Ein neuer Weg
Rb + HP
Treffen zwischen Vater und Sohn
Hi, hier nun Kapitel 2. Ich hoffe es gefällt euch.
Harry begegnet seinen Leiblichen Vater wieder.
Also dann...
Viel Spaß!!!
-----
Harry sah nur verwundert auf Black, der ihn immer noch so seltsam musterte. "Du musst dich natürlich nicht sofort entscheiden. Reicht, wenn du vielleicht mal mit kommen würdest. Und wie gesagt, es ist keine Falle, niemand wird dir etwas anhaben." Harry blieb zögernd. Er war sich noch immer nicht im Klaren, was der Warheit entsprechen sollte und was nicht. Nur zögernd fing er langsam an zu nicken und Black grinste wieder breit. Er trat auf den Potterjungen zu, und fragte: "Wollen wir apparieren?" Harr zuckte ein wenig zusammen, als Black ihn sanft am Oberarm packte und ein Wohltuhendes Kribbeln umgab den Gryffindor. Auch Regulus spürte dies und er verspürte einen seltsamen Drang, die Lippen des Kleineren liebkosten zu wollen. Dann konnte er sich plötzlich nicht mehr zurück halten. Etwas magisches verbindete die beiden. Regulus Lippen versiegelten sich mit Harrys, der Gryffindor viel in eine Art Trance. Erst als Regulus leise aufkeuchte: "Harry.", sprang Harry geschockt an die Seite. Er war leicht rosa geworden und mied es dem Älteren in die Augen zu sehen. "Verzeih mir.", sagte Regulus etwas enttäuscht und leckte sich genüsslich über die Lippen. Harry wusste nicht warum, aber dieser Mann verbreitete eine so wohl tuhende Wärme... dabei kannte Harry ihn keine viertel Stunde. Naja vielleicht ein wenig länger.
"Okay...dann lassen Sie uns apperieren.", meinte Harry etwas nervös und verspürte erneut dieses Kibbeln, als Regulus ihn wieder am Arm packte. Wenige Sekunden später standen sie in einem großen Salon, der derzeit menschenleer war. Harry spürte die Anwesenheit des Dunklen Lords und begann ein wenig zu zittern. Was wenn er sich reinlegen gelassen hat und nun doch in einer Falle saß?" "Keine Sorge Kleiner.", meinte Regulus beruhigend und legte dem jungen Lord die Hand auf die Schulter. Sofort fühlte der Junge sich wieder wohler zu Mute. Regulus deutete zur Tür und so verließen die beiden den Salon. Nun standen sie in einem langen, breiten Korridor, wo überall Gemälde und Statuen der Slytherin/Gryffindor Vorfahren hingen und standen.
Regulus trat mit Harry zu der Tür, hinter der Voldemort Büro war.Er klopfte. "Herein.", kam es kalt von drinnen und Harry lief es eis kalt den Rücken runter. Regulus nickte ihm aufmunternd zu und trat ein. "MyLord, ich habe ihn mit gebracht." Nur zögernd betrat Harry das Büro. Hätter er nicht so ene Große Angst aufs Kommende, währe er wohl von der wunderbaren Einrichtung des Büros begeistert Gewesen. "Lord Harry Tom Riddle.", meinte Tom breit grinsend und trat auf den Jungen Mann zu. Er streckte die Hand aus. harry wich nur ein paar Schritte zurück, wobei Voldemort nur schallend auflachte. "Tz... tz Harry... glaubst du etwa, ich würde meinem Sohn etwas tun", meinte er mit besonderer Betonung.
Harry fühlte sich noch immer nicht sehr wohl, was wohl auch an der seltsamen Aura in diesem Büro lag.
Doch seltsamer Weise war es keine Angst, die er verspürte. Harry fing wieder leicht an zu zittern und Regulus legte ihm erneut beruhigend den Arm auf die Schulter. "Schon in Ordnung Harry.", flüsterte er ihm leise zu und tatsächlich entspannte der Goldjunge sich wieder. Tom nickte und sagte: "Ich kann verstehen, dass du mir nicht vertraust. Aber wunderst du dich gar nicht, dass deine Narbe in meiner Gegenwart gar nicht schmerzt." "Doch... aber...", meinte Harry vorsichtig und wagte es nicht, den Blick von Tom zu wenden. "Hast du ihm alles erzählt?", fragte Tom an Regulus gewannt. Dieser nickte. "Gut.", meinte Tom und kratzte sich am Kinn, "Harry, ich habe die Verbindung zwischen uns getrennt. Ich habe es schon des öfteren versucht, doch Dumbledore hat mir immer das Handwerk gelegt. Er wollte, dass unsere verbindung im Stande bleibt, damit du mich zum einen ausspionieren kannst und zum anderen schwach und kränklich wirst. Das tat mir ziemlich leid. Hätte ich es vorher verhindern können..." Tatsächlich sah Harry nund in Voldemorts Augen Wärme, Trauer und Zuversicht, etwas, was selbst Regulus noch nie bei seinem Meister gesehen hat. "Ich danke dir Regulus, dass du ihn hier her gebracht hast.", fuhr Voldemort fort. Harry es ist mir eine Ehre dich wieder zu sehen. Du bist einer meiner Erben und ich... ich möchte dir, wenn du mir die Möglichkeit dazu gibst, ein Vater sein, der weder ich, noch James dir je sein durften." Die kalte Aura, die Harry spürte erlosch und plötzlich fühlte er auch hier eine Wohltuhende Wärme. "Dunkler Lord.", meinte Harry erfürchtig und kniete sich nieder, "ich nehme dieses Geschenk dankend an und bitte Euch um Aufnahme in Euren Reihen." Tom nickte: "Harry als mein Sohn ist es dir überall erlaubt, mich Tom an zu sprechen. Du wirst nun auch der Meister der Todesser sein, sie dürfen dich auch nur noch mit MyLord oder Meister ansprechen." Harry nickte stolz. "Nur die engsten Todesser und deine besten Freunde in unseren Reihen dürfen dich privat mit Harry ansprechen." Harry nickte erneut: "Dürfte ich... woh eine Weile hier bleiben?", fragte er dann. "Und die Schule?", fragte Tom und beeugte Harry unsicher. "Ab morgen sind Herbstferien...", berichtete Harry. Warum wollte er unbedingt hier bleiben? Warum vertraute er Voldemort so? War es der Bann, der Harry plötzlich gepackt hat? Harry seufzte. "Morgen habe ich eine Todesserversammlung. Eine gute Gelegenheit, dass sie ihren neuen Meiser kennen lernen und du deine Untertanen... Regulus, begleite Harry in sein Zimmer... das Luxuszimmer mit eigenem Bad und Hauselfen im 3 Stock." "Sehr wohl Meister.", sagte Regulus und ging in eine halbe Verbeugung über.
Noch immer etwas verwirrt über sein eigenes Verhalten ging Harry, Regulus vorran aus dem Büro. "Also junger Lord glaubt Ihr mir jetzt?", fragte Regulus und mussterte Harry erneut. "Ja... wohl schon... auch wenn es noch immer so unfassbar, so seltsam klingt... aber bitte Regulus, tuhe mir ein Gefallen und dutze mich im Privaten." "Sehr wohl... MyLord.", meinte Regulus und seine Lippen kreuselten sich ein wenig.
Harry kam sich ein wenig albern vor, wenn man ihn mit seinem neuen Titel ansprach. Kopfschüttelnd und belustigt ging er mit Regulus den Koridor im Dritten Stock lang und sie gelanketen vor eine Tür. Regulus tippte zwei Mal mit dem Zauberstab dagegen und hielt die Tür für Harry auf. "Euer Zimmer Meister." Harry betrachtete das Zimmer mit weit aufgerissenen Mund. Dieses Zimmer war wirklich mehr als Worte. Ein großes Himmelbett mit gemütlicher Bettwäsche stand auf einem Podest. Ein großer Kleiderschrank, hauptsächlich mit schwarzer Kleidung stand neben einem langem Schreibtisch. Viele Bücherregale mit hunderten von Büchern von >Zaubertränke für Anfänger< bis >Verwendung der Schwarze Magie>Man sieht der gut aus, wie er da so steht und lächelt.