Sicherheit
Save me!
Wie alles begann....
Prolog -Wie alles begann-:
Es war ein wunderschöner Morgen. Der Himmel war wolkenlos und strahlend blau. Viele Leute waren schon lange unterwegs und mit ihren alltäglichen Aufgaben beschäftigt. Auch Klaras Eltern und Klex waren schon lange auf den Beinen, nur Klara wälzte sich noch im Bett herum. Sie war zu faul um aufzustehen, was sie sonst nie ist. Klara wollte kein tag ihres Lebens verschwenden, doch heute wollte sie einfach liegen bleiben und faulenzen. Doch da fiel es ihr wieder ein, was sie heute vorhatten. Sie freute sich schon die ganze Woche darauf. Klara hatte es einfach vergessen und mit einem Blick auf den Kalender fiel ihr es wieder ein.
Sofort sprang sie aus dem Bett und in weniger als 10 Minuten war sie bereit und stand angezogen und gewaschen in der Küche.
„Na Schlafmütze, hat dich das Meeresrauschen geweckt?“ Ihre Eltern lachten und selbst Klex schien über sie zulächeln. Anke, Chris, Klara und Klex wollten heute ans Meer, picknicken und baden. Klara wundert sich über sich selbst. Wie konnte sie so was nur vergessen? Klex ließ sich von Klara streicheln, während die Mutter für das Picknick packte und der Vater sich noch mal bei der Firma bestätigen lies das alles ok sei.
Endlich ging es los und die Freundinnen von Anke, die ebenfalls mitkommen wollten, waren auch schon bereit. Klara war sehr aufgeregt und als sie endlich ankamen, war sie noch mehr fasziniert. Die Sonne strahlte glücklich auf das helle, glitzernde Meer. Möwen zogen ihre Runden und trotz des schönen Wetters war nicht viel los. Einzelne Personen erschraken über Klex´s erscheinen, doch der Vater beruhigte sie.
Als erstes aßen sie etwas. Während sich die 4 Erwachsenen nach dem Essen unterhielten spielte Klara mit Klex. Klara hatte irgendwie das Gefühl, das Klex jedes Wort von ihr verstand.
Endlich war es soweit, Klara durfte ins Wasser. Klex rannte ihr hinterher und sie bespritzten sich gegenseitig. Die Menschen ringsum wichen etwas vor den beiden zurück, doch als Klex raus ging, sich wärmte und bald darauf einschlief kamen sie näher. Klara fand schnell Kinder zum spielen und es fand sich auch schnell ein Ball. 20 Minuten später schrie Klara auf. Sie kam gerade aus dem Wasser und wollte sich aufwärmen. Klex war verschwunden und Klara hörte von weitem ein lautes Jammern. Es klang wie: „Klara, bitte hilf mir!“
Klara rannte in den Wald dem Jaulen hinterher. „Klara, wo willst du denn hin?!“, schrieen ihre Eltern ihr hinterher, sie hörten Klex nicht. Dann hörte das jammernde Geräusch auf einmal auf und Klara blieb fassungslos stehen. //Klex, tot?// Sie wollte diesen Gedanken wieder verwerfen, doch sie schaffte es nicht. Chris legte sie auf die ausgebreitete Decke, worauf sie einschlief. Anke, Chris und die beiden Freundinnen suchten überall nach ihm, selbst Fremde die vor kurzem noch Angst vor Klex hatten, halfen mit. Doch man fand nichts, nichts von Klex oder nichts von sonst irgendjemand, Klex blieb verschwunden….
Es war ein wunderschöner Morgen. Der Himmel war wolkenlos und strahlend blau. Viele Leute waren schon lange unterwegs und mit ihren alltäglichen Aufgaben beschäftigt. Auch Klaras Eltern und Klex waren schon lange auf den Beinen, nur Klara wälzte sich noch im Bett herum. Sie war zu faul um aufzustehen, was sie sonst nie ist. Klara wollte kein tag ihres Lebens verschwenden, doch heute wollte sie einfach liegen bleiben und faulenzen. Doch da fiel es ihr wieder ein, was sie heute vorhatten. Sie freute sich schon die ganze Woche darauf. Klara hatte es einfach vergessen und mit einem Blick auf den Kalender fiel ihr es wieder ein.
Sofort sprang sie aus dem Bett und in weniger als 10 Minuten war sie bereit und stand angezogen und gewaschen in der Küche.
„Na Schlafmütze, hat dich das Meeresrauschen geweckt?“ Ihre Eltern lachten und selbst Klex schien über sie zulächeln. Anke, Chris, Klara und Klex wollten heute ans Meer, picknicken und baden. Klara wundert sich über sich selbst. Wie konnte sie so was nur vergessen? Klex ließ sich von Klara streicheln, während die Mutter für das Picknick packte und der Vater sich noch mal bei der Firma bestätigen lies das alles ok sei.
Endlich ging es los und die Freundinnen von Anke, die ebenfalls mitkommen wollten, waren auch schon bereit. Klara war sehr aufgeregt und als sie endlich ankamen, war sie noch mehr fasziniert. Die Sonne strahlte glücklich auf das helle, glitzernde Meer. Möwen zogen ihre Runden und trotz des schönen Wetters war nicht viel los. Einzelne Personen erschraken über Klex´s erscheinen, doch der Vater beruhigte sie.
Als erstes aßen sie etwas. Während sich die 4 Erwachsenen nach dem Essen unterhielten spielte Klara mit Klex. Klara hatte irgendwie das Gefühl, das Klex jedes Wort von ihr verstand.
Endlich war es soweit, Klara durfte ins Wasser. Klex rannte ihr hinterher und sie bespritzten sich gegenseitig. Die Menschen ringsum wichen etwas vor den beiden zurück, doch als Klex raus ging, sich wärmte und bald darauf einschlief kamen sie näher. Klara fand schnell Kinder zum spielen und es fand sich auch schnell ein Ball. 20 Minuten später schrie Klara auf. Sie kam gerade aus dem Wasser und wollte sich aufwärmen. Klex war verschwunden und Klara hörte von weitem ein lautes Jammern. Es klang wie: „Klara, bitte hilf mir!“
Klara rannte in den Wald dem Jaulen hinterher. „Klara, wo willst du denn hin?!“, schrieen ihre Eltern ihr hinterher, sie hörten Klex nicht. Dann hörte das jammernde Geräusch auf einmal auf und Klara blieb fassungslos stehen. //Klex, tot?// Sie wollte diesen Gedanken wieder verwerfen, doch sie schaffte es nicht. Chris legte sie auf die ausgebreitete Decke, worauf sie einschlief. Anke, Chris und die beiden Freundinnen suchten überall nach ihm, selbst Fremde die vor kurzem noch Angst vor Klex hatten, halfen mit. Doch man fand nichts, nichts von Klex oder nichts von sonst irgendjemand, Klex blieb verschwunden….