stadtpark gebracht haben. Hier war sie oft, besonders oft mit Rikku. Alte Erinnerungen kamen ihr wieder hoch und trieben ihr noch mehr Tränen in die Augen.
Rikku und sie haben sich genau hier kennen gelernt.
Plötzlich sah sie auf die Bank dort saß ein älterer Mann, er hatte langes grau-silbernes Haar und einen sehr langen grau-silbernen Bart der am ende mit einem kleinem Glöckchen zusammen gebunden war. Der alte Mann merkte das Minu ihn anstarrte und sah zu ihr rüber.” Oh, Entschuldigung! Ich wollte sie nicht so anstarren”, sagte Minu als sich ihre Blicke trafen.
Der Mann antwortete nicht und Minu beschloss weiter zu gehen, als sie auf Höhe des alten Mannes war wischte sie sich gerade neue Tränen aus dem Gesicht. Der alte Mann sagte: ”Was weinst du denn kleinen Mädchen?” “Nichts. Mir geht es gut ich musste nur an vergangene Tage denken. Nichts besonderes, ” antwortete Minu.
Der alte Mann sah sie lächelnd an und sagte dann:” Das kann nicht sein. Ich bin schon ziemlich alte, habe ne menge gesehen und so was kannst du einem jungem Spurt erzählen, aber das ein so junges und süßen Mädchen an vergangene Tage denkt kann nicht sein! Komm her und erzähl es mir, manchmal bewirkt es wunder wenn man es jemanden erzählt den man nicht kennt.” Er deutete auf den Platz neben sich. Minu dachte:” Warum nicht vielleicht hilft es mir ja wirklich eine Lösung zu finden.”
Minu setzte sich neben den alten Herrn. Eine zeit lang war stille dann aber fing Minu einfach an zu erzählen was gesehen war.

Zur selben zeit im Haus der Mclarens. “Robin, geh bitte und such deine Schwester deine Mutter macht sich sorgen,” sagte Mr. Mclaren zu seinem Sohn. “Sorry, aber das werde ich nicht machen. Ich weiß ganz bestimmt wo sie ist aber ich werde sie trotzdem nicht suchen. Ihr habt sie mit eurer Freude einfach überrumpelt, habt ihr noch nicht mal ihren eigenen Brief lesen lassen. Ihr müsst doch auch bei dieser Sache an Minus Gefühle denken. Sie hat hier ihre Freunde. Sie erinnert sich sicher noch nicht mal daran dass wir eigentlich aus England kommen, oder. Ich habe meine Freunde beibehalten, doch sie war einfach noch zu klein”, antwortete Robin seinem Vater.
“.. Da hast recht wir haben uns so darüber gefreut das auch Minu nun nach Hogwarts gehen darf das wir nicht mehr auf die Gefühle von ihr geachtet haben. Aber bitte geh sie hohlen deine Mutter heult sich sonst noch die Augen aus dem Kopf. Sie macht sich vorwürfe, weil sie es auch gleich erkannt hat was wir da getan haben als Minu aus ‘m Zimmer lief. Bitte Robin tu es für deine Mutter;” sagte Mr. Mclaren.
“ Ja wegen mir aber nicht sofort Minu muss bestimmt erst mal sich abreagieren und wenn ich aber wieder da bin redet ihr mit und er erklärt ihr das wir nach England ziehen werden, okay. Versprecht es mir, sonst gehe ich nicht”, sagte Robin zu seinem Vater der wiederum es auch versprach.

Wider bei Minu und dem alten Mann.
“…. So war das”, Minu hat dem Alten Mann alles erzählt von dem Brief von der Schule in England und von der Befürchtung das sie und Rikku sich dann auch noch auseinander leben würden. Minu fühlte sich nun viel besser, als ob ein großer Stein von ihr abgefallen wäre. Der Mann hat die ganze Zeit nichts gesagt aber zugehört Minu seufzte erleichtert auf in dem Moment sagte er was:” Ich verstehe das du dich nicht von deiner Freundin trennen willst, aber jeder Mensch muss auch mal seinen eigenen Wege gehen wenn es zeit ist” Minu schaute erschrocken auf “ ich meine nicht das du dich von deiner Freundin abwenden sollst oder auf eine andere Schule gehen sollst nur das du dich nicht in der Vergangenheit festfährst wie man so schön sagt. Du musst lernen mit anderen Menschen auszukommen neue Freundschaften knüpfen aber du darfst die alten Freunde auch nicht vergessen. Weißt du jeder lebt sein leben, man wird nie das leben eines anderen leben können. Ich habe jemanden kennen gelernt, er ist jetzt in deinem alter er hat schon eine menge durchgemacht er hat seine Eltern verloren, da war er erst ein Jahr ist bei seiner Tante aufgewachsen und hat nie viel Zuneigung bekommen doch dann kam er wie du auf eine besondere Schule und hat dort Freunde gefunden sowie auch Rivalen. Also was ich damit meine er war erst alleine so dachte er aber dann ganz plötzlich hat sich seine Lebeseinstellungn von Grund auf verändert. ER hat Veränderungen zugelassen, verstehst du?” Minu schaut zu Boden und sagte dann Nachdenklich:” Ich glaube ich versteh was sie meinen, das meine Eltern sich nur wünschen das ich glücklich bin und das auch mal was erlebe sie wollen nicht das meine Zeit stehen bleibt nicht?” “Ja so ungefähr meinte Ich das”, sagte der Mann und legte seine Hand auf die Schulter von Minu: “ Schau wer dich abholen kommt, dein Bruder!” Minu schaute nach rechts und sah das ihr Bruder auf sie zukam. Sie sprang auf und Winkte ihm fröhlich entgegen. Sie drehte sich um, weil sie sich noch bei dem alten Herrn bedanken wollte doch er war verschwunden sie schaute sich um doch er war nirgends zu entdecken. Robin kam auf sie zu und fragte sie nach wem sie Ausschau hielt. “Nach dem alten Mann mit dem ich mich unterhalten habe. Wo isst er bloß?” fragte sie sich selbst. “Wahrscheinlich ist er apperriert!” sagte Robin zu ihr. “Fang ja nicht wider damit an, verstanden?” sagte Minu sauer zu ihrem Bruder auf. “ Ist ja gut, komm lass uns nach Hause gehen es wird schon dunkel und unsere Ellis machen sich ziemliche Sorgen um dich.” fing Robin an und legte seinen Arm um sie. Sie verließen zusammen den Stadtpark plötzlich fragte Minu Robin:” Du sag mal wie ist Hogwarts den so. Wenn ich dort hinkommen würde bekomme ich dann einen guten Abschluss ich meine ist der Unterricht gut dort? Und wie sind die anderen Schüler dort?” Minu wurde etwas verlegen weil es ihr auf einmal peinlich wurde so etwas gefragt zu haben. Robin achtete nicht darauf und erzählte ihr alles was sie über Hogwarts wissen wollt. Minu war darüber ziemlich begeistert und das wunderte nicht nur Robin, sondern auch Minu selbst.

Sie kamen zuhause an Minu blieb wie angewurzelt stehen und schaute wieder zu Boden. “Was ist, Minu? Geht es dir nicht gut? “ fragte Robin Sie besorgt. Minu Schüttelte den Kopf. “Ich schäme mich dafür wie ich reagiert habe. Mama ist bestimmt sauer auf mich!” antwortete Minu. “Nein ist sie nicht sie hat ihren Fehler eingesehen genau wie du, oder?” Robin lächelte sie an, sie bekam mut und öffnete die Tür.

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