Fanfic: Sayans in love 6

Kapitel: Sayans in love 6

Hi! Sorry,dass ich solange nicht geschrieben habe,aber ich hatte total viel zu tun.Naja aber jetzt gibts ja einen neuen Teil.


Diesen Teil widme ich LittleChi, die mir so viele liebe Kommis geschrieben hat!! *ganzheftigzuwinkt*




Son-Goku und ich wollten noch etwas spazieren gehen, und gingen langsam in Richtung Wald.Nach einer Weile erreichten wir eine kleine Lichtung. „Können wir etwas Pause machen?“ fragte ich Son-Goku. „Ich möchte mir gerne die Sterne ansehen!“ Son-Goku nickte und setzte sich unter einen großen Baum.Ich setzte mich neben ihn. Als ich hochblickte sah ich tausende von Sternen.Es sah wunderschön aus.ich legte meinen Kopf auf Son-Gokus Schulter und schloß die Augen.Ich genoss es,endlich mit ihm allein zu sein.Wenn ich das im beisein der Anderen gemacht hätte,würde es bestimmt wieder dumme Bemerkungen geben.


Plötzlich wurde ich von einer Hand,die meine Wange berührte aus meinen Gedanken geschreckt.Langsam strich die Hand über mein Gesicht,herunter zum Hals.Dort strich sie wieder nach oben und drückte so mein Kinn sanft nach oben,so dass ich Son-Goku ansehen mußte.Ich sah,wie sich sein Gesich langsam dem meinem näherte,und schloß die Augen. Nach wenigen Sekunden trafen sich unsere Lippen und verschmolzen zu einem erst vorsichtigem und dann stürmischer werdendem Kuß.


Ich drehte den Kopf weg und atmete tief durch. „Hey,....ich hab nicht so einen langen Atem wie du!“ sagte ich nach Luft ringend.Son-Goku grinste nur.Dann schreckte er auf und rief: „Ich hab ja noch was für dich,ich hatte es extra für die Party gekauft.Aber du kannst es ja auch so tragen.“Mit diesen Worten legte er mir ein Amulett um. Es war rund und der Untergrund war aus günem Stein.Auf dem Stein räkelte sich ein silberner Drache. „Das ist wunderschön!“ rief ich ,als ich das Amulett drehte und bemerkte,dass der Stein im Mondlicht anfing in allenmöglichen Farben zu glitzlern. „Danke Son-Goku!Das ist echt süß!“bedankte ich mich bei ihm und gab ihm einen Kuss. „Aber lass uns langsam wieder zurück gehen, sonst machen sich die Anderen noch Sorgen.“Mit diesen Worten stand ich auf und wartete darauf,dass Son-Goku aufstand.An seine Seite geschmiegt ging ich mit ihm zur CC zurück.


Als wir vor dem Haus standen,wollte ich mich eigentlich von ihm lösen,doch dann lies ich es.Ich musste lernen, die Kommentare der Anderen zu ignoriren.Sollten Sie doch denken, was sie wollten.Son-Goku öffnete die Tür und wir gingen durch das Wohnzimmer in die Küche. Dort hatten sich alle versammelt. „Na wo wart ihr denn so lange???“ fragte Kuririn grinsend.In diesem Moment waren mir meine Vorsätzte ihn zu ignorieren egal.Das hier war einfach nur peinlich. „Ähm.....hm tja, ich bin müde, ich geh lieber auf mein Zimmer!“ sagte ich schnell und lief knallrot aus der Küche.Kaum war ich aus der Tür blieb ich stehen und atmete tief durch. >Ich hätte es wissen müssen,gute Vorsätzte konnte ich noch nie lange durchziehen!Mann,warum muss sowas immer mir passieren?< In diesem Moment hörte ich meinen Namen aus der Küche. Vegeta hatte sich abfällig über mein Essverhalten geäußert. Bulma erwiederte heftig,dass er auch nicht besser wäre,was in eine riesen Diskusion ausartete.


Nach dem sich der Streit gelegt hatte,sprach Son-Goku: „Aber nicht nur ihr Essverhalten ist für einen Menschen unnormal.Sie ist heute in den Raum von Geist und Zeit gekommen und hat überhaupt keine Veränderung gespürt.Außerdem kann sie fliegen und ihre Kräfte sind auch nicht ohne,sie kommt immerhin ein paar Minuten gegen einen Supersayajin an.“ Nachdem Son-Goku das gesagt hatte, herrschte vollkommene Stille im Raum. Bulma war die erste,die das Schweigen brach. „Sie hat mir am Strand mal was erzählt,ich weiß aber nicht,ob uns das in diesem Zusammenhang helfen kann.“ Natürlich drängten alle Bulma solange,bis sie mit der Sprache herausrückte.


Als sie alles erzählt hatte,schwiegen wieder alle. „Es könnte doch sein,“ sagte Bulma „dass sich ihre Gene durch die Dimensionsreise verändert haben. Dann sieht sie jetzt vieleicht sogar anders aus als vorher...“ Ich hielt es einfach nicht mehr aus.Ich musste zu ihnen,vieleicht konnten sie etwas über diese Dimensionsreise herausfinden.Also trat ich in den Raum. „Allerdings,ich sah vor meiner Reise tatsächlich anders aus.“unterbrach ich Bulma. „Ich hab mich,was mein Aussehen und meine Kräfte betrifft verändert.“


„Warum hast du denn nie was gesagt??“fragte Son-Goku mich „Ich hielt es nicht für wichtig,und keiner außer Bulma hat danach gefragt.“ „Also eins steht fest,ein Mensch bist du nicht mehr.“legte Bulma sich fest. „Aber was bist du dann?“ „Ihre Aura ähnelt der eines Sayajins.“ meinte Vegeta dazu. „Also ist sie eine Sayajin!“ „Nein,ihre Aura ist nicht identisch mit der eines richtigen Sayajins.Allerdings hat Vater mir mal von einer zweiten Art Sayajin erzählt.Das Volk hatte sich damals gespalten.Die eine Seite wollte nichts mehr mit der Anderen Seite zu tun haben. Die Sayajins waren,wie ja alle wissen ein räuberisches Volk.Doch eine Gruppe Sayajins wollte den Frieden und zog sich auf einen Nachbarplaneten zurück.Dort entwickelten sie ihre eigene Rasse. Die Silversayajins entstanden.Sie waren friedliebend und hatten neben ihrer hohen kampfkraft auch noch die Kräfte der Magie zur verfügung.Es gibt auch eine leichte Möglichkeit herauszufinden,ob du tatsächlich eine Silversayajin bist.Wenn ein Silversayajin von Vollmondlicht mindestens zehn Minuten bestrahlt wird,bekommt er einen silberfarbigen Schwanz.Daher auch der Name.“


Entschloßen stand ich auf und ging aus der Küche. Draußen angekommen stellte ich mich so hin,dass das Mondlicht genau auf mich schien.Nun mußte ich nur noch zehn minuten aushalten,und ich wusste,zu welcher Rasse ich angehöre.




Fortsetzung folgt




Was ich euch noch fragen will,wollt ihr lieber ein trauriges Ende,dann ist die Geschichte bald zu Ende(1 oder 2 Teile noch) oder ein Happy End,dann wird die Geschichte noch viel länger. Schreibt mir doch bitte eure Meinung mit einem Kommi!!


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