Neue Heimat - Neue Liebe?
Neue Heimat - Neue Liebe? 7
Halihalo!!
Da bin ich wieder. Hat mich einer vermisst? Halt1 sagt lieber nichts. ^_^ Aber erst mal ist wohl eine Entschuldigung angebracht. Aber wie ich schon mal irgendwo erwähnt hab, Klausuren gehen vor und in der letzten zeit haben die sich bei mir nur so gestapelt. Aber der nächste Teil ist fertig und ihr müsst nicht noch fünf Monate darauf warten, sonder kriegt ihn gleich....nur nicht so viel Begeisterung.
@ KasumiTendo: Besarye. Den Namen hab ich von meiner Schwester. Ich war auf der suche nach einem, den ich immer benutzen konnte. Ich hasse es nämlich, dass, wenn ich mich irgendwo anmelde mein Name schon vergeben ist. Mein Schwesterherz sagte mir also, dieser stammt von einer keltischen Fee und bis jetzt hat es funktioniert. Ach ja, dein Kommi war überwältigend. So ein riesen Ding *freu* deine f finde ich übrigens auch super, aber das konntest du hoffentlich den Kommis entnehmen.
@ Piccolo09: Ach, was soll ich reden? Du weißt ja was ich dir so sagen will. Aber eins wäre da doch noch:
SCHREIB BITTE GANZ SCHNELL WEITER!!!! So das war’s g
Hab ich wen oder was vergessen? Nein? Gut dann wünsch ich noch viel Spaß!!!!
PS: Fall es irgendwem aufgefallen ist, dieser Teil ist mal französisch übertitelt. Der Abwechslung wegen ^__^ ich kann euch schon im Fremdsprachenlexikon blättern sehen...
Teil 4: l´approche
Piccolo saß in seinem Zimmer und hatte nicht wirklich eine Ahnung, was er jetzt tun sollte. Es war ganz klar, dass er Nyota mochte. Das hatte er ja eben feststellen müssen. Irgendwie bereute er es manchmal, die Seiten gewechselt zu haben, dass brachte ihm nichts als ärger. Was sollte er jetzt tun? Am besten ignorierte er Gefühle ( so was endet immer beim Psychiater...) ( Du endest gleich beim Leichenbestatter *fg* Anm. v. Piccolo) in sechs Monaten würde sie eh wieder auf ihren Planeten zurückkehren. Dann hatte sich dieses Problem erledigt. Zufrieden mit dieser Lösung, begann er mit seiner Meditation.
Nyota lag wach im Bett. Mal wieder. Diesmal wusste sie jedoch ganz genau, was sie vom schlafen abhielt. Ihr Magen. Der verlangte nämlich gerade laut knurrend nach seinem Recht gefüllt zu werden. Sie hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen ( ich glaub so was würde bei einigen Personen Alpträume verursachen. Nicht wahr, Son-Goku?) (*bibber* Anm. v. Goku). Es war zwar schon spät, aber was soll´s. Sie schwang sich aus dem Bett, schlich so leise wie möglich aus ihrem Zimmer, die Flure entlang und betrat die Küche. Das erste Problem, das sich ihr in den weg stellte war: wo finde ich in dieser wirklich riesigen Küche etwas essbare? Die Lösung ließ nicht lange auf sich warten, da sie sich erinnerte, wie Popo aus einer Speisekammer nebenan die ganzen Lebensmittel geholt hatte. Das nächste Problem war da schon schwieriger. Nyota war kochtechnisch nämlich absolut und zu hundert Prozent unbegabt. Was also mit all den Lebensmitteln, Töpfen und dem restlichen Zeug anfangen? ( Frag ich mich auch immer *seufz*) ( glaub ich dir glatt Anm. v. Vegeta) ( *VegetamitBlickenaufspieß*)
So ein bisschen meditieren kann wirklich gut tun und entspannend sein, das heißt, vorausgesetzt man kam dazu. Und im Moment sah es nicht so aus als wäre das bei Piccolo der Fall. Wieder mal.
„ Das ist ja wohl nicht war!“
Wutentbrannt stapfte Piccolo aus dem Zimmer und Richtung Küche, aus de es schon wieder lärmte. Sich alle, ihm bekannten Foltermethoden in Erinnerung rufend, näherte er sich der Quelle des Übels. Er konnte es einfach nicht fassen, dass Popo den Nerv hatte schon wieder um diese zeit rumzuwerkeln, wo er ihm erst gestern gesagt hatte, was er davon hielt. Wenn er diesmal keine wirklich gute Erklärung hatte, würde es allerdings nicht beim Reden bleiben. Mit einem kräftigen Schwung öffnete er die Tür, bereit seinen gesamtem Zorn über Popos Haupt zu entladen. Das Problem an der Sache war bloss, Popo war weit und breit nicht zu sehen. Stattdessen fiel sein Blick auf Nyota, die zwischen Pfannen, Töpfen und noch ca. einem Dutzend anderer Geräte saß und aussah, als stände sie kurz vor einem Heulkrampf.
„ Äh...“, er war im ersten Augenblick sprachlos ( keine Panik, kann jedem mal passieren) ( bei manchen Personen wäre es wünschenswert. Anm. v. Vegeta) ( ^__^). Sie sah auf.
„ Was tust du hier, um diese Zeit?“
„ Ich...ich war hungrig und wollte bloss was essen...“
„ Aha. Und wo ist jetzt bitte das Problem?“, Piccolo besah sich das Chaos.
„ Ich hab keine Ahnung vom Kochen“ , gab sie kleinlaut zu. Er seufzte.
„ Wieso hast du nicht irgendetwas gegessen, was man nicht mehr kochen muss?“
„...weil ich keine Ahnung von dem Essen auf der Erde hab?“
Ein unschlagbares Argument. Piccolo hatte Mühe ein Lächeln zu unterdrücken, es war einfach zu komisch, wie sie so am Boden saß und absolut verzweifelt auf alles, was so um sie herum lag, starrte.
„ Am besten räumen wir erst mal auf, sonst trifft Popo morgen der Schlag, und dann suchen wir etwas zu essen für dich.“
„ Danke“, sie nickte lächelnd, stand auf und begann ein paar Sachen vom Boden aufzuheben. Er grinste noch einmal kurz, dann half er ihr wieder Ordnung in der Küche zu schaffen ( wie süß...) ( ...?! Anm. v. Piccolo). Nachdem sie alles wieder an seinen Platz geschafft hatten, jedenfalls hofften sie das, sah Nyota hilfesuchend zu Piccolo. Er warf einen fragenden Blick zurück.
„ Was zu essen?“
„ Ach ja, hatte ich glatt vergessen.“ ( Alzheimer ist schon was schlimmes...*seufz*) ( so langsam aber sicher verliere ich meine Geduld... Anm. v. Piccolo) (*grins*) Er öffnete die Speisekammer und sah sich um, während er krampfhaft versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, was man wie essen konnte.
„ Also,...“
Nach ein paar Augenblicken, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen ( mir wär das auch irgendwie peinlich) entdeckte er Brot und ein Stück Käse. Beides dinge, die man seines Wissens nach essen konnte ohne sie vorher kochen, braten oder sonst etwas damit tun zu müssen. Er stellte die Sachen auf den Tisch und sah Nyota auffordernd an.
„ Und was jetzt?“ Sie war offensichtlich genauso schlau wie er, was diese Sache betraf. Er zuckte mit den Schultern.
„ Nun ja, Son-Goku, Vegeta und der Rest stopfen das Zeug immer nur einfach in sich rein..., aber ich bezweifle, dass das die übliche Methode ist.“
Sie lachte. „ Der Meinung bin ich auch. Aber ich hab da eine Idee“, mit diesen Worten stand sie auf und suchte, immer noch vor sich hingrinsend, in den Schubladen herum. Piccolo beobachtete sie. Um seinen Vorsatz, seine Gefühle zu ignorieren war es im Moment ziemlich schlecht bestellt. Als sie eben über seine Bemerkung gelacht hatte, war ihm das klar geworden. In dem Augenblick war ihm richtig warm ums Herz geworden ( Ach, er hat ein Herz? Anm. v. Vegeta) ( Klappe du zerstörst die Stimmung. Außerdem solltest du mal ganz ruhig sein) ( *schmoll* Anm. v. Vegeta).
„ Hah!“ Triumphierend hielt sie ein Messer in die Höhe, kam zum Tisch zurück und begann vorsichtig zwei Scheiben von dem Brotlaib zuschneiden. Anschließend widmete sie sich dem Käse. Piccolo beschäftigte sich währenddessen lieber wieder mit seinem Gefühlsleben. Sich vorzunehem etwas zu ignorieren war eine Sache, es zu tun eine andere. Und außerdem, selbst wenn er es nicht at, sie dachte mit Sicherheit anderes über das Ganze.
Etwas misstrauisch betrachtete Nyota ihre „Kreation“. Es sah wirklich übel aus. Aber sie hatte Hunger, also Augen zu und durch ( obwohl, das Auge isst mit...*zuGokuundVegetaschau* ...!). Oder vielleicht besser doch nicht? Während sie innerlich diesen Kampf ausfocht, bemerkte sie Piccolos abwesenden Blick.
„ Worüber denkst du gerade nach?“
Er sah sie einen Augenblick lang verwirrt an, fing sich dann aber wieder.
„ Über nichts.“
„ Nichts? Aha“, bemerkte sie spöttisch.
Er zog eine leichte Grimasse. „ Jedenfalls nichts, worüber du dir dein hübsches Köpfchen zerbrechen müsstest.“
„ Danke.“
„ ...?“
Sie grinste und überwand sich dann endlich dazu in ihr Käsebrot zu beißen.
Wieso zum Teufel hatte er das gerade gesagt? Hübsches Köpfchen. Um Himmels willen, konnte es noch schlimmer werden? Piccolo hätte sich am liebsten geohrfeigt. Wie konnte ihm nur so was passieren? Ihm?! Und dann hatte sie auch noch danke gesagt. Wahrscheinlich hielt sie ihn jetzt für nicht ganz zurechnungsfähig (....! Anm. v. Vegeta & Besarye) ( das kriegt ihr alles zurück!!!! Anm. v. piccolo). Äußerlich ruhig und gefasst, innerlich der Verzweiflung nahe, sah er zu, wie sie ein kleines Stück Brot abbiss und langsam, sehr langsam, und vorsichtig, sehr vorsichtig, zu kauen begann. Irgendwie sah sie dabei richtig süß aus. Halt! So etwas sollst du nicht denken, ermahnte er sich selbst.
„ Ich glaub, ich geh lieber hungrig zu Bett „, meinte Nyota plötzlich und legte das Brot wieder hin. Es sah eindeutig nicht nur unappetitlich aus. Er grinste.
„ Das kommt davon, wenn man nicht zu Abend isst.“
„ Ach“, schmollte sie. „ Behalt deine Ratschläge für dich.“
Jetzt sah sie erst recht süß aus. Um sich abzulenken, stand er mit einem Ruck auf, schnappte sich den Rest des Brotes, quasi alles, und suchte den Mülleimer. Wenigstens musste er sie so nicht ansehen. Das war überhaupt eine gute Idee. Vielleicht sollte er woanders hingehen. Irgendwohin auswandern, solange sie da war. Aber wie sollte er das Dende und den Anderen erklären? Was wohl nichts. Er seufzte. Aber was sollte er sonst tun? Was, wenn jedesmal, wenn sie ihn anlächelte, seine Gefühle mit ihm durchgingen?
Sie beobachtete seine Suche nach dem Mülleimer und musste lächeln. Als