Neue Heimat - Neue Liebe?
Neue Heimat - Neue Liebe? Teil 11
Neue Heimat – Neue Liebe? Teil 11
Aloa und ahoi!!!!! Na, die Ferien ( falls ihr zu den glücklichen, die noch eine staatliche Bildungseinrichtung besuchen gehört) gut überstanden? Ja, ja. Sechs Wochen können schnell rumgehen. Jetzt denkt ihr euch sicher, wenn sie Ferien hatte, warum hat sie so lang gebraucht um den nächsten teil fertig zu schreiben? Ähm..... eine gute Frage. Die ersten drei Wochen hatte ich keine Zeit, weil ich in ein Renovierungsprojekt involviert war ( ja, ja alles bloss faule ausreden. Anm. v. Vegeta), und ( *schonmaleineAxtschärf*) die restlichen Zwei ( ich hab nämlich noch eine) ....ok, ok ich war wirklich faul. Ich bin halt auch nur ein Mensch. Ach ja mein Rätsel... die Lösung findet ihr gleich in diesem Teil, mehr dazu im Nachwort.
@Piccolo9: Sei du mal ganz still. Wo bleiben deine Fortsetzungen, hä? Ich warte schon ne halbe Ewigkeit darauf *groll*
@Kira_w: *Temporeich* jetzt muss ich vor Rührung gleich mitheulen…
@Aika-angel:* Glasraushol* aber nicht zu viel sonst schreib ich gleich noch mehr Mist als ohnehin schon
@Piccolo_rulz: Du hast absolut recht. Es macht mit Spaß euch so zu quälen...muahahahahaaa!!!!
Aber jetzt zu meinem neuesten Geschreibsel. Nachdem unsere beiden Turteltäubchen nun im letzten Teil zusammengefunden haben, widmen wir uns nun mal ernsteren Dingen zu, wie zum Beispiel dem eigentlichen Problem. Also, auf geht´s.....
Neue Heimat – Neue Liebe?
Nyota wurde ein paar Stunden später von Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher sanft aus einem sehr erholsamen Schlaf geweckt. Sie hatte wirklich gut geschlafen, kein Wunder, die letzte Nacht war extrem ermüdend gewesen ( so jetzt holen wir unsere Gedanken schön wieder aus der Gosse und machen weiter, ja?). Sie streckte sich und tastete dann nach der Person, die neben ihr lag. Besser gesagt, neben ihr liegen sollte. Mit einem Ruck fuhr sie hoch. Wo zum Teufel trieb er sich jetzt schon wieder rum. Der konnte was erleben. Das würde sie ihm spätestens heute Nacht heimzahlen. Mit einem grinsen stieg sie aus dem Bett und begab sich ins Bad.
Dende, etwas übermüdet und verstimmt, schluckte in der Küche gerade sein morgendliches Wasser und grummelte vor sich hin. Der Grund für seine schlechte Laune war Popo, der nicht minder mies gelaunt war. Gestern Nacht verspürte Popo das Bedürfnis nach einem Spaziergang und musste zu seinem Entsetzen feststellen, dass sämtliche Blumenbeete verwüstete waren. Popo, einem Herzschlag nahe, entdeckte auch den Übeltäter und jagte ihn mit lautem Geschrei quer durch den Palast. Sehr zum Leidwesen Dendes. Die zwei grummelten also munter vor sich hin, als die Szenerie von einer seltsam gutgelaunten Nyota unterbrochen wurde.
„ Guten Morgen!“
Dende blickte nur kurz auf, murmelte irgendwas von sauschlecht und versank wieder in tiefes grummeln. Popo fischte ein paar Pfannkuchen aus der Pfanne und klatschte sie vor Nyota auf einen Teller.
„...Danke...“, vorsichtig begann sie zu essen. Die Spannung zwischen den Beiden war geradezu greifbar. „...Habt ihr irgendein Problem?“
Für diese an sich harmlose frage erntete sie zwei äußerst giftige Blicke, woraufhin sie beschloss die Beiden erst mal zu ignorieren. Nachdem sie den letzten Happen geschluckt hatte, stand sie auf und floh nach draussen. Dort sah sie des Übels Wurzel. Sie ahnte wer dafür verantwortlich war und schon meldete sich ihr schlechtes Gewissen. Sie hätten das Untier gestern verfolgen sollen. Dann hätten Popos Blumen vielleicht eine Chance gehabt, aber so....allerdings verstand sie immer noch nicht, wieso Dende sauer war. Sie seufzte.
„ Na, was macht dir Sorgen?“
Nyota drehte sich überrascht um und blickte in Gokus verschmitztes Gesicht.
„ Nichts...ich hab bloss über etwas nachgedacht...“
„ Ah, ja. Ist ja auch egal. Hast du zufällig Popo gesehen?“
„ Er ist in der Küche nehme ich an. Wieso?“
„ Mein Gott. Du hast doch nicht etwa schon wieder Hunger Paps. Wir haben eben erst gefrühstückt.“ Son-Gohan bezweifelte langsam ernsthaft der Sohn seines Vaters zu sein. Goku grinste schuldbewusst.
„ Na und? “, kam ihm Vegeta zur Hilfe. „ Wir sind halt Sayajins, aber das versteht so ein Halbmenschling wie du eben nicht.“ Sprachs und marschierte Richtung Küche, Goku im Schlepptau.
Kopfschüttelnd wandte Gohan sich ab. „ Sag, Nyota, wo ist eigentlich Piccolo?“
Sie zuckte mit den Schultern. „ Woher soll ich das wissen?“, grummelte sie.
Gohan wollte nicht eigentlich weiter auf ihre Verstimmung eingehen, aber gerade in dem Augenblick entdeckte er Kuririn und Yamchu am Himmel.
„Hallihallo!“ Yamchu grinste ihnen entgegen. Kuririn wollte ebenfalls zu einer Begrüßung ansetzen, als Son-Goku, einem Weinkrampf nahe, aus dem Palast gewankt kam, sich auf der Schulter seines Sohnes abstützte und anfing hemmungslos zu schluchzen.
„ Äh....Paps...?“
Alle sahen sich ratlos an.
„ Son-Goku, was ist passiert?“ Kuririn wurde mal wieder von einer leichten Panik erfasst. Wenn Goku weinte musste es etwas ernstest sein.
„ Wen ich diese Knalltüte erwische gibt´s Hackbraten“, knurrte Vegeta hinter ihnen.
„ Was ist denn??!“ Yamchu verlor langsam ernsthaft die Geduld.
„...Popo...*schluchz* weigert sich ....zu ...kochen...!!!!“
„....“ ( allgemeines ungläubiges Schweigen)
Schließlich brach Gohan die Stille. „ Wie kommt´s?“
„ Er ist sauer“, erklärte Nyota. „ Jemand hat sämtliche Beete verwüstet. Dende ist übrigens auch nicht gut drauf.“
Heut scheint allen hier oben ´ne Laus über die Leber gelaufen zu sein, dachte Gohan sich im stillen. Fehlt nur noch, dass Piccolo auch schlecht drauf ist. ( War er eigentlich jemals nicht schlecht drauf? *malscharfnachdenk*) ( *knurr* Anm. v. Piccolo) (...Nein, offensichtlich nicht)
Wenn man von Teufel spricht, flog er in diesem Moment über den Rand der Plattform. ( Man, war der jetzt schlecht. Anm. v. Vegeta) ( ....mach´s besser, alter Nörgler) Er landete und sah doch etwas irritiert Goku beim Heulen zu. Gohan erklärte ihm kurz, dass Popo wegen der Blumen nicht zum Kochen aufgelegt war.
„ Wer war dafür eigentlich verantwortlich?“
„ Nur irgend so ein Untier.“
Wieder einmal breitete sich eine gespenstische Stille aus, unterbrochen vom Schluchzen unseres Helden, bis es Vegeta zu bunt wurde.
„ Jetzt reiß dich mal zusammen Kakarott!!! Wir sind nicht zu unserem Vergnügen hier!!“
Goku hob den Blick, schniefte noch einmal und richtete sich wieder auf. „ Is ja schon gut...du brauchst nicht so rum zu brüllen.“
„ Na bitte. Und ihr anderen, was steht ihr hier noch rum? Los an die Arbeit!!“
Ale stoben, wie von einer Biene gestochen auseinander und trainierten den Rest des Tages fleissig, nur unterbrochen von einem kleinen Imbiss am Mittag, nachdem Piccolo ein ernstes Gespräch mit Popo hatte. Als es schon zu dämmern begann, brachen sie ab. Popo verteilte noch schnell ein paar Sandwiches für den Heimweg. Während Goku kaute, fiel ihm plötzlich etwas auf.
„ Kuririn, sag mal, wo ist eigentlich Tenshin-Han? Der war heute gar nicht da.“
„ Ach der. Er meinte er könne besser allein trainieren. Du weißt ja wie er ist.“
„ Ich finde er hat völlig Recht. Wir kennen ja jetzt die Abwehrtechnik. Wir können sie ruhig für uns allein trainieren.“
„ Na gut, Vegeta. Dann treffen wir uns in 5 Monaten und 20 Tagen noch mal alle hier, bevor unsere Feinde auftauchen.“
Der Vorschlag traf auf allgemeine Zustimmung und so verabschiedete man sich für die nächsten Monate.
Nyota sah ihnen nach, als sie davon flogen und rieb sich die schmerzenden Glieder. Son-Goku hatte sie heute wirklich hart ran genommen. Sie ließ sich auf den Boden sinken und massierte ihre rechten Knöchel. Vermutlich hatte sie ihn sich etwas verstaucht, als sie versuchte Son-Goku mit einem Tritt zu Fall zu bringen. Wer konnte auch ahnen das sein Schienbein hart wie Stahl war?
„ Tut dir was weh?“ Piccolo sank neben ihr in die Hocke und sah sie forschend an.
„ Nein, ich sitze hier zum Spass. Lass mich zufrieden.“
„ Bist du sauer?“
„ Ja.“
Piccolo seufzte. Na toll. “ Und weshalb?”
“ Wo warst du heute Morgen?”
„ Was?“
„ Als ich aufgewacht bin warst du nicht mehr da, also?“
„ Deswegen bist du sauer?!“ Er konnte es wirklich nicht fassen. Weiber, dachte er sich. „ Warte hier, ich komm gleich wieder.“ Er stand auf und verschwand im Palast.
„ Keine Angst, ich lauf schon nicht weg“, rief sie ihm spöttisch hinterher.
Ein paar Augenblicke später kam er wieder und hielt ihr eine Bohne entgegen.
„ Iss das. Dann geht es dir besser.“
Ohne zu wiedersprechen schluckte sie das Ding ( Ähem...das „Ding“ heißt Magische Bohne, klar?! Anm. v. Meister Quitte) (*brodel* ...schluckte sie die Magische Bohne!!!!). Sogleich war der Schmerz verschwunden und sie konnte ihren Knöchel wieder normal bewegen. Sie sprang auf und sah ihn erstaunt an.
„ Alles ok? Schön, wenn das geklärt ist komm mit. Ich zeig dir, wo ich heut Morgen war.“
Er nahm sie bei der Hand und zog sie zum Rand der Plattform. Dort angekommen sprang er ohne Vorwarnung in die Tiefe. Vor Schreck hielt Nyota die Luft an und presste die Augen fest zusammen. Doch bevor sie sich fragen konnte, ob er den Verstand verloren hatte ( Wie kann man was verlieren, das man nie hatte? Anm. v. Vegeta) ( Ok, das reicht. Ich bring dich um! Anm. v. Piccolo) ( Stop!! Nicht während ich hier schreibe. Wenn ihr euch umbringen wollt, wartet, bis ich hier fertig bin, klar!)
Spürte sie