Fanfic: 6000 years ago.... Rebirth
Untertitel: Die wiedergeburt
Kapitel: Der Anfang
Wieder eine neue FF!^^” Ich frag mich, ob ich überhaupt an meinen anderen Ffs weiterschreiben kann…
Da muss ich mal gucken…..
Also, Legende:
“……” Jemand spricht
//Wieso hab ich das nur verdient?// jemand denkt
(He, klappe halten! -.-) Meine Kommentare
§ wo auch immer § Ort- und Zeitangaben
~#~#~#~ … ~#~#~#~ Rückblenden
Und dann gibt’s wieder selbst erfundene Texte von mir!^^
Ich würde mal sagen, dass wir jetzt anfangen!^^
6000 years ago.. Rebirth
First Chapter - Der Anfang…
Es war stockfinstere Nacht in einer unbekannten Gegend. Alles war von Wald umgeben und alles war still. Es war Vollmond, das bedeutete zu dieser Zeit nichts Gutes…
Ein lautes Krähen war zu hören und der Schrei einer jungen Frau.
Ich renne….
Sie fiel auf den Boden.
Überall waren Kratzer und Verletzungen zu sehen.
Und renne…..
Sie sah in den nächsten Moment aus, als hätte sie ihr Leben gegeben.
Doch dann stand sie auf.
Sie rannte weiter, in der Hoffnung, einen Unterschlupf zu finden.
Und renne,,,
Tränen rannten ihre Wangen hinab. Ihr ganzer Körper schmerzte vor Überanstrengung. Doch sie lief weiter….
Ich renne und renne und renne
Doch ich sehe dich nicht….
Ich renne weiter, immer weiter
Auf der Suche nach Schutz und Geborgenheit.
Ich kann nicht mehr.
Ich such das Licht
Doch ich sehe es nicht
Ich sehe es nicht…
Ihr langes Kleid war zerrissen weil sie doch ein Dornengebüsch gerannt war. Ein weiteres, drohendes Krähen durchbrach die Stille der Nacht.
Sie ließ einen kleinen Aufschrei von sich und rannte noch schneller. Sie stolperte in den Wald und dort gaben ihre Beine nach. Doch sie zwang sich weiterzurennen.
//Bald hab ich es geschafft…..!//
Doch sie konnte nicht mehr weiterlaufen. Jetzt lag das Mädchen da am Ende ihrer Kräfte und verfolgt von einer Bestie, die sie fressen wollte. Sie schluchzte.
Doch dann nahm sie all ihre Kraft zusammen und rief nach ihr…
Nach der Person, die ihr Leben retten könnte…
Ich rufe nach dir…
Kannst du mir…
Das Leben retten?
Ich kann nicht mehr
Ich schaff es nicht………
“KARIIIIIN!!!!!”
Das war der Name der Person, die sie jetzt noch retten konnte. Die Bestie kam immer näher. Würde ihre Rettung kommen….?
Ja. Da war sie.
Ein Blitz ließ das Tier in die Luft gehen. Das Mädchen sah auf.
Am Ende ihrer Kräfte angelangt erkannte sie nur noch eine Person mit blauen Haaren, die von einem Lichtschimmer umgeben war.
”Danke…..”
Die Person namens Karin nickte. Das Mädchen schloss lächelnd ihre Augen.
Sie war froh, dass eine so große Legende sie gerettet hatte.……….
Alles um sie herum wurde dann schwarz………
§ 6000 Jahre später; Nagoya ,Japan &
Mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ein Mädchen mit blauen Haaren und violetten Augen auf. Sie gähnte und reckte sich. Sie hatte Ferien. Das Mädchen stand auf und zog einen blau-weißen Kimono an. Das ist Simca: Aufbrausend, nicht sehr oft fröhlich und unabhängig. Simca war 17 und wohnte mit ihrem Zwillingsbruder Sam und ihrer Großen Schwester Karina In einem Haus am Ende von Nagoya. Ursprünglich kamen sie aus Transsilvanien. Doch da war es zu gefährlich denn Transsilvanien war ja bekanntlich das Land der Vampire und der dunklen und bösen Wesen. Das behaupteten die Leute und die anderen sagten, es wäre eine Lüge doch es stimmt!
Karina hatte eher kurze Haare die ihr knapp über die Schultern reichten. Kurz im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester Simca. Deren Haare waren ebenfalls blau und reichten ihr schon an die Hüfte. Sam hatte auch blaue Haare (Boah!!! Wer hätt´s gedacht???? O.O) die aber waren kurz. Simca rannte die Treppen herunter. Die grünen Augen von Karina musterten sie. “Wo gehst du denn heute hin?”, fragte sie langsam. “Auf ein Fest mit meinen Freundinnen.”, antwortete Simca. “So früh? Ich hab gedacht, das wäre abends…!” Simcas grinste. “Ja, aber wird müssen die Sachen vorbereiten!” Sam sah sie nur an. “pfifft… du siehst so oder so hässlich aus….”, grummelte er dann. Simca schlug ihm noch ordentlich eine runter ehe sie das Haus verließ. Sam protestierte und rief noch blöd rum doch Simca ignorierte ihn. Vor ihrer Haustür wurde sie schon von ihren Freundinnen erwartet:
Rika:16 Jahre alt, grüne Haare und braune Augen,
Ikuko: 17 Jahre alt, schwarze Haare und grüne Augen,
Saphiria: 18 Jahre alt, violette Haare und blaue Augen.
Saphiria war die Älteste und kam wie Simca ebenfalls aus Transsilvanien.
Alle drei hatten einen auch einen Kimono an. Heute war das Kirschblütenfest. Ikuko grinste. “Auf geht´s!”, lachte sie.
Die Mädchen liefen los. Unter ihren Kimonos hatten sie noch andere Sachen an. Sie liefen zu Ikuko und zogen dann schnell die Kimonos aus. Sie hatten jetzt ganz normale Alltagskleidung an. “Wie dumm man doch sein kann..!”, meinte Saphirira. Die vier lachten los. Jetzt würden sie den ganzen Tag lang Spaß haben.
Saphirira reckte sich. Ikuko schmiss sich aufs Sofa. Ihre Eltern waren sehr oft weg und deswegen stieg hier sehr oft eine private Party unter Freunden. Rika war übrigens die Verrückteste aus der Clique. Immer wieder schlug sie Rädchen(Was meine Freundin aus der Klasse übrigens auch oft tut…. -.-) und alle mussten lachen, egal wo, sie brauchte nur genügend Platz. Eigentlich müsste Saphiria Ordnung schaffen weil sie ja die Älteste war doch sie sagte immer nur:”solange ich nich´ eure Mutter bin, kann´s mir egal sein….” und machte immer mit, egal wie blöd die Ideen auch waren.
“heeeeey, seht mal was ich gefunden hab!” Ikuko hob die Kreditkarte ihrer Eltern hoch. “Shoppen ist angesagt!”, rief Saphiria. “Dürfen wir das überhaupt?”, fragte Rika dann doch. Simca antwortete: ”Wenn es ihren Eltern nicht egal gewesen wäre, dann wär die Karte auch nicht hier!”
“…..”
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“Ich weiß zwar nicht, wer Ihr seid aber ich werde euch besiegen!!!!”
Ein Dämon mit ungehereun Macht rast auf eine Frau zu, mit einem langen Mantel und einer Kapuze bekleidet war. Die Frau hatte ihm den Rücken zugewendet. Sie hatte den Dämonen so zum Kampf gezwungen. Der Dämon raste in überschneller Geschwindigkeit auf sie zu. Die Frau, ungefähr 18 Jahre alt, drehte sich um. Der Dämon erschrak. “K-k-….. Karin!!!!” Er machte alles daran, zu verschwinden, doch die Hexe machte nur eine Handbewegung….
….und er zerfiel zu Staub.
Karin grinste. Man merkte, dass die sonst nette und lebensrettende Hexe Karin sich langsam zum bösen wand. Sie drehte sich auf den Absätzen um und lief ruhig in die tiefe Nacht hinein……
Ihr Leben war dem Guten gewidmet
Doch jetzt kommt sie ab von diesem Weg
Läuft über den Steg
Fällt ins tiefe Wasser hinein
Sie stürzt sich ins Verderben rein…..
Jemand der jetzt in höchster Not
Findet dann doch den qualvollen Tod
Denn sie hasst diese Welt,
Die nur Fragen stellt
Es nicht interessiert,
Was mit ihr passiert.
Und dass sie ihr Leben gibt
Um die zu retten, die sie liebt
Doch das ist jetzt Vergangenheit
Sie entzieht sich unsrer Einigkeit
Geht jetzt ihren eignen Weg
Fällt hinunter von dem Steg
Ins tiefe Feuer fällt sie rein
Die Dunkelheit nistet sich in ihr ein…
Karin war bald nicht mehr eine Hexe, sondern ein Monster in Menschengestalt.
Sie diente dem Teufel und verabscheute die Menschen….
Kann es denn noch schlimmer werden?
Kommt sie raus aus dem Verderben?
Die armen Opfer retten können
Sich ein Mahl bei den Menschen gönnen?
Das wird nun alles nicht mehr so sein,
Jetzt ist sie mit dem Bösen EIN…..
Doch sie hat eine Wiedergeburt……
Simca……………..
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Ende des ersten Kapitels