Marons Schicksal
Gefahren von Noin
Gebrochener Mut tut niemandem gut!
hi erstmal, ich hoffe ich bekomme komis und schon mal vielen dank an vegetti, amor und drega!!!
Maron hatte an die Worte denken müssen. Die ganze Zeit in der Schule. Sie ist im Unterricht aufgefallen, weil sie nicht aufgepasst hatte und der Grund war, dass sie die jenige sein sollte die sterben musste. Jedenfalls wollte man sie tot sehen.
In der vorletzten Sunde kam Frau P in die Klasse und sagte:,,Ihr bekommt einen neuen Schüler. Sein Name ist Michael. Ab heute geht er hier auf die Schule. Maron führ ihn bitte einmal über das Gelände."
,,Und wenn ich nicht will?"
,,Dann musst du nachsitzen!"
,,Hmm dann sitze ich halt nach!"
Sie warf Miyako eine besorgten und angsterfüllten Blick zu und sie verstand.
,,Miyako dann führ du ihn herum!"
Michael betrat nun den Raum. Seine Ausstrahlung war atemraubend und seine Klamotten elegant und verführerisch.
,,Nein!"
,,Dann sitzt du auch nach!"
,,Das Nachsitzen ist sowieso besser. Ic denke nicht daran ihren tollen Unterricht zu verpassen.",meinte Maron und zwinkete zu Miyako und Chiaki.
,,Ach na wenn das so ist, müsst ihr beide natürlich nicht nachsitzen. Ihr seid vorbildliche Schülerinnen!"
,,Danke!",sagten beide gleichzeitig.
Nach dem Unterricht unterhielten sich Miyako und Maron.
,,Was war los? Warum wolltest du ihn nicht rum führen?"
,,Miyako, du weißt, dass ich Jeanne war. Ja war. Ich bin nicht mehr Jeanne. Verwandeln kann ich mich schon lange nicht mehr. "
,,Maron, das hab ich nicht gewusst. Irgentetwas ist aber mit Michael oder?"
,,Ach was! Er ist nur - nur mein Feind!"
,,Dein Feind? Du meinst er ist ein Dämon?"
,,Schön wärs! Er ist der Sohn des bösen Königs! Sag es nur nicht Chiaki ! Er wird sich noch zu viele Sorgen machen!"
*Ich muss schon wieder an Papa denken, was ist nur los mit mir?*
Plötzlich trat Michael zu ihnen.
,,Na Maron, schon meine Worte entziffert?"
,,Nein."
Sie senkte ihren Blick. Er lief weiter, an ihnen vorbei und murmelte Maron zu:,, Du bist wie ich nichts halbes und nichts ganzes!" Er schloss seine Augen, wieder fesselte Maron sine Aura, nicht einen Zentimeter konnte sie sich mehr rühren.
*Nichts halbes und nichts ganzes? Wie er? Aber er ist Satans Sohn- oh nein mein Vater kann doch nicht nein er kann nicht!*
Weiter wollte sie nicht denken. In ihrem Kopf ratterte es.
*Sie haben mich belogen, die ganze Zeit! Mein Vater ... ich dachte sie wären eifach so gegangen. Nur ohne mir den Grund zu sagen, doch so war es nicht, sie haben mich immer irgendwie belogen . Das hat aber auch etwas gutes. Meine Eltern sind immer bei mir!*
Michael ging weiter. Miyako sah ihm noch nach , doch ihr Aufmerksamkeit wanderte zu Maron, die plötzlich weinend in sich zusammen sackte. Auf dem Boden sitzen und mit Tränen in den Augen begann Maron zu zittern und sie wirkte gedanklich abwesend. Miyako wollte Maron beruhigen, doch es ging nicht. Nach einigen Minuten kam zufällig Chiaki vorbei. Er sah Maron und Miyako. Schnell liefen r und Natsuki, welche er auf seinem Arm trug, zu aron und Miyako erklärte ihm, dass Michael da war. Maron dachte derweil nur an ihre Eltern. Wie in Trance. Sie erwachte plötzlich aus ihrer Trance, wischte ihre Tränen weg und stand auf. Langsam bemerkten Chiaki und Miyako Maron, welche nun wieder stand.
,,Maron was war los?"
,,Ich glaube mein Kreislauf hatte schlapp gemacht und ich habe keine Lust, dass ihr jetzt meint, dass ich irgentwas hätte. Chiaki gib mir bitte Natsuki."
,,Hier Maron. Geht es?" ,,Na klar geht es!" Maron hielt nun Natsuki und blickte ihn ihre klaren Augen. Sie gab sie nun Chiaki zurück und sie sah wie er wieder ankam. Michael, wer sonst.
,,Na etwas nachgedacht Maron?"
Maron antwortete Michael nicht, sie gab ihm nur eine schallende Ohrfeige. Dieser ging nicht und schaute ihr nur in die braunen Augen. Maron stand wie angewurzelt da. Auch Chiaki und Miyako wagten es nicht in die Situation einzugreifen.
,,Maron, ich denke, das du DAS nicht hättest tun sollen! Wir sehen uns heute noch! Deine Eltern sind meiner Meinung nach nicht damit einverstanden was du machst! Aber ich denke eigentlich wollen sie auch deinen Tod nicht!"
Er lachte nun. Dann verschwand er wieder.
,,Maron, was meinte er?"
,,Chiaki ,mit cem nachgedacht meinte er ob ich endlich kapiert habe, dass meine Eltern mich nur belogen haben. Und eigenlich mit Tod meinte er, dass er mich noch umbringen will. Er ist immer noch mein Feind.