Fanfic: Funny Communtiy

Untertitel: -die Studenten-WG-

Kapitel: Annonce

Hey Leute! Hier eine neue Fanfic von Lia, Franzi und mir! Sie handelt von 10 Studenten, die zusammen in einem Haus wohnen. Da geht es natürlich turbulent zu. Aber lest doch selbst:

1.Annonce

»Wo ist meine Sonnenbrille!?«, hörte man Yamato schreien. »Wo ist mein Surfbrett!«, rief Bryan und kam die Treppe heruntergestürzt, »Hast du es vielleicht schon ins Taxi gepackt, Jean?« Jean drehte sich zu seinem Freund um: »Ja, du hast es vorhin ans Auto gelehnt und da habe ich es schon eingepackt! Übrigens ich an eurer Stelle würde mich ja mal beeilen. In einer Stunde geht euer Flug!«

»Denkst du denn, das wissen wir nicht?!«, rief Yamato von oben. Jean wandte sich wieder dem Taxi zu und schichtete weiter Taschen ins Auto. Schließlich kamen Ray, Bryan, Lawrence und Yamato hinunter gerammelt und stiegen ins Taxi. Der Taxifahrer gab Gas. Jean ging hinauf auf sein Zimmer.

Zur gleichen Zeit in der Innenstadt von Los Angeles. »Hey, was soll der Scheiß?! Die Wohnung gehört uns! Was suchen die hier?«, schrie Rachel empört. Auf einmal trat der Vermieter aus der Wohnung.

»Was gibt es denn für ein Problem, meine Damen?«, fragte er. »Das Problem ist, dass diese Wohnung uns versprochen wurde und nun wohnt irgendjemand anderes darin!«, erklärte Rachel wütend. »Tja, uns hat jemand eine Menge mehr Geld geboten als ihr! Es tut mir leid, aber die Wohnung ist verkauft!«, meinte der Vermieter nur und ging wieder ins Haus. Die 5 Freundinnen zogen enttäuscht ab.

Als Jean am nächsten Morgen erwachte, wunderte er sich über die ungewohnte Ruhe, die ihn umgab. Langsam stand er auf, zog sich seinen Morgenmantel über und schlurfte hinunter ins Bad. Als er sich frisch gemacht hatte, setzte er sich mit seiner Schüssel Cornflakes an den großen Esstisch. Nachdem er sein Frühstück beendet hatte, holte er sich die Zeitung, die wie jeden Morgen vor der Tür lag. In seinem Zimmer stöberte er die Annoncen durch. Dabei kam er auf eine Idee. °Eigentlich ist das Haus viel zu riesig für uns 5. Man könnte rein theoretisch die anderen freien Zimmer des Hauses vermieten.° Gesagt getan. Er schnappte sich Zettel und Stift und schrieb eine Anzeige, in der er die Vermietung der freien Räume anbot.

»Hey, seht mal, da vermietet jemand freie Zimmer in seinem Haus. Es sind genau 5, also für jeden eines!«, stellte Neary glücklich fest. »Super, zeig' mal her!«, sagte Rachel und riss ihr die Zeitung aus der Hand. »Cool, und es liegt am Rand von Los Angeles, da ist es bestimmt schön ruhig.«, schwärmte Mya, die den Artikel über Rachels Schulter hinweg gelesen hatte.

Es klingelte. Jean sprintete die Treppe hinunter, sah durch den Spion und öffnete erstaunt 5 Mädchen die Tür. Die traten in den Eingangsbereich des Hauses. Jean ergriff als Erster das Wort: »Mit wem habe ich die Ehre, wenn ich fragen darf?« »Davon abgesehen, dass du schon gefragt hast, ich bin Rachel und das sind meine Freundinnen.«, stellte eine der 5 sie vor. Als Jean's Blick über ihre Gesichter streifte, blieb er bei Neary hängen. Irgendwoher kannte er sie, er wusste nur im Moment nicht, woher. Neary schien es genauso zu gehen. Die anderen 4 tauschten einen vielsagenden Blick aus, taten die Sache dann aber mit einem Achselzucken ab. »Gut, dann kann der Einzug ja jetzt

beginnen!«, platzte Rachel heraus. »Wollt ihr euch nicht erst mal eure Zimmer ansehen?«, fragte Jean ganz überrumpelt. »Jaaa, das wäre schon mal ein Anfang!«, meinte Michiru lächelnd. »Na gut, dann folgt mir!« Jean führte die Mädels die Wendeltreppe hinauf und zeigte ihnen die zu beziehenden Räume. »Ok, dann geht schon mal runter und holt die ersten Kisten hoch, ich habe noch etwas mit den Möbelpackern zu klären!«, sagte Rachel. Nachdem die 4 Mädels "besonders langsam" die Treppe hinuntergegangen waren, meinte Lhain zu den anderen: »Macht schnell, so können wir uns unsere Zimmer wenigstens selbst aussuchen!« Die anderen nickten, schnappten sich ihr leichtestes Gepäck und eilten die Treppe hinauf in ihren neuen Zimmer. Um sich ihren Platz auch wirklich zu sichern, rannten sie erneut zum Möbelwagen, um weitere Sachen in ihre Räume zu schaffen. Als die 4 Mädchen wieder hochkamen, sahen sie Rachel ratlos, mit einer Kiste und einer Reisetasche zu ihren Füßen, dastehen. »Was ist denn los, Rachel?«, fragte Neary hilfsbereit. »Welches dieser verdammten Zimmer hier ist noch frei? Alle, in die ich bis jetzt gesehen habe, hattet ihr schon besetzt.« Sie war "leicht" aufgebracht. Neary tat so als ob sie Rachels Wut nicht bemerken würde und sagte beschwichtigend: »Dieses Zimmer hier ist noch frei. Es liegt genau neben meinem.« Rachel machte einen großen Schritt in ihr neues Zimmer und ließ ihre Sachen unsanft auf den Boden fallen. Neary lehnte sich an den Türrahmen: »Hey, sei doch nicht gleich sauer, es war doch nur eine Vorsichtsmaßnahme, sonst suchst du dir ja immer das Schönste zuerst heraus. Außerdem, so schlimm ist das Zimmer doch gar nicht!« Rachel setzte ein zuckersüßes Lächeln auf, schob Neary aus ihrem Zimmer und knallte die Tür hinter ihr zu. Nachdem die restlichen Sachen in den Zimmern verstaut worden waren, kamen alle im Esszimmer zusammen. »Und, seid ihr mit den Zimmern zufrieden?«, wollte Jean wissen, während er das Essen auf den Tisch stellte. Ein einstimmiges 'Ja' war zu hören, wenn Rachels Antwort auch sehr leise kam...

Tada! Das war's für's Erste! Was? Ihr wollt wissen, wie's weitergeht? Dann dann gibt's nur Eines : fleißig Kommi's schreiben! Vielleicht schrieben wir dann weiter *murhahahaha*. Bye,bye

Mia, Lia und Franzi

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