Fanfic: Jedi bei DBZ part12

Kapitel: Jedi bei DBZ part12

Jedi bei DBZ part12




So da bin ich mal wieder. Sorry, dass das so lange gedauert hat. Ihr wisst ja, Schule hat wieder angefangen und das heißt Hausaufgaben und überhaupt Stress pur *heul*.




So nun aber weiter:




Kapitel 13: Zurück in die Zukunft




Die Z-Krieger hatten sich inzwischen alle in der CC versammelt, bis auf Kuririn und Son Gohan, die zu Chichi geflogen waren. Vegeta hatte Bulma gerade erzählt, was mit Trunks passiert war und sie war, obwohl die Dragonballs ihn ins Leben zurückholen werden, ziemlich aufgelöst (Mütter sind halt so *g*). Da trat Vegeta auf sie zu und tat etwas, was er noch nie vor den Augen der anderen getan hatte: er nahm Bulma in den Arm und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Nicht nur die anderen, sondern auch Bulma waren sehr positiv überrascht. ‘Erst wollte er Trunks rächen und jetzt sowas, Vegeta hat sich sehr verändert.‘ Piccolo war nicht der einzige der so dachte, auch Danni hatte ähnliche Gedanken. ‚Wer hätte gedacht, das er jemals vor anderen seine Gefühle offenbaren könnte?‘


„Wir sollten uns sofort auf die Suche nach den Dragonballs machen!“ „Das brauchen wir nicht, Piccolo. Wir haben schon alle sieben Kugeln! Wartet einen Augenblick, ich gehe sie holen.“ Damit ging Bulma aus dem Zimmer. „Und mit diesen Kugeln, diesen Dragonballs, kann man Tote wirklich wieder lebendig machen?“ „Ja klar, du musst es dir bloß von dem heiligen Drachen Shen Long wünschen.“ ‚Hoffentlich hat er Recht! Es ist meine Schuld das er tot ist. Ich war unfähig ihn zu retten, genau wie ich unfähig war Dennis zu retten.‘


In diesem Moment kam Bulma mit den Dragonballs zur Tür rein und unterbrach somit Danni´s Selbstvorwürfe. „Ok, hier sind sie. Lasst uns rausgehen und den Drachen rufen!“ „Sollten wir nicht auf Chichi und die anderen warten?“, fragte Piccolo. „Wie du meinst!“


Währenddessen bei Chichi:


„Was Son Goku ist tot? Das kann nicht sein. Er kann mich doch nicht einfach so im Stich lassen. Was soll ich denn jetzt machen?“ Sie war total verzweifelt und weder Kuririn noch Gohan wussten was sie sagen sollten. Sie hatten Chichi schon erzählt, dass sie Goku wahrscheinlich nicht wiederbeleben können und diese war ihnen daraufhin fasst an die Gurgel gesprungen (Ihr kennt ja Chichi *g*). „Jetzt habe ich nur noch dich Son Gohan, du darfst mich nie verlassen. Versprich es mir!“ „Ich versprech es dir, Mutter.“


„Wollen wir uns jetzt nicht auf den Weg zu den anderen machen?“ „Du hast Recht Kuririn, vielleicht kann Shen Long doch was tun!“


So machten sich die drei auf zur CC. Chichi wurde von ihrem Sohn getragen.


„Son Gohan und die anderen kommen!“ , rief Vegeta. Er hatte ihre Auren als erstes gespürt.


‚Endlich, Trunks jetzt kehrst du zu mir zurück!‘


Alle versammelten sich auf dem Platz vor der CC. C18 und Trunks hatten sie dort aufgebahrt. Bulma begann den heiligen Drachen heraufzubeschwören: „Shen Long ich rufe dich!“


Der Himmel verdunkelte sich und die sieben Kugeln begannen zu leuchten. ‚Hoffentlich kann er auch C18 helfen!‘, dachte Kuririn. Danni schaute ganz gebannt auf die Kugeln, die in diesem Augenblick zu verschmelzen schienen und in der nächsten Sekunde erschien ein riesiger Drache.


„Nennt mir eure Wünsche! Drei habt ihr, aber wählt klug!“


Bulma wandte sich den anderen zu: „Am besten wir lassen zu erst die Städte wieder aufbauen!“ „Hast wohl Recht!“, stimmte Piccolo ihr zu.


„Also gut. Shen Long repariere bitte die Städte auf diesem Planeten.“


Ein paar Sekunden später: „Ok, ist geschehen sagte mir euren nächsten Wunsch!“ Wieder ergriff Bulma das Wort. „Belebe bitte alle wieder, die durch Cell oder die Cyborgs ums Leben kamen!“ Alle starrten gespannt auf Trunks und C18. Und tatsächlich, nach einigen Sekunden schlug Trunks die Augen auf. „Trunks, ich bin so froh, dass du wieder lebst!“ Danni rannte auf den gerade ins Leben zurückgekehrten, jungen Mann zu und schloß ihn in die Arme.


Nun wandten sich alle Blicke C18 zu. Sie schien nicht aus ihrem tödlichen Schlaf aufwachen zu wollen. „Warum steht C18 nicht wieder auf?“ Kuririn eilte auf ihren leblosen Körper zu und nahm ihre Hand. „Oh C18!“ Gerade als er auch ihre zweite Hand genommen hatte, schlug die junge Frau ihre Augen auf. „C18!“ „Was.. was ist hier los? Wo bin ich?“ Ihr Blick fiel auf ihre Hände, die Kuririn noch immer festhielt. „Was erlaubst du dir?“ Sie entriß ihm ihre Hände und sprang auf. Alle starrten sie an. Keiner hätte wirklich damit gerechnet, dass Shen Long auch C18 wiederbeleben kann. „Wie kann das sein, du bist doch ein Cyborg, wie konnte der Drache dich wiedererwecken?“ Nicht nur Danni schien ziemlich verwirrt, auch die anderen schauten ein wenig überrascht aus der Wäsche.


Shen Long war es schließlich, der das Schweigen brach. „Würdet ihr mir jetzt euren letzten Wunsch mitteilen?“ ‚Jetzt war es soweit. Jetzt würde Dennis ins Leben zurückkehren.‘ „Ok Shen Long, hier ist unser letzter Wunsch. Danni?“ „Ja?“ „Wie heisst dein Bruder mit vollem Namen und Titel?“ „Jedi Ritter Dennis James Karr.“ „Ok Shen Long, mache bitte den Jedi Ritter Dennis James Karr wieder lebendig!“ „Ok, schon erledigt, das war einfach. Wenn ihr mich jetzt nicht mehr braucht, dann ziehe ich mich zurück!“


Danni schaute sich indessen suchend um. „Wo ist Dennis denn nun?“ „Sollte ich ihn hierher schicken? Das hättet ihr sagen müssen!“ „Wo ist er denn jetzt?“ Danni klang schon leicht verzweifelt. „Da ich nicht wusste wohin mit ihm, habe ich ihn nach seinem Wunschziel gefragt. Er meinte, ich solle ihn nach Coruscant schicken.“ Danni atmete hörbar auf. „Dann ist ja gut, ich dachte schon, es wäre schief gegangen!“


„Ok, dann bis zum nächsten Mal!“ Mit diesen Worten verwandelte der Drache sich in sieben Steinkugeln, die mit rasender Geschwindigkeit in alle Himmelsrichtungen davon flogen.


„Fort ist er.“


„Ich muss sofort zu meinem Raumschiff!“ „Warum denn das? Willst du abreisen?“ „Nein Trunks, keine Angst, so schnell wirst du mich nicht los!“ „Was willst du dann?“ Nun war auch Bulma neugierig, was denn so wichtig war. „Ich will doch bloß meinem Bruder funken und ihn fragen, ob alles ok ist.“ „Darf ich mitkommen? Ich würde gerne deinen Bruder kennenlernen!“ „Klar, komm!“ Mit diesen Worten stieg sie in die Höhe. Trunks folgte ihr und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Danni´s Raumgleiter, der immer noch in der Wüste ganz in der Nähe der CC lag.


Währenddessen machten sich die anderen alle auf den Weg nach Hause. Kuririn flog mit zu Son Gohan und Chichi und Piccolo flog zu Dende in den Palast.


Unterdessen waren Trunks und die junge Jedi bei dem riesigen Raumschiff angekommen. „Wie nimmst du eigentlich Kontakt zu deinem Bruder auf?“, fragte Trunks neugierig. „Ich kann den Jedi Tempel anfunken und der leitet mich dann weiter.“


Gesagt, getan. Schon nach wenigen Minuten erschien ein junger Mann auf dem riesigen Bildschirm in der Kommandozentrale. Der Mann schien sichtlich verwirrt. „Danni, wie kann das sein? Darth Wonder hat mich doch getötet!“ „Hör zu Dennis, ich erklär es dir später, ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob unsere Leitung sicher ist. Ich werde in ca einer Woche auf Coruscant ankommen. Warte auf mich, du kannst Wonder nicht alleine besiegen.“ „Das habe ich auch gemerkt. Aber sage mir, wer ist denn dein junger Freund, der neben dir steht?“ „Das ist Trunks Briefs. Du wirst ihn bald genauer kennenlernen!“ Jetzt mischte sich auch Trunks in das Gespräch ein: „Es freut mich dich kennen zu lernen!“ „Ja, mich ebenfalls. Wie erkläre ich bloß den anderen, dass ich wieder lebe?“ „Sag du warst nie tot, sondern nur schwer verletzt.“ Das wird mir niemand glauben!“ „Die Jedi werden es dir glauben! Und außer denen sollte sowieso niemand erfahren, dass du noch lebst, sonst greift Darth Wonder dich womöglich noch an, bevor ich zurück bin!“ „Dann werde ich mich wohl eine Zeitlang im Tempel aufhalten müssen. Beeil dich bitte Danni!“ „Klar, wir sehen uns in einer Woche. Ciao!“ „Ciao Danni, machs gut Trunks!“ „Bye Dennis!“


„Er scheint mir ganz in Ordnung zu sein.“ „Das ist er auch!“ „Ich geh dann mal die Zeitmaschine startklar machen. Du willst mich doch immer noch begleiten?“ „Klar, meinst du ich lasse mir die Chance deine Mutter kennen zu lernen entgehen?“ Ein Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des jungen Mannes, er ging auf Danni zu und streichelte ihr über die Wange. „Weißt du überhaupt, wie froh ich bin, dir begegnet zu sein?“ „Na ich hoffe doch mal überglücklich.“, antwortete sie lächelnd und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich geh jetzt duschen und ein paar Sachen zusammenpacken.“ „Komm in einer halben Stunde zur CC.“ „Ist gut, bis dann!“


Eine halbe Stunde später standen Vegeta, Danni, Trunks, Bulma und ihre Eltern vor der Zeitmaschine.


„Ok Trunks, dann geht’s jetzt wohl zurück in die Zukunft!“, sagte Danni lächelnd. „Hoffen wir bloß, dass die Zeitmaschine euch beide sicher durch die Zeit bringt. Sie ist eigentlich nur für eine Person konzipiert!“ „Wird sie schon, nur mit dem Platz wird’s etwas knapp.“ Danni drückte Bulma noch einmal an sich und verabschiedete sich danach von Vegeta. Dann stiegen die beiden in die Zeitmaschine. Danni musste auf Trunks´ Schoß sitzen. Als Trunks die Maschine startete, drückte Danni ihm einen Kuss auf die Wange. „Hoffen wir, dass wir dort ankommen wo wir hinwollen!“ „Wird schon klappen. Also auf geht’s, ich hoffe du bist bereit für die Zukunft!“ Die
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