Neue Heimat - Neue Liebe?
Neue Heimat - Neue Liebe? 10
Neue Heimat – Neue Liebe?
Teil 10
Tag auch zusammen. Wie geht’s so? ...Nein , ihr müsst euch jetzt nicht verwundert die Augen reiben und euch fragen ob ihr schon halluziniert. Ich hab es wirklich geschafft den nächsten Teil fertig zu schreiben und das hier ist wirklich Teil 10. Also, keine Angst ihr seid alle noch bei Verstand. ^__^
Re-Kommis:
@ Aika-Angel: Danke!!! *knuddel*
@Piccolo_rulz: +auffang+ Ich freu mich auch das es mich wieder gibt!!! Und ich bin schon wieder so spät...das mit dem Osterei war wohl nichts...sorry, aber die Klausuren und der Führerschein...verzeih mir!!
@KasumiTendo: Ich weiß Picci ist ganz schön fieß. Und vegeta hatte diese wundervolle Ohrfeige ( Komplimet an deinen Schwung9 wirklich verdient. Der arme Dende...
@Kira_w: Ach komm so witzig sind die doch gar nicht *rotwerd*
Ok, dann mal viel Spaß und ab geht’s:
Teil 10: Solution
Die Gestalt näherte sich dem Haupteingang und schlich hinein. Langsam und vorsichtig schritt sie die Gänge entlang, um ja kein lautes Geräusch zu verursachen und damit vielleicht jemanden aufzuwecken.
Nyota schlug die Augen auf. Irgendetwas war nicht so, wie es sein sollte. Sie hielt den Atem an und lauschte angestrengt. Nichts. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmte. Mit einem Ruck war sie aus dem Bett. Sie schlich zur Tür, öffnete sie langsam und vorsichtig, und betete sie möge nicht ausgerechnet jetzt quietschen. Sie schaffte es tatsächlich sie lautlos zu öffnen, hindurch zuschlüpfen und sie wieder genauso leise zu schließen. Etwas unsicher stand sie auf dem dunklen Gang. Sie dachte kurz nach du entschloss sich dann nach Rechts zu gehen, da in dieser Richtung die Eingänge um Palast lagen. Vorsichtig ging sie den gang entlang, gerade als sie um eine Ecke biegen wollte, vernahm sie Atemgeräusche, die in ihre Richtung kamen. Glücklicherweise war zwei Schritte neben ihr eine kleine Nische in der Wand. Schnell verschwand sie darin und harrte der Dinge die da kamen ( Autsch, was für eine Formulierung). Was kam war eine dunkle, große Gestalt, die an ihrem Versteck vorüber weiter den Gang runter schlich. Langsam glitt sie aus der Nische und folgte der Gestalt. Wer zum Teufel war das? Ein Einbrecher? Innerlich verfluchte sie die Dunkelheit. Aber Licht zu machen war eine denkbar schlechte Idee, die unweigerlich zu ihrer Entdeckung geführt hätte. Sie folgte ihr eine ganze Weile, immer darauf bedacht genug abstand zu halten, nur für den Fall, dass ihr Vordermann auf die Idee kommen könnte plötzlich abzustoppen. Als sie wieder um eine Biegung ging, hörte sie plötzlich keine Atemzüge mehr. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Hatte man sie bemerkt? Versteckte er sich, um ihr aufzulauern? Panik kam in ihr auf. Was sollte sie tu? Wenn sie ihren Gegner nicht sah, konnte sie absolut nichts gegen ihn ausrichten. Vorsichtig wich sie nach Rechts zur Wand und tastete sich dann langsam vorwärts, bis sie auf eine wand vor ihr stieß. Eine Sackgasse. Aber wo war ihr Verfolgungsobjekt geblieben? An der rechten wand war weder eine Tür noch eine Einbuchtung gewesen ( Wir kombinieren also...). Vielleicht an der linken ? ( Und der Kandidat hat 100 Punkte!!!) (... und wenn da jetzt auch keine Tür oder so ist? Anm. v. Goku) ( Dann wurde er weggebeamt. So ein bisschen Si-Fi tut doch auch mal gut, oder?) Und tatsächlich, schon nach wenigen Schritten ertastete Nyota eine Tür. ( Tadaa!!) ( Oh man, das ist nicht halb so spannend. Anm. v. Goku) ( Wenn du Rätsel raten willst, guck Conan). Sie horchte an der Tür. Tatsächlich. Sie hörte leise Atemgeräusche. Was nun. Es war offensichtlich jemand in diesem Raum. Und dieser jemand war ihr Unbekannter und wahrscheinlich ein gemeingefährlicher Psychomörder, oder so was in der Art. Sollte sie Hilfe holen? Obwohl, sie hatte nicht den blassesten Schimmer wo sie gerade war. Dende oder Popo zu finden würde vermutlich Stunden dauern und dann hätte der Eindringling sicher schon längst das weite gesucht, ganz zu schweigen von dem Unterfangen je wieder hierher zurück zu finden. Außerdem, was sollten Popo und Dende schon ausrichten. Wäre Piccolo doch hier. Typisch, dachte sie. Wenn man ihn mal braucht... vergiss es. Das schaffst du auch allein. Blieb ihr also nur noch der Frontalangriff. Also, tief Luft holen, Tür eintreten und draufhauen.
Gedacht, getan. Sie kratzte alle Lektionen, die sie von Goku über das Kämpfen erhalten hatte zusammen, trat gegen die Tür, welche auch gleich aus den angeln brach, stürmte in den stockfinsteren Raum und wurde sogleich zu Boden geworfen. Getreu dem Motto „ Erst handeln, dann denke“ hatte sie natürlich vergessen, dass ihr Gegner auch hätte wissen können, das sie hinter ihm her war. Jetzt war es eh zu spät. Sie wurde brutal zu Boden gedrückt, und wer immer auch ihr Gegner war, er versuchte geraden ihr die Kluft abzuschnüren. Nyota versuchte verzweifelt sich zu wehren, jedoch wurde die Luft, die ihr zum Atmen blieb immer knapper. Sie versuchte zu schreien, aber aus ihrer kehle kam nur ein armseliges Krächzen.
( Hm...eigentlich bietet diese Stelle sich ja für den Schluss an, aber ich bin ja nicht so. Außerdem habt ihr ja solange warten müssen ^__^)
Ihr wurde schwarz vor Augen. Kurz bevor sie glaubte das Bewusstsein zu verlieren, ließ ihr Gegner von ihr ab. Sie hustete und rang nach Luft. Plötzlich erhellte grelles Licht den Raum und sie schloss geblendet die Augen. Nach einer weile versuchte sie ganz langsam sie wieder zu öffnen, obwohl das Licht scheußlich in ihren Augen schmerzte. Ihre Neugier war stärker. Im ersten Moment sah sie nichts, dann verschwommen und erst nach und nach wurde das Bild klarer.
„ Kannst du mir mal erklären was das soll?“
Sie wirbelt herum.
„ Du?!“, völlig überrascht starrte sie Piccolo an.
„ Nein, der Weihnachtsmann.“
„ Aber...“
„ Noch mal. Was sollte das?“
„ Na ja“, sie fasste sich wieder. „ Ich wusste nicht, dass du es bist. Ich dachte du seiest ein Einbrecher oder so.“
„ Ein Einbrecher...“
Sie nickte.
„ Also, nur damit ich das richtig verstehe. Du dachtest ich sein ein Einbrecher, der den Quittenturm hochgeklettert ist, an meister Quitte vorbei auf ominöse Weise zu Gottes Palast gelangte, um was zu tun? Popos Blumen zu stehlen?!“
„ ...Ähm..na ja..“
„ Oh man. Du warst echt zu lange mit Son-Goku zusammen. Ich wusste schon immer das seine Dummheit abfärbt.“
„ Tut mir leid. Was musst du dich auch so reinschleichen.“
„ Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mir ist ja nichts passiert...“
Ihre Hand fuhr über ihren malträtierten Hals. „ Sehr witzig.“
Er grinste. „ Ja nicht? Aber genug gelacht, es ist spät. Geh ins Bett!“
Sie wollte gerade tun, was er ihr sagte, als ihr einfiel, das sie ja wütend auf ihn war. Außerdem hatte sie ja keine Ahnung wo ihr Zimmer lag.
„ Was ist?“, fragend sah er sie an.
„ Wer bist du, meine Mutter?“
„ Nein, was viel schlimmeres. Also, geh!“
„ Pah zwing mich doch.“
Er sah sie kurz nachdenklich an.
„ Gut, wie du willst.“
„ Halt! Keinen schritt weiter! 2 wehrte sie ab, als er drohend auf sie zu ging. „ es ist bloß...ich weiß nicht wo lang...“
„ ...?!“
„ Ich meine...ich weiß nicht mal wo ich bin. Man verläuft sich hier so schnell und dann auch noch im Dunkeln.“
Piccolo schüttelte den Kopf und murmelte etwas, dass entfernt nach “Weiber“ klang. Dann seufzte er ergeben.
„ Komm mit, ich bring dich zu deinem Zimmer.“
Nyota folgte ihm durch die Gänge. Diese Mal allerdings bei Licht. Die Dinger sahen aber auch überall gleich aus. Sie sah auf Piccolo, der ihr voraus ging. Gut das er es gewesen war und nicht ein Einbrecher. Sie lächelte bei dem Gedanken, wie er sie wohl ins Bett gezwungen hätte ( Entschuldigung!? Diese FF ist jugendfrei, ja? Allesichenttäuschtabwenden* Na ja, gut. Fast.).
Piccolo fluchte mal wieder. Rein mental, versteht sich. Jetzt hatte er ihr schon wieder geholfen. Dabei hatte er sich so fest vorgenommen ihr gegenüber gleichgültig zu bleiben. ( Keine Selbstdisziplin. Ts, ts, ts. Anm. v. Vegeta) ( Ich disziplinier DICH gleich *Peitscheschwing* Anm. v. Piccolo) ( Äh... Jungs, habt ihr das mit dem Jugendfrei eben nicht mitgekriegt?) Dende sei Dank kamen sie in dem Augenblick an Nyotas Zimmer an. Piccolo knurrte ein “Gute Nacht“ , Nyota lächelte ihn an, wandte sich zur Tür und erstarrte mitten in der Bewegung. Piccolo, von ihrem lächeln noch ein klein wenig aus dem Konzept gebracht, registrierte das erst einen Augenblick später, fing sich dann aber recht schnell in seine übliche griesgrämige Rolle.
„ Was ist denn jetzt wieder?“ , er bemühte sich genervt zu klingen.
„ Die Tür, sie ist offen."
„ Nun, weißt du, das haben Türen so an sich...“
„ Aber ich hatte sie vorhin geschlossen, ganz sicher.“
Piccolo runzelte die Stirn ( Vorsicht, das gibt Falten) ( ...? Anm. v. Allen) ( Ich mein ja bloß... ach lasst mich doch in Ruhe). Popo ließ niemals Türen offen stehen und Dende geisterte bestimmt nicht um diese Gottlose ( oder muss es Dendelose heißen?) Zeit durch die Gegend.
Vielleicht ...“, setzte Nyota an.
2 Fang jetzt bloß nicht wieder mit deinem Einbrecher an.“
Er schob sie zur Seite und betrat den Raum. Eine fremde Aura konnte er weit und breit nicht spüren und Geister gab es eines Wissens nicht im Palast. Eines der großen Fenster stand ebenfalls weit offen. Hinter ihm trat Nyota ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich, damit es nicht so zog. Da das Zimmer noch genauso unversehrt aussah, wie sie es verlassen