Fanfic: Dragon Ball Y 41. Vegeta regt sich auf
Kapitel: Dragon Ball Y 41. Vegeta regt sich auf
Hallöchen!
Wie geht’s? Ich war gerade schwimmen und da dachte ich, schreib ich doch einfach mal weiter, hab ja eh kaum Hausaufgaben…
@Aminia: Och herrje… ein Monster-Kommi! Danke! Die Meridian-Saga ist eigentlich schon fast zu Ende. Ich weiß, dass ich Conan nicht mehr erwähnt habe ist mir auch schon aufgefallen, mal sehen. Ob Goku tot ist oder nicht? Das würden wir wohl alle gerne wissen, was? *fg* Yet ist bewusstlos, wüsste nicht, was ich im Moment über ihn schreiben könnte aber er kommt noch! Grenouille ist eine Energieattacke, die er gemacht hat. Was das für eine Dimension ist, erfahrt ihr noch! Keine Angst! Nee, das Buch hat nix mit Meridian zu tun. Stimmt, ich hab über diese Person spekuliert und euch alle verwirrt. Danke! Du hast Recht, sie HABEN etwas gemeinsam! Okay, meinetwegen, ich schreib dann mal ein bisschen über VK. Ja, ja! Schon okay! *MesserindenMülleimerschmeiß* *Beheswiederraushol* Ich: „Hey! Was fällt dir ein, Beh!“
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<b><u>Dragon Ball Y 41. Vegeta regt sich auf, Rückverwandlung der Kontrollierten, Gegner auf dem Planeten Pia und Kakarotts blutige Vision</b></u>
<i>Katakana hatte Shogatsu mit einem gezielten Schlag in die Rippen getötet. Währenddessen hatte ein Unbekannter, auf dessen T-Shirt „Saiyajin“ stand, in einem Wasserfall trainiert und eine Attacke namens Grenouille eingesetzt. Er schien sehr deprimiert zu sein und hatte ein Buch verloren. Inzwischen in einer anderen Dimension hatte sich Judith von einem seltsamen Ort chinesische Bücher geholt.</i>
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Vegeta hatte jetzt endlich einen Plan, Sodium zu besiegen. Er hatte eine neue Attacke entwickelt und er war sich sicher, ihn damit schlagen zu können. Schließlich wollte er diese Niederlage nicht ewig auf sich sitzen lassen. Allerdings war jetzt noch nicht die Zeit dafür gekommen, er fand, er müsste noch etwas stärker werden.
Das Leben verlief recht einseitig auf diesem Planeten. Immer nur Feldarbeit und manchmal sogar kochen – allerdings mussten die Saiyajins das nach zwei Malen nicht mehr, weil alles angebrannt und ungenießbar war. Sie mussten sogar Post ausliefern! Was für ein langweiliger Job aber Vegeta trainierte auf dem Weg immer, er flog etwas schneller, machte Loopings, zerstörte hier und da ein paar Felsen und zersprengte Steine. Die Post sah danach immer etwas mitgenommen aus aber es hatte sich noch nie jemand beschwert.
Über Raditz konnte sich der Prinz jeden Tag mehr aufregen. Denn der trainierte überhaupt nicht mehr, während Vegeta jede freie Sekunde nutzte. Der Unterklassekrieger trieb sich immer bei Châo herum und sie laberten die ganze Zeit. Vegeta ahnte, dass etwas zwischen den beiden lief, war sich aber nicht sicher und wollte Raditz auch nicht darauf ansprechen. Was er aber niemals zugeben würde war, dass er ein bisschen neidisch war. Er erinnerte sich an das Gespräch mit Kakarott damals, als Letzterer auf der Erde war und sie sich per Scouter unterhalten hatten. Damals hatte ihm Kakarott gefragt, wieso sein Vater eine Freundin haben konnte, obwohl er gnadenlos war. Doch jetzt verstand Vegeta es. Raditz war zwar ein Schwächling aber dennoch würde sich Vegeta auch gerne eine Freundin wünschen… Schnell verdrängte er den Gedanken. Alles was ihn interessierte war, Sodium zu besiegen! Aber eine Stimme in ihm fragte ihn: „Und was dann?“ Irgendetwas würde es schon geben, Planeten erobern, töten, trainieren,… Jetzt gingen ihm auch Sodiums Worte durch den Kopf, dass er keinen richtigen Lebenssinn hatte. Doch schnell rief er: „Ich bin Vegeta und werde meinen Charakter nicht ändern! Ich bin gnadenlos! Punkt.“ Er nickte. Mit dem Gedanken setzte er sein Training fort ohne noch weiter an Raditz oder irgendwen anderes zu denken.
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Sodium wurde von Katakanas Schlag 10m weggeschleudert und landete in einem Baum. Seine rechte Hand zuckte noch einmal und dann blieb er regungslos liegen. Seine Aura war völlig erloschen, es war nicht mal ein Funken Leben in ihm übrig geblieben. Yoiko setzte ich ins Gras. In ihrem Gehirn geschah etwas, irgendetwas wurde verändert und sie wusste überhaupt nicht, worum es ging. Sie wurde ohnmächtig. Dani dachte einen Moment darüber nach, ob sie sie töten sollte aber sie ließ es lieber bleiben, denn sie konnte an ihrer Aura spüren, dass sich etwas veränderte. Das Stück, was ihr nicht gehörte wurde immer schwächer.
Kakarott öffnete ein Auge.
„Wa-wa…was ist passiert?“
„Ich habe ihn getötet“, erklärte Dani und zeigte auf den leblosen Körper Shogatsus.
„Wo ist Yet?“, wollte Son-Goku wissen. Ohne auf eine Antwort zu warten hatte er seinen Freund auch schon entdeckt und beugte sich über ihn. Er konnte seine Aura spüren, er lebte also noch. Der Saiyajin seufzte erleichtert.
„Du musst uns einiges erklären“, meinte Dani.
„Ich weiß, es ging alles so schnell, Yet und Yoiko waren einfach zu stark für mich…“
Kakarott begann zu erzählen. Wie die beiden Tales getroffen hatten und diesen Planeten erobern sollten, wie alles glatt ging bis Shogatsu Yet kontrollierte und auch wie die anderen Salamander Shogatsu „Leader“ nannten.
„Ich denke, er hat alle Salamander auf diesem Planeten kontrolliert, denn ich habe in Yoiko Energie gespürt, die nicht ihr gehörte“, meinte Dani.
„Das kann gut sein“, stimmte Kakarott zu.
Nach einer Weile fügte Katakana hinzu, „Heißt das etwa… heißt das, dass Yoiko und die anderen gütig sind? Also wieder normal sind nach Shogatsus Tod?“
„Abwarten“, schlug der Unterklassekrieger vor.
„Aber eines verstehe ich nicht“, warf Dani ein, „Was war das für eine Attacke, mit der du Yet bewusstlos geschlagen hast? Sah aus, wie die Technik des X-Schwertes aber ein bisschen anders!“
„Ich habe die Evil-Kidama mit dem X-Schwert kombiniert“, erklärte Katakana, „Schließlich hätte die verstorbene Energie länger gedauert.“
„Interessant“, lobte seine Frau, „Es scheint, als hätte unser Training doch noch was genützt…“ Sie zwinkerte ihm zu.
„Wo ist eigentlich Conan?“, erkundigte sich Kata.
„Wer ist Conan?“, wollte Kakarott wissen.
„Unser Sohn!“, erklärte seine Schwester.
„Ihr habt einen Sohn?“
Dani ortete schnell die Aura ihres Sohnes und flog sofort dort hin. Sie sah ihren Sohn mit einem ungefähr gleichaltrigen Salamander fangen spielen. Conan zog ihn gerade am Schwanz, als Dani landete.
„Hast du dich schön amüsiert, Kleiner?“
„Amüsieren!“, antwortete er.
„Komm mal her!“ Dani nahm Conan auf den Arm und musste feststellen, dass seine Haare wieder blau geworden waren.
‚Och herrje’, dachte sie, ‚Ich komme nicht hinter das Geheimnis seiner Verwandlung!’
Mit ihm auf dem Arm schwebte sie wieder zurück zu dem Wald zu den anderen.
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Tales und Daizu setzten zur Landung an. Sie konnte Kakao erkennen, wie er von einem seltsamen Wesen blutig geschlagen wurde. Das Wesen hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit Jeeze von der G-Force. Tales befahl Daizu dem Cyborg zu helfen, während er den Götterbaum einpflanzte. Er machte mit dem Finger ein kleines Loch in den weichen, dunkelbraunen Sand und legte ein Samenkorn herein. Jetzt fehlte nur noch Wasser. Wo sollte er das herbekommen? Ein paar Meter entfernt konnte er eine kleine Pfütze erkennen, die auf einer Betonstraße war. Ohne zu zögern nahm er beide Hände voll Wasser und rannte damit zurück zu der Stelle, wo er den Samen gepflanzt hatte. Tales goss alles darüber und im Nu wurde der Himmel dunkler. Es zogen dunkelgraue Wolken vorbei und es blitze und donnerte. Ein Blitz traf sogar Kakao, der so geschwächt war, dass er es nicht mehr schaffte auszuweichen aber da sein Körper aus Metall war, konnte er den wie einen Blitzableiter benutzen. (Geht das? Ögal…) Nun veränderte sich nichts mehr an dem Planeten, jedenfalls im Moment nicht, schließlich würde es eine Weile dauern, bis der Götterbaum die gesamte Energie des Planeten aufgesaugt hatte.
Kakarotts Bruder wurde angegriffen und zwar von einem Wesen, welches einen ziemlich kleinen Kopf hatte, blaue Haare und lila Hautfarbe. Es trug einen kunterbunten Kampfanzug und begann weiße Energiestrahlen auf Tales abzufeuern, der spielend auswich, doch plötzlich traf einer die Stelle, wo der Unterklassekrieger den Samen gepflanzt hatte. Uh-oh. Tales bekam schon ein wenig Panik, doch als er ein kleines Blatt aus der Stelle herausragen sah, war er wieder erleichtert. So leicht lässt sich der heilige Götterbaum eben nicht zerstören! Doch Bardocks Sohn hatte nicht aufgepasst. Sein Gegner hatte ihm einen Kinnhaken verpasst und da steckte eine Menge Kraft hinter, sodass Tales auf der Betonstraße in der Pfütze landete.
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Son-Gohan hatte es nun geschafft, den Ultra-Saiyajin zu halten. Allerdings konnte er ihn immer noch nicht richtig kontrollieren aber er verwandelte sich nun nicht immer wieder sofort zurück. Tenshinhan feilte immer noch am Auralöschen, was ihm nicht gelang. Allerdings schaffte er es, sich zurückzuverwandeln und so seine Aura zu löschen, doch es dauerte immer eine Weile, wieder auf die Ursprungsgestalt zurückzukommen.
Chichi musste alle 5 Minuten von Bulma getröstet werden. Sie vermisste ihren Mann so sehr und ihr Sohn fehlte ihr noch mehr. Doch Bulma hatte auch bald die Schnauze voll und erfand immer wieder neue Ausreden, um von Chichi wegzukommen. Zwar wollte sie nicht, dass ihre Freundin traurig war aber allmählich nervte sie das doch gewaltig.
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Yet wachte aus seiner Bewusstlosigkeit auf. Er setzte sich abrupt aufrecht hin und wollte wissen, was passiert sei. Goku