Fanfic: Für immer vielleicht
Kapitel: Kapitel 2 - Das Schloss
Hi hier bin ich wieder mit einem neuen Kapi meiner ff!!!!!
Erstmal DANKE DANKE für die lieben Kommis :-* .schmazZas.
Soo und dann zu meinem neuen kapi. Ich hab im Moment schrecklich viele Ideen, die ich umsetzten werde, eine Eingebungsphase *höhö (....oke ich bin verrückt ;-) ). Naja jedenfalls hoffe ich, dass ihr mir sagt wo ich mich bessern kann, was euch nicht gefallen hat oder was euch besonders gefallen ha, dann kann ich dese Stellen noch ein bisschen ausbauen.
Oke dann mal viel Spass beim lesen.
Kapitel 2 – Das Schloss
Die Aussicht war wundervoll. Akane saß am Fenster des Flugzeuges und betrachtete unter ihr das Meer. Sie war noch nie zuvor mit einen Flugzeug geflogen. Das Gefühl war einzigartig. Ranma hingegen war sehr an dem Essenswagen der Flugbegleiterin interessiert. „Wir sind bald da...“ sagte Setsuna noch im Halbschlaf zu den Beiden.
Das Flugzeug wurde deutlich langsamer und setzte zur Landung an. Akane war traurig über das Verlassen ihrer Familie, aber aufgeregt darauf, was sie nun erwarten würde . Ihr Verlobter hingegen sah sehr genervt aus. Ihm passte es nicht, dass er von seinem neuen zu Hause schon wieder gehen musste. Jetzt war er in einer völlig fremden Stadt. Er hatte sogar etwas Angst, vor dem was hier alles Geschehen könnte, was er natürlich nicht zugab.
Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, wurden die 3 Reisenden von einer Limosine abgeholt. Die beiden Kinder staunten. „Los doch jetzt beeilt euch. Der Presseempfang erwartet uns.“ „Presseempfang? Sind sie noch ganz dicht?“ Der Junge wurde nervös. Was wollte sie denn mit einem Presseempfang? „Nein das können wir nicht machen!“ Akane musste nun auch ihre Meinung sagen, denn auf solch einen großen Rummel, war sie nicht vorbeireitet und das wollte sie auch nicht sein. „ja natürlich, ihr müsst euch der Presse zeigen, die Bevölkerung möchte wissen was in den Adelshäusern passiert, ist doch klar.“
„oh mein Gott ich will nach Hause...“ die Blauhaarige drehte sich ihrem Verlobten zu. „Ja ich auch.“ Seufzte dieser.
Nach einer etwa 10-Minütigen fahrt hielt das Auto an, und die darin sitzenden Personen stiegen aus. „Oh mein Gott...“ Ranma betrachtete das riesige Stahltor, das vor ihm stand und sah durch die Ritzen hindurch eine große, prachtvolle Villa. Der Garten war wunderschön. Sie betraten das Gelände. „Gefällt es euch?“ Setsuna sah die Beiden abwechselnd an. Sie wussten nicht so recht wo sie zuerst hinschauen sollten, alles war einfach herrlich. „Es ist... traumhaft.“ Akane musterte die Blumen und Sträucher neben den beiden Wiesen.
Sie betraten das Haus. „So. Ranma du gehst die linke Treppe hinauf und in das 5. Zimmer von links. Du mein Kind gehst in das 7. Zimmer von rechts. Die Kleiderschränke sind voll mit feinen Anzügen und Kleidern. Zieht euch für den Empfang gemäß an.“ Ohne ein Wort zu Verlieren liefen die Jugendlichen die Treppe hinauf. Jeder ging in sein Zimmer. Der obere Flur war übersäht mit Türen. An den Wänden hingen Portraits, kunstvolle Bilder und prachtvolle Lampen. Im untern Flur waren 2 Treppenaufgänge in einem Raum, der gast so groß vie eine Tiefgarage sein könnte.
Der junge Saotome lief in seinen Raum und begutachtete ihn genauestens. Es befand sich ein großes Bett, ein Kleiderschrank, große, weiße Vorhänge und ein Schreibtisch darin. Die Wände waren ebenfalls mit Bildern geschmückt und alles sah sehr elegant aus. Er öffnete den Schrank und suchte nach einem Angemessenen Outfit.
Akanes Zimmer war nicht viel anders. Ich Himmelbett war der Mittelpunkt des Raumes. Neben diesem war auch ein riesiger Kleiderschrank, den sie sofort öffnete und die prächtigen Kleider betrachtete.
Der Junge Saotome stand bereits nach 20 Minuten vor ihrer Tür und rief: „Mensch du Ziege jetzt beeil dich, ich möchte das so schnell es geht hinter mich bringen.“ Er setzte sich in den Flur und wartete, als sie keine Antwort gab.
Nach genau 40 Mitnuten schrie sie „Du kannst jetzt rein kommen.“ Diese Worte rissen ihn aus seinem Nickerchen. Der öffnete die Tür mit den Worten: „Egal was du trägst du siehst sowieso häss- “ sein Atem stockte als er sie sah, wie sie sich vor dem Spiegel betrachtete. „Akane...“ ohne es zu merken, bekam Ranma rote Backen. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, das ihr zu den Knien ragte. Dazu schwarze, offene Stiefeletten und ihre Haare waren mit einer Blumenspange zurückgebunden. „Sehe ich so schrecklich aus...?“ fragte sie vorsichtig. „Ja nein...Nein meine ich... du siehst hübsch aus.“ Er starrte verlegen auf den Boden. „Oh danke.“ Nun sah man ihr die Verlegenheit auch ein bisschen an. Ihr Verlobter hatte einen samt-schwarzen Anzug an, mit einer roten Kravatte, was auch sehr gut aussah.
„können wir jetzt gehen?“ sagte dieser leise. „Ja oke.“ Sie liefen zusammen die Treppen hinunter. Setsuna stand unten an der Treppe und zu ihnen hinauf. Wie konnte das möglich sein? Die beiden sahen so gut zusammen aus. Sollten ihre Väter mit der Verlobung recht gehabt haben? Nein so ein quatsch, dachte sie sich, sie sind zu unterschiedlich. Die Frau konnte das alles nicht glauben. In ihren Augen war Soun kein guter Vater.
„Ihr seht ganz angemessen aus. Gut. Lasst uns gehen!“
Sohooooo und nächstes Kapi fertig. Okay so toll isses net weil’s ja nur ne Beschreibung des Hauses und so ist, aber des muss auch sein, ihr müsst ja wissen wie geil’s da aussieht ;)
+kuss zuwerf+
Kago-chan
Erstmal DANKE DANKE für die lieben Kommis :-* .schmazZas.
Soo und dann zu meinem neuen kapi. Ich hab im Moment schrecklich viele Ideen, die ich umsetzten werde, eine Eingebungsphase *höhö (....oke ich bin verrückt ;-) ). Naja jedenfalls hoffe ich, dass ihr mir sagt wo ich mich bessern kann, was euch nicht gefallen hat oder was euch besonders gefallen ha, dann kann ich dese Stellen noch ein bisschen ausbauen.
Oke dann mal viel Spass beim lesen.
Kapitel 2 – Das Schloss
Die Aussicht war wundervoll. Akane saß am Fenster des Flugzeuges und betrachtete unter ihr das Meer. Sie war noch nie zuvor mit einen Flugzeug geflogen. Das Gefühl war einzigartig. Ranma hingegen war sehr an dem Essenswagen der Flugbegleiterin interessiert. „Wir sind bald da...“ sagte Setsuna noch im Halbschlaf zu den Beiden.
Das Flugzeug wurde deutlich langsamer und setzte zur Landung an. Akane war traurig über das Verlassen ihrer Familie, aber aufgeregt darauf, was sie nun erwarten würde . Ihr Verlobter hingegen sah sehr genervt aus. Ihm passte es nicht, dass er von seinem neuen zu Hause schon wieder gehen musste. Jetzt war er in einer völlig fremden Stadt. Er hatte sogar etwas Angst, vor dem was hier alles Geschehen könnte, was er natürlich nicht zugab.
Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, wurden die 3 Reisenden von einer Limosine abgeholt. Die beiden Kinder staunten. „Los doch jetzt beeilt euch. Der Presseempfang erwartet uns.“ „Presseempfang? Sind sie noch ganz dicht?“ Der Junge wurde nervös. Was wollte sie denn mit einem Presseempfang? „Nein das können wir nicht machen!“ Akane musste nun auch ihre Meinung sagen, denn auf solch einen großen Rummel, war sie nicht vorbeireitet und das wollte sie auch nicht sein. „ja natürlich, ihr müsst euch der Presse zeigen, die Bevölkerung möchte wissen was in den Adelshäusern passiert, ist doch klar.“
„oh mein Gott ich will nach Hause...“ die Blauhaarige drehte sich ihrem Verlobten zu. „Ja ich auch.“ Seufzte dieser.
Nach einer etwa 10-Minütigen fahrt hielt das Auto an, und die darin sitzenden Personen stiegen aus. „Oh mein Gott...“ Ranma betrachtete das riesige Stahltor, das vor ihm stand und sah durch die Ritzen hindurch eine große, prachtvolle Villa. Der Garten war wunderschön. Sie betraten das Gelände. „Gefällt es euch?“ Setsuna sah die Beiden abwechselnd an. Sie wussten nicht so recht wo sie zuerst hinschauen sollten, alles war einfach herrlich. „Es ist... traumhaft.“ Akane musterte die Blumen und Sträucher neben den beiden Wiesen.
Sie betraten das Haus. „So. Ranma du gehst die linke Treppe hinauf und in das 5. Zimmer von links. Du mein Kind gehst in das 7. Zimmer von rechts. Die Kleiderschränke sind voll mit feinen Anzügen und Kleidern. Zieht euch für den Empfang gemäß an.“ Ohne ein Wort zu Verlieren liefen die Jugendlichen die Treppe hinauf. Jeder ging in sein Zimmer. Der obere Flur war übersäht mit Türen. An den Wänden hingen Portraits, kunstvolle Bilder und prachtvolle Lampen. Im untern Flur waren 2 Treppenaufgänge in einem Raum, der gast so groß vie eine Tiefgarage sein könnte.
Der junge Saotome lief in seinen Raum und begutachtete ihn genauestens. Es befand sich ein großes Bett, ein Kleiderschrank, große, weiße Vorhänge und ein Schreibtisch darin. Die Wände waren ebenfalls mit Bildern geschmückt und alles sah sehr elegant aus. Er öffnete den Schrank und suchte nach einem Angemessenen Outfit.
Akanes Zimmer war nicht viel anders. Ich Himmelbett war der Mittelpunkt des Raumes. Neben diesem war auch ein riesiger Kleiderschrank, den sie sofort öffnete und die prächtigen Kleider betrachtete.
Der Junge Saotome stand bereits nach 20 Minuten vor ihrer Tür und rief: „Mensch du Ziege jetzt beeil dich, ich möchte das so schnell es geht hinter mich bringen.“ Er setzte sich in den Flur und wartete, als sie keine Antwort gab.
Nach genau 40 Mitnuten schrie sie „Du kannst jetzt rein kommen.“ Diese Worte rissen ihn aus seinem Nickerchen. Der öffnete die Tür mit den Worten: „Egal was du trägst du siehst sowieso häss- “ sein Atem stockte als er sie sah, wie sie sich vor dem Spiegel betrachtete. „Akane...“ ohne es zu merken, bekam Ranma rote Backen. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, das ihr zu den Knien ragte. Dazu schwarze, offene Stiefeletten und ihre Haare waren mit einer Blumenspange zurückgebunden. „Sehe ich so schrecklich aus...?“ fragte sie vorsichtig. „Ja nein...Nein meine ich... du siehst hübsch aus.“ Er starrte verlegen auf den Boden. „Oh danke.“ Nun sah man ihr die Verlegenheit auch ein bisschen an. Ihr Verlobter hatte einen samt-schwarzen Anzug an, mit einer roten Kravatte, was auch sehr gut aussah.
„können wir jetzt gehen?“ sagte dieser leise. „Ja oke.“ Sie liefen zusammen die Treppen hinunter. Setsuna stand unten an der Treppe und zu ihnen hinauf. Wie konnte das möglich sein? Die beiden sahen so gut zusammen aus. Sollten ihre Väter mit der Verlobung recht gehabt haben? Nein so ein quatsch, dachte sie sich, sie sind zu unterschiedlich. Die Frau konnte das alles nicht glauben. In ihren Augen war Soun kein guter Vater.
„Ihr seht ganz angemessen aus. Gut. Lasst uns gehen!“
Sohooooo und nächstes Kapi fertig. Okay so toll isses net weil’s ja nur ne Beschreibung des Hauses und so ist, aber des muss auch sein, ihr müsst ja wissen wie geil’s da aussieht ;)
+kuss zuwerf+
Kago-chan