Sungirl

Nacholungsbedarf

In den Wochenenden traf Nakado zufälig Joey und Tristan die Körbe am Basketballplatz werfen.
- Hey! Kann ich mitspielen? – fragte sie
Die Jungs waren etwas überrascht, aber einverstanden. Zudritt war es interessanter. Das Mädchen war nicht so gut im Basketball, als im Matte und dann schlag sie vor ihnen im ihren Aufgaben zu helfen. Die Jungs waren einverstanden, denn sie hatten keine Ahnung, wie sie das schaffen wollten. Nakado wollte, dass Joey ihr beibringt, wie man Duell Monsters spielt. Wieso ausgerechnet Joey, und nicht, Yugi, erwiderte Nakado nicht.
Joey und Tristan holten ihre Aufgaben und gingen zu Nakado, denn sie hat sie zu sich nach Hause eingeladen.
Als erstes hatte sie vorgeschlagen bei Hausaufgaben anzufangen. Als sie es ihnen erklärt hat, erledigten die sie und Nakado las sich all ihre Aufgabe durch und schlug ein Plan vor, wie sie das effektiv durchziehen wollten.
- Wir mussten hart arbeiten, um all das schnellsten hinter sich haben. Aber ich bin mir sicher, wenn wir uns jeden Tag treffen, schaffen wir es in einem Monat.
- WAS IN EINEM MONAT??!!!
- Na ja, Schule braucht Opfer… - sagte Nakado schüchtern – Und deshalb schlage ich vor gleich anzufangen.
Die Jungs stönten, aber es war nichts zu machen. Schon bald merkten die, dass ihre „Lehrerin“ auch streng sein konnte, aber es passierte äußerst selten.
Yugi und Tea quellten sich auch nicht länger allein, also trafen sich die Freunde bei Nakado zu Hause so oft sie konnten. Sie kennten sich näher lehren und erzählten einander viel über sich. Tea und Nakado planten schon, nachdem sie Nakados „Nachholprogramm“ hinter sich hatten, zusammen shoppen gehen. Nakado plante mit Joey Duell Monsters zu lehnen.
Als der Monat vorbei war, blieb es nur ein Samstag, in dem Freunde miteinander lernten. Tea sagte:
- Oh, ich muss heute etwas früher hach Hause gehen. – sagte Tea, ihre English- Übersezung in die Tasche packend.
- Ja, ist ok. – antwortete die Gastgeberin
- So, fertig,- reichte Yugi seine Matteaufgaben zu Nakado, damit sie die kontrolliert. Als sie damit fertig war, ging er auch nach Hause.
Es war schon spät am Abend, als Tristan genug hatte
- Ich kapier das einfach nicht! Ich geh nach Hause! – sagte der und packte seine Tasche
Nur Joey sitzte da und laß sich die Aufgaben wieder und wieder.
- Las mich dir mal helfen.- Nakado wandte sich an Joey – was kapierst du nicht?
- Das… und das.. Wie soll das gehen?
- Also, das ist ganz leicht… Zuerst musst du das und das machen, dann rechnest du es und…
Aber Joey hörte nicht so aufmerksam, wie er hören sollte. Nakado sitzte so nah an ihm. Er könnte ihr süßer Duft spüren und der trieb ihm in den Wahnsinn.
- Oh… Was ist?
Plötzlich senkte er seinen Kopf über ihr Schultern. Nakados Wangen berühte ein sanftes Rosa.
In diesem Moment vergaß sie das alles, was sie gerade ihm erklärte und schaute sein ruhiges, sußes Gesicht. „ eingeschlafen …“, dachte sie. Sie ließ ihm auf der Couch im Wohnzimmer schlaffen.
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