Fanfic: Ein unmöglicher Mord teil 6

Kapitel: Ein unmöglicher Mord teil 6

Teil 6.


Der letzte Teil *schnüff*... Ich hoffe es hat euch gefallen... Und ich setz noch was dazu: &...& = Geräusch. Ich weis es hat lange gedauert, aber hier habt ihr ihn:




„Und dann seid ihr gekommen!“ Mitsuhiko hatte alles in einem Ellenlangen Satz, ohne Punkt und Komma, erzählt. Die Detektive Boys mussten mal wieder an einem ‚Fall’ arbeiten und wurden von Gin gefangen genommen, weil sie mal wieder zu unvorsichtig waren. „Und ihr seid sicher, dass er euch Kapseln einflößen wollte?“, hakte Heiji noch einmal nach. Alle drei begannen heftig zu nicken. „Ich habe eine Idee...“, mischte sich nun auch Conan ein. „Wenn du hoffentlich nicht die gleiche hast wie ich...“, frotzelte Heiji wieder. Und sie hatten die gleiche: Sie fesselten Ayumi, Mitsuhiko und Genta wieder und warteten, Conan und Heiji hinter einem Stapel Kisten versteckt, auf Gin. Eine halbe Stunde später kam er endlich aus den Gängen der Halle wieder heraus. Heiji packte die Gelegenheit beim Schopf und sprang aus seinem Versteck. Die beiden Lieferten sich einen harten Kampf wobei Gin ein großes Büschel Haare rausgerupft (Seine schönen Haare *schnüff*) und Heiji ein paar Zähne (AUA!!!!!). Der Sieger war natürlich, wer auch sonst, Heiji, der sich erst einmal kraftlos auf eine der Kisten setzen musste. Conan, der die ganze Zeit ungeduldig gewartet hatte (das Kind sein dringt schon wirklich durch *g*), rannte zur nächsten Telefonzelle. *Jetzt hab ich kein Kleingeld mehr mit!* So musste er zur nächsten Polizeiwache rennen.


Inzwischen bei den anderen:


Heiji durchsuchte die Taschen Gin’s und fand das was er gesucht hatte: Die Kapseln, die Shinichi/Conan schrumpfen ließen. Er steckte sie schnell ein, bevor die anderen 3 sie sehen und fragen stellen konnten. Die waren aber auch viel zu damit beschäftigt, sich vorzustellen, wie sie als Stars gefeiert werden würden. „Mich würden bestimmt die besten Politiker auf ihre Kongresse einladen!“, meinte Mitsuhiko (der hat doch noch nicht einmal ’ne Ahnung, was ein Politiker ist). „Mir würden alle Frauen zu Füßen liegen!“, schwärmte Genta (Woran denkt der Junge denn nur...*unschuldigpfeiff*) „Und ich werde DER Superstar Japans!“, träumte Ayumi (Geht’s noch??). Alle drei träumten nur so weiter (Was haben die eigentlich in diesem Fall beigetragen??) und Heiji konnte nur den Kopf schütteln. ?Kinder, Kinder.?, dachte er. ?Träumt schön eure Träume weiter bis ihr eines Tages aufwacht...? Kurz danach stürmten ein Haufen Polizisten in die Lagerhalle. Unter ihnen waren auch Conan und Kommissar Megure (Lange nich gesehen, wa??). Er dankte Heiji, Conan und den anderen für ihre Mitarbeit (Welche anderen??). Nach der Dankesrede (und einer Standpauke für Ayumi, Genta und Mitsuhiko) ging es direkt zu Professor Agasa. Dieser versprach, so schnell wie möglich ein Gegenmittel zu entwickeln. „Und sie glauben sie schaffen das??“, hakte Conan noch einmal nach. Agasa nickte und beförderte die beiden Hochkant aus seinem Haus, weil er meinte sie würden ihn nur bei der Arbeit stören.


Zwei Tage später:


&Dingeling& „Detektei Mori. Ran am Apparat.“ „Hallo Ran,“ Es war Professor Agasa, „Könnte ich mal mit Conan reden?“ „Aber natürlich!“, erwiderte Ran und stillen fügte sie noch hinzu: „Wenn er ‚schon’ wach ist.“ Conan hatte nämlich durch den ganzen Stress SEHR viel Schlaf nachzuholen, was er auch tat. Ran ging also Richtung Conan’s Zimmer und klopfte an. „Conan? Bist du wach?“ Sie hörte ein kurzes trappeln und im nächsten Moment öffnete sich die Tür und ein putzmunterer Conan schaute fragend sie an. ?Mein Gott ist der wieder süüüüüß!? „Was gibt es denn Ran?“, fragte der Kurze (Noch ist er das ja. Oder bleibt er so?? Mal sehen...), womit er sie aus ihren Gedanken riss. „Äh... Professor Agasa will mit dir sprechen!“, erwiderte sie und in Gedanken fügte sie hinzu: ?Was er auch immer zu sagen hat...? „Danke Ran!“ Conan zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. „Ja? Hier Conan?“ „Ja, hallo Shinichi. Ich wollte sagen, dass das Gegenmittel fertig ist.“ Und aus dem Hintergrund hörte man noch ein „Wenn du dich wirklich traust es zu trinken“ von Heiji, der vorerst bei Agasa wohnte, da er unbedingt noch miterleben wollte, wie der Kleine wieder zum Großen wurde. „Ich werds wohl müssen.“, frotzelte er. „Ich komm gleich vorbei!“, meinte er noch bevor er auflegte. „Ich geh mal eben zum Professor! Bis gleich“, rief er Ran zu und war schon aus der Tür verschwunden. Erst später bemerkte er, welchen Fehler er begangen hatte. Er hatte Ran nicht ‚Lebewohl’ gesagt, sondern ‚Bis gleich’. Ein schwerwiegender Fehler, wenn man bemerkt, dass das Gegenmittel vielleicht wirkt! Also rannte er zum Haus des Professors und begann im Sturm zu klingeln. „Ja, kannst du es denn nicht erwarten das ‚Gift’ zu trinken?“, fragte Heiji sarkastisch, der die Tür geöffnet hatte. „Ich muss noch mal eben telefonieren...“, murmelte er, als er zielstrebig auf das Telefon zuging und mit diesem in die Küche verschwand. Er telefonierte kurz mit seiner Mutter und noch einmal mit Ran. Er stellte seinen Stimmenverzerrer auf die Stimme seiner ‚Mutter’ ein. „Detektei Mori. Ran am Apparat.“ „Ja hier ist die Mutter von Conan. Ich wollte nur sagen, dass er jetzt endgültig mit uns mitkommt. Wir werden, wegen der Umstände, das Geld auf das Konto ihres Vaters einweisen.“ „Oh, ja... natürlich. Die Stimmung von Ran war alles andere, als gut. „Und nochmals vielen Dank, dass sie auf den Kleinen aufgepasst haben.“ &Klack& Erleichtert atmete Conan auf. Als er sich umdrehte guckten ihm zwei ernste Gesichter entgegen. Heiji und Agasa hatten sich heimlich in die Küche geschlichen um ihn zu belauschen. „Was sollte dass denn schon wieder?“, fragte Heiji. „Ist nicht so wichtig. Können wir jetzt bitte zum eigentlichen Teil dieses Besuches kommen?“, lenkte Conan ab. Die beiden anderen nickten und Conan verschwand mit ein paar Klamotten, die ihm Heiji gegeben hatte, im Bad um sich umzuziehen. Als er wieder herauskam konnten sich die beiden anderen nicht mehr beherrschen. Sie begannen zu lachen, als sie ihn in den ‚zu groß geratenen Sachen’ sahen. Unter größter Beherrschung, gab der Professor Conan eine nicht sehr gut aussehende Kapsel. Nur mit Müh und Not bekam dieser sie runter. Und dann geschah, was geschehen musste: Conan wurde es heiß (nicht das was ihr denkt ihr schweinchen! Oder bin ich da etwa die einzige??) und er wälzte sich auf dem Boden vor Schmerzen, bis ihm schwarz vor Augen wurde. Als er wieder zu sich kam, sah ihn ein besorgtes Gesicht an. Heiji hatte sich die ganze nacht um ihn gekümmert. Als er aufstand, bemerkte er, dass er wirklich wieder groß geworden war. Er wollte sofort zu Ran, aber Heiji hielt ihn zurück: „Es ist 1 Uhr morgens. Sie wird dich zum Teufel jagen, wenn du dann auftauchst!“ Shinichi nickte und beschloss sich wieder hinzulegen, was Heiji übrigens auch tat (hat er sich ja auch verdient). Am nächsten Morgen war Schule, also die perfekte Gelegenheit, sich wieder als Shinichi durch die Straßen zu begeben.


Der nächste Morgen:


Ran hatte die Nacht kaum geschlafen, weil sie fast nur an Shinichi gedacht hatte. Und wenn sie mal nicht an ihn gedacht hatte, hatte sie an Conan gedacht. Aber sie war fest entschlossen, Sonoko nichts davon zu sagen. In Gedanken versunken ging sie neben der besagten Person her, als sie plötzlich etwas hörte: „Hey Ran! Sonoko!“ Blitzartig drehte sie sich um, denn sie glaubte nicht was sie dort sah: Shinichi Kudo!!!!! „Was hat der denn?“, fragte Sonoko, „taucht monatelang nicht auf und verhält sich dann so, als wär er nie weggewesen!“ Ran konnte nicht antworten. Mit Tränen in den Augen, sah sie Shinichi an, als er auf sie zukam. Sie zuckte zusammen, als er ihr die hand auf die Schulter legte. „Schön dich wiederzusehen!“, meinte er. „Ja... Ich freu mich auch...“ Erst nach dem Unterricht, als sie Sonoko losgeworden sind, konnten sie miteinander sprechen. „Wo warst du die ganze Zeit?“ „Ich... ich erzähl dir alles später... Ich muss dir jetzt etwas wichtigeres sagen...“ Ran war extrem nervös. Sie wusste nicht was kommen würde. „Ich... Ich liebe dich. Ich weis es klingt verrückt (Gut ausgedacht mein Junge dafür, dass du doch schon weist, dass sie in dich verknallt ist!) aber es ist so! ich kann es nicht mehr verheimlichen.“ Ran viel ihm um den Hals. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr: „Ich liebe dich auch, Shinichi. Ich liebe dich auch.“ Sie versanken in einen scheinbar endlosen Kuss. Und sie lebten glücklich bis ans ende ihrer Tage. Ach, eh ich’s vergesse: Shinichi hat Ran nie gebeichtet, dass er Conan war!




Ende!!!!!


Ich verlange etwas von euch! Ihr müsst mir sagen was ich als nächstes schreiben soll!!! Also her mit den Ideen!!!!!


Cu Gabby


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