Marons Schicksal

Gefahren von Noin

My Baby / Chiaki als Vater

hi erstmal ich hoffe es wird euch gefallen und hat euch bisher gefallen! Viel spaß beimlesen und ich hoffe auf viel lob, aber natürlich auch auf kritik. Anregungen sind ebenfalls nehr als erwünscht! Vielen Dank an vegetti und drega!

Chiaki hielt nun seine Tochter im Arm. Sie hatte seine Augen, aber sie strahlten Sorgen und teils auch Angst aus. Maron war mulmig zumute. Bald würde Chiaki fragen wo sie war nd was sie gemacht hatte, aber wie sollte sie dass erklären? Tut mir leid ,aber ich hab wegen einem Dämon mein Leben in Gefahr gebracht? So leicht geht das nicht!
,,Chiaki ? "
,,Ja Maron, was ist los?"
,,Bis du sehr sauer auf mich?"
,,Warum soll ich sauer sein?"
,,Weil ich so lange weg war! Ich hab unser Versprechen ohne es zu wollen gebrochen!"
,,Maron beruhige dich doch ! Ich bin nicht sauer, nur froh dich wieder zu haben! Immerhin hielt ich dich für tot!"
,,Es tut mir shrecklich leid! "
,,Chiaki bist du wieder in Marons Wohnung? Du weißt doch sie ist tot! Sie kommt nicht mehr zurück!",rief Miyako.
,,Komm rüber!"
,,Warum?"
,,Mach einfach!", rief Chiaki nun.
,,Ja ich komme schon- wer ist das?"
,,Hallo Miyako erkennst du mich nicht?"
,,Maron? Du Du lebst? Aber wie ist das möglich?"
,,Ich ich kann es euch jetzt schlecht erklären ok? Ach Miyako, da Baby auf Chiakis Arm ist Natsuki. Sie ist die Tochter von mir und Chiaki. Sie ist jetzt schon 3 Monate alt."
,,Warum?" ,fragte Miyako.
,,Was warum? Ich kann es euch nichtsagen, genauer gesagt einiges kann und darf ich niemandem sagen!"
,,Aber warum darfst du es uns nicht sagen?", fragte Chiaki Maron die in Gedanken versunken war.
,,Ich kann halt nicht!"
*Warum verstehen sie Mich einfach nicht? Warum interressiert sie es so wo ich war und warum ich weg war? Ich komme gar nicht mehr klar, mein Leben ist durcheinander und ich will doch nur kein Engel sein. Ich kann einfach nicht, ich will Natsuki und Chiaki nie alleine lassen...*
Chiaki wedelte mit seiner Hand vor Marons Gesicht.
,,Hmm?",fragte Maron.
,,Ich versuche schon 5 Minuten mit die zu reden , aber du hörst mir gar nicht zu ! Du starrst nur ins Leere.
,,Ja ist gut Chiaki!"
Sie war schon wieder in Gedanken versunken und hatte gar nicht zugehört.
*Miyako darf ich auch nicht mehr allein lassen ! Ich wollte sie nie allein lassen, auch wollte ich immer bei Chiaki bleiben und nun, ich kann nicht mehr! Was ist mit der Vision? Wird ihm wieder meinetwegen etwas passieren? Wird er wegen meiner Fehler sterben müssen und was wird aus Natsuki? *
Ihr stiegen Tränen in die Augen, die sie jedoch unterdrücken konnte. Ihr Versprechen ! Sie wusste nicht mehr genau warum sie es versprochen hatte, aber sie wusste, dass es für ihre Eltern war und weil sie nie wieder so schrecklich allein sein wollte. Se fühlte sich zerstört, innerlich. Ihre Mauer aus Eis und Sten brach innerhalb kürzester Zeit zusammen. Es war ihre Welt, sich zu verstellen um so zu sein wie man sein soll. Und nun war alles fort. Sie blickte umsich. Einige Zeit muss vergangen sein, denn Chiaki war nicht mehr da, auch Miyako war gegangen.
Ein Zettel lag vor Maron auf dem Tisch:,,Liebe Maron, ich bin mit Natsuki bei mir! Ich glaube du bist noch etwas durch den Wind! In ewiger Liebe Chiaki!"
,,Chiaki , Natsuki! Ich kann nicht mehr!"
* Meine Gefühle sind aufgeühlt, meine Gedanken durcheinander. Ich muss meine Versprechen halten! Nie wieder darf und werde ich Chiaki in Gefahr bringen und nie wieder werde ich weinen ! Ich muss stark sein!*
Sie war durcheinander, wie wollte und konnte nicht mehr.
*Einfach weg ,ich schaffe es nicht diese Aufgabe zu erfüllen !Jeanne sein ist die eine Sache, aber ein Engel, ein Erzengel wie meine Mutter und mein Vater?Das kann ich nicht, nie! Ich will hier weg! Nie will ich sie verlassen müssen! NIE, NIEMALS!*
Maron nahm nach einer langen Zeit in der sie nachdachte ihren Schlüssel und verließ ihre Wohnung. Sie rannte und rannte. Die Zeit verging langsam und als sie auf ihre Uhr blickte merkte sie, dass erst 20 Minuten vergangen waren. Sie befand sich in einem Park. Ihre Gedaken kreisten um ihre Freunde, nie wieder wollte sie sie alleine lassen, das durfte sie nicht.
* Ich darf sie nicht allein alleine lassen. Wenn würde ich das nicht verkraften. Meine Natsuki, mein Chiaki! Ich liebe euch!*
Marons Kreislauf brach zusammen. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel hin. Reglos blieb Maron auf dem Boden liegen . Die Stunden vergingen und sie war immer noch bewusstlos. Am späten Abend kamen Chiaki und Natsuki noch durch den Park. Sie wollten noch spazieren gehen, weil Maron noch immer nicht wieder da war. Sie liefen nicht den gleichen Weg wie Maron und so fanden sie sie nicht. Chiaki und Natsuki gingen zu dem Karrussel wo Marons Eltern sich kennen lernten. Sie war nicht da. Weil sie sie nicht fanden gingen sie zurück. Auf dem Weg sah Chiaki etwas oder besser gesagt jemanden auf dem Boden liegen. Sofort rannte er mit Natsuki auf dem Arm zu der Person. Als er näher kam erschrak er, weil er Maron erkannte. Sie lag auf dem Boden und ´regte sich nicht.
,,Maron!", rief Chiaki.
Natsuki fing an u weinen, als sie ihre Mutter Maron auf dem Boden liegen sah. Natsuki zappelte o stark, dass er sie nicht mehr halten konnte. Sie fiel ,doch sie verletzte sich nicht bei dem Sturz. Sie landete ohne Schrammen bei ihrer Mutter und weinte. Tränen von Natsuki fielen auf das Gesich von Maron. Langsam regte sie sich.
,,Oh, mein Kopf! ", rief Maron.
,,Maron geht es dir gut? Was ist passiert-"
,,Chiaki jetzt mach mal langsam es geht mir gut ok! Natsuki, warum weinst du denn? Lach doch mal!"
Maron guckte fröhlich, doch ihre Fröhlichkeit war gepielt. Ihre Tochter schien es zu merken und weinte weiter.
,,Was hast du , hast du dir gerade irgendwie weh getan? "
,,Maron, Natsuki hat gerade etwas gemacht, was ich mir nicht erklären konnte. Du wirst es kaum glauben , aber sie wäre fast auf dem Boden aufgeschlagen, doch sie hatte nicht einmal einen Kratzer!", meinte Chiaki.
,,Ich glaube dir. Natsuki,du glaubst nicht, dass es mir gut geht oder, nur weil mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Ich lag auch noch nicht lange da, nur etwa 4 oder 5 Stunden."
,,Maron! MARON!!!"
Sie drehte sich um. Es war nicht Chiaki gewesen, sondern Herr Shikaido.
,,Shikaido!"
,,Hallo Maron!"
Er war außer Atem. Er war den Weg zu ihr gerannt.
,,Ich hab dich überall gesucht, es gibt ein paar Probleme!"
,,Oh ich komme natürlich! Chiaki pass auf Natsuki auf ich muss noch weg!"
,,Wo willst du hin mit Shikado?"
,,Ich hab was zu erledigen! Das geht dich gar nichts an!"
,,Oh doch du bist meine Freundin!"
,,Das kann ich dir nicht sagen, das würdest du nicht verstehen! Ich darf dich nicht mehr in Gefahr bringen, nie wieder!"
* Nie sag ich es. Nicht mehr! Nie werde ich ihn in Gefahr bringen!*
,,Warum ?Was für Gefahr?"
,,Noin, wo ist der Dämon?"
,,Noin?", fragte Chiaki.
,,Ja Noin! Ich kümmer mich alleine um den Dämon!"
,,Maron, der Dämon befindet sich auf dem Kirchturm. Keine Dämonen in Bildern oder anderen Gegenständen. Er ist zu gefährlich, du kannst ihn nicht alleine besiegen! Er ist zur Hälfte ein schwarzer Erzengel!"
,,Oh naja ich werde es schon schaffen! Chiaki und du hälst dich aus dem Kampf, du musst auf Natsuki aufpassen und außerdem soll keinem von euch dreien etwas passieren!"
Mit en Worten verschwand Maron in der Dunkelheit.
,,Glaubst du es wird ihr etwas passieren?",fragte Chiaki Noin besorgt.
,,Ich weiß es nicht, aber ich denke, sie bringt sich in große Gefahr. Sie unterschätzt die Gefahr die von dem haben Engel ausgeht!"
,,Ist er so gefährlich?"
,,Ja, denn er kennt Marons Schwächen. Sie trägt eine schwere Last. Sie darf über manche Dinge nicht reden, ihre Eltern haben mit dieser Sache einen großn Fehler gemacht und Gott weiß das. Er hat nichts unternommen, gar nichts. Er konnte Maron nicht helfen. Hätte man Maron überredet, wäre sie nie für die neun Monate gegangen. Sie konnte nicht mehr. Eine Last die so groß ist birgt Probleme und Gott hat ihre Angst noch gesteigert, ohne es zu wollen. Er teilte ihr mit, dass sie schwanger ist!"
,,Was? Sie hat es von Gott erfahren? Aber was ist das für eine Angst?"
,,Hat sie dir gar nichts erzählt, warum sie so traurig wurde und ihr Lachen fast verlor.Sie errichtete aus Wut und Trauer eine Mauer um ihr Herz und sie war allein, zuminest für eine Zeit. Ihr wart unterwegs und ihre Eltern können sie nicht mehr sehen, anscheinend nie wieder. Ihre Eltern haben sie allein gelassen und sie will nicht den gleichen Fehler machen obwohl sie weiß, dass sich das kaum vermeiden lassen wird!"
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