Neue Heimat - Neue Liebe?

Neue Heimat - Neue Liebe? 6

Hola!!


Da bin ich wieder. Ich weiß es hat zwei Wochen gedauert, aber ich hab grad Klausurenphase, sorry. ( Beschwerden bitte an meine Schule, Adresse kriegt ihr auf Anfrage *g*) Aber jetzt erst mal DANKE!!!!! Für die lieben Kommis. *strahl* Schön das euch der letzte Teil gefallen hat.


Piccolo09: Für dich hab ich extra wieder ein paar Kommentare eingefügt. ( Irgendwie erkennt man an denen wie irre ich bin....) Und wann kommen neue Teile deiner Meisterwerke??? *eskaumnochabwartenkann*


Maron01: Danke, danke, danke! Hab ich erwähnt das ich Zufälle mag? ^__^ Schreibst du auch??? Wenn ja, was????? *neugier*


KasumiTendo: Naturlement bin ich nicht böse und du nervst nun wirklich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich versteh schon was du meinst und geb mit auch mühe, wirklich. Und irgendwann werde ich es auch richtig hinkriegen. Also, hab ein bisschen Geduld mit mir, ja?? *fleh* sag mir Bescheid, wenn du deine FF fertig hast und sie online ist. *lesenwill*


Ok genug geschwafelt. Lassen wir den Vorspann hinter uns....


Ladies and Gentleman, Madames et Monsieurs....we proudly present :




Teil 6: Feelings




Als Nyota am nächsten Morgen die Augen aufschlug, wusste sie sofort, wo sie war. Gähnend setzte sie sich auf. Sonnenlicht durchflutete das Zimmer. Sie verharrte einen Augenblick, um diesen friedvollen Augenblick zu genießen, dann sprang sie aus dem Bett. Sie fühlte sich pudelwohl, als könnte sie bäume ausreißen ( irgendwie bezweifle ich, dass Popo davon begeistert wäre). Nyota sah aus einem der Fenster in den morgendlichen Himmel. Sie fühlte sich in diesem Augenblick irgendwie gut. Fast glücklich.


Dende schlenderte langsam (Als ob man schnell schlendern könnte *schäm*) den Gang zur Küche entlang. Es war so ein schöner Morgen, eigentlich viel zum trainieren, aber da das Schicksal der Erde auf dem Spiel stand, würde er wohl niemanden davon abringen können. Ob er es wohl heute schaffen würde sich mit Nyota zu unterhalten? Er hatte ja immer noch nicht sein versprechen eingelöst. Vielleicht hatte er ja gleich beim Frühstück die Gelegenheit dazu. Hoffentlich hielt Popo sich heute mal zurück und verwechselt ein Ein-Personen-Frühstück nicht wieder mit einem mittelalterlichem Festmahl an einem Königshof. Bei dem Gedanken an den gestrigen morgen musste er zwar immer noch grinsen, aber auf die Dauer würde es Nyota wahrscheinlich veranlassen ihr heil in der flucht zu suchen, und das wollte er nun wirklich nicht. Aber wenn es nicht Popo war, der sie dazu bringen würde, dann garantiert Piccolo. Er war alles in allem ziemlich kühl und unfreundlich ihr gegenüber. Vielleicht sollte er mal mit ihm reden.


Während Dende so in Gedanken versunken durch den Palast tapperte (Geniales Wort, was?), hatte Nyota die Küche schon erreicht. Sie hatte sich in Windeseile fertig gemacht und war fast die Gänge hinunter gerannt. Sie konnte es kaum erwarten das Training fortzusetzen, schließlich war das ihre einzige Hoffnung. Vor der Tür zögerte sie jedoch, atmete dann aber tief ein und öffnete sie. Ihr erster Blick galt dem Tisch. Nichts essbares war darauf zu entdecken. Sie atmete innerlich auf. Ihr zweiter Blick fiel auf Piccolo, der an besagtem, leeren, Tisch saß. An die Stuhllehne gelehnt, die arme vor der Brust verschränkt, starrte er Popo an, der am Herd stand und einen (!) Pfannkuchen backte.


„ Guten Morgen! „ , begrüsste sie die Beiden, während sie sich Piccolo gegenüber an den Tisch setzte.


„ Guten Morgen.“ Popo strahlte sie über die Pfanne hinweg an. Auch Piccolo murmelte irgend etwas in der Richtung, allerdings ohne den Blick von Popo zu wenden.


„ Du wollen Frühstück?“


„ Ja gerne. Was gibt es denn?“


„ Ich gerade machen Pfannkuchen. Aber du können haben was du wollen.“


„ Nein, nein“, wehrte sie ab. „ Pfannkuchen sind ok.“


Popo nickte und wandte sich wieder seiner Pfanne zu. Piccolo hatte aufgehört ihn mit Blicken aufzuspießen und war dazu übergegangen sein Frühstück zu sich zunehmen. Nyota betrachtete Popo einen Moment lang nachdenklich, dann beugte sie sich etwas zu Piccolo vor und fragte leise: ,, Was sind eigentlich Pfannkuchen?“Auch Dende hatte den lagen gang zur Küche hinter sich gebracht. Er war fest entschlossen Piccolo dazu zubringen etwas netter zu ihrem gast zu sein. Er öffnete die Tür und hielt inne. Der Anblick, der sich ihm dort bot was einfach unglaublich.


Popo stand am Herd und ließ seinen Pfannkuchen verbrennen. Nyota saß am Tisch und sah schwer verwirrt in die Welt. Der Grund dafür saß lachend auf seinem Stuhl. Dende war sprachlos ( Das gibt’s? Anm. v. Piccolo). Er konnte sich nicht daran erinnern seinen Artgenossen jemals so lachen gesehen zu haben. Hatte er ihn überhaupt schon mal lachen gesehen? Er trat neben Nyota, die Piccolo immer noch entgeistert ansah.


„ Was ist passiert?“


„ Ich weiß nicht, ich habe ihn nur gefragt was Pfannkuchen sind. Und dann hat er angefangen zu lachen.“


Piccolo hatte sich inzwischen wieder beruhigt und blickte nun in drei äußerst ratlose Gesichte, was ihn jedoch wenig kümmerte.


„ Darf man fragen, warum du so gelacht hast?“ Dende war zwar ein Gott, aber trotzdem furchtbar neugierig. ( Nobody’s perfect ^__^) ( Ach, ja? Anm. v. Vegeta) (....!) Bevor Piccolo jedoch Gelegenheit bekam ihm zu antworten, wurden sie von Popo abgelenkt, der gerade entdeckt hatte, dass es Pfannkuchen nicht wirklich gut bekommt, wenn sie zu lange in einer heißen Pfanne verweilen. Kurz, er war in Flammen aufgegangen ( Also, der Pfannkuchen, nicht Popo). Nach einer spontanen Löschaktion seitens Popo, er hatte einfach den Rest von Piccolos Frühstück drüber gekippt, und nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, und Piccolo ein neues Glas Wasser erhalten hatte, wandte Dende sich ihm wieder zu.


„ Also?“


„ Das geht dich jawohl gar nichts na!“


„ Dann eben nicht“, beleidigt schnappte Dende sich ebenfalls ein Glas Wasser und verließ die Küche. Popo stellte einen Teller vor Nyota ab und schenkte Piccolo einen vorwurfsvollen Blick ( also, vorwurfsvoll für Popos Verhältnisse...hat der eigentlich überhaupt eine Mimik??). Er sagte aber nichts, sonder verließ ebenfalls die Küche um Dende zu suchen. Nyota besah sich inzwischen kritisch den Inhalt ihres Teller. Es roch zwar gut, aber sehr vertrauenserweckend sahen die Dinger ja nicht aus.


„ Warum bist du so fies zu Dende?“


„ Weil er seine Nase nicht in meine Angelegenheiten stecken soll“ , brummte er.


„ Aber er...“


„ Kein aber. Nerv mich nicht!“


Sie seufzte leise und sah wieder auf ihr Frühstück. Dabei hatte sie gedacht er wäre jetzt etwas freundlicher zu ihr.


„Das kann man wirklich essen?“


Piccolo grinste leicht. ,, Popo will dich bestimmt nicht vergiften.”


Zögernd schnitt sie ein Stückchen ab und steckte es in den Mund. Er sah zu wie sie langsam kaute und schluckte. Ein begeisterter Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht.


„ Scheint ja doch zu schmecken.“


Sie nickte und aß weiter. Piccolo sah ein wenig angewidert zu. Er konnte sich einfach nicht daran gewöhnen jemanden essen zu sehen, und dass, obwohl er schon sein ganzes Leben auf diesem Planeten verbracht hatte. Ihm reichte es ja schon, wenn er mal wieder eine magische ohne schlucken musste. Auch wenn es zu seinem Vorteil war, musste er sich jedes Mal gewaltig zusammen reißen. Aber aus irgendeinem Grund war er nicht in der Lage den Blick von Nyota zu wenden, und außerdem stellte er fest das ihm seine wenig freundliche art, die er gerade ihr gegenüber an den Tag gelegt hatte schon wieder leid tat.


Als endlich der letzte Bissen in ihrem Mund verschwunden war, schob sie ihren Teller zurück und grinste ihn an.


„ Warum isst du eigentlich nichts?“, diese Frage hatte sie sich schon seit gestern gestellt.


„ Namekianer essen nun mal nicht“, brummte er unwillig zurück. Er hasste dieses Thema, dennoch versuchte er nicht allzu unfreundlich zu reagieren.


„ Kein Grund gleich wieder unfreundlich zu werden, oder willst du das ich wie Dende gehe?“ Diesen kleinen Seitenhieb hatte sie sich nicht verkneifen können. Er sah sie grimmig an. Normalerweise hätte sie sich jetzt wohl gewünscht irgendwo anders zu sein, aber nach der gestrigen Nacht ( Nur noch mal für alle Extrempubertierer. Sie haben in getrennten Zimmern geschlafen) wusste sie, dass Piccolo nicht wirklich böse war. Ganz im Gegenteil. Aber nur für den Fall das sie sich irrte ( Soll ja vorkommen ^_^) lächelte sie ihn versöhnlich an, stand auf und stellte ihr Geschirr in die, wirklich riesige, Spüle.


„ Lass uns nach Draußen gehen und auf die Anderen warten“, schlug sie vor. Da er keine bessere Idee hatte, und eigentlich auch gar nicht haben wollte, erhob er sich und folgte ihr ( Machtwechsel!! Sonst ist sie immer ihm gefolgt!) (*gelangweilt* Lasst und feiern....Anm. v. Vegeta) (Scherzkeks) ( Hab ich grad Keks gehört? *sabber* Anm. v. Goku) ( Ähm....*zuck* weiter..).


Warten mussten sie dann doch nicht. In dem Moment, in welchem sie nach Draußen auf die Plattform traten, setzten Son-Goku und Co auch schon zur Landung an. ( Hey, hört sich doch toll an: ,, Son-Goku GmbH&CoKg. Wir retten ihren Planeten“ *sichtotlach*) Nachdem man sich begrüßt hatte und Son-Goku nicht mehr niedergeschlagen war, er hatte so fest mit einem zweiten Frühstück gerechnet, konnte das Training fortgesetzt werden. Nyota staunte nicht schlecht. Alle hatten im Vergleich zu gestern Fortschritte gemacht. Das verstärkte ihre Zuversicht auf einen Sieg über Valton. Wenn sie sechs Monate lang weiter so trainierten, war dieser Kampf kein Problem. Sie dankte ihrem Vater für diese geniale Idee, sie hierher zu schicken, auch wenn
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