Fanfic: Für immer vielleicht
Kapitel: Gefangen im Feuer
Hallöchen!!
So muss ja schließlich auch mit meiner Ranma ff weiter gehen. Ich fang dann ma mit meinem Kapi 12 an
Kapitel 12 – Gefangen im Feuer
Ranma und Akane waren etwa eine Stunde in dem großen Raum im hinteren Teil des Schlosses. Als das Mädchen plötzlich eilig aus dem Zimmer lief. Die ganzen Leute, die Fotos und der Druck, den diese Leute ausübten, waren einfach zu viel für sie. Ranma hechtete hinter her. „Ist alles ok?“ „Nein gar nichts du Idiot! Ich will nach Hause. Die Fragen mich Sachen... das geht die nix an. Außerdem ist es einfach schrecklich stickig und voll und...“ Aufgeregt sprach sie immer schneller. Bis der Junge sie mit dem Finger auf ihrer Nase schnippte. Sie hielt einen kurzen Moment Inne „He was soll das?“ „Erst einmal musst du Luft holen, denn wenn zu wenig Sauerstoff an dein Gehirn kommt, wirst du noch blöder!“ er sah sie provozierend an. „Was fällt dir ein?“ jetzt wurde sie nur noch ärgerlicher. „Akane, regt dich ab. Jetzt ist das alles ja vorbei. Ich denke es ist besser wenn du dich jetzt in dein Bett legst und dich ausruhst bis es Abendessen. Was meinst du?“ Was war nur mit Ranma los, dachte sie. Er war so besorgt und versuchte ihr etwas bei dem Stress, den sie hatte, zu helfen. Sie begriff auch schnell, dass er Recht hatte und sie lief nach oben. „JA danke, du hast recht.“ Rief sie ihm noch zu.
Als das Mädchen oben war fing der junge Saotome an, sich in dem Schloss umzuschauen. Es waren viele große Räume und auch viele große Fenster. Es war himmlisch. Wie in einem Märchenschloss.
Durch das Esszimmer hatte er einen guten Blick auf den Garten. Er traute seinen Augen nicht. Der Garten war mehr als wunderschön. Das würde Akane bestimmt gefallen, dachte er bei sich. Es dämmerte auch schon langsam und die Lichter, die auf der Terrasse verteilt waren, leuchteten herrlich.
Langsam öffnete er die Terrassentür. Er trat hinaus und sah sich um. „Wow.“ War alles was er von sich brachte. „IREEEN“ „RANMA-SCHATZ“ „SAOTOME GIB MIR SHAMPOO WIEDER!!“ „RANMA!!!“
Diese Stimmen kannte er, er drehte sich um und bekam einen riesigen Schreck „Was wollt ihr denn hier. Aaahh verschwindet.“ Er rannte in den Garten hinein. Verfolgt von Shampoo, Mousse, Ukyo und Ryoga. Shampoo wurde schneller und viel ihrem Ranma um den Hals. „Iren... Wieso du einfach weg gegangen?“ „Ha-Hallo Shampoo.” „Ranma-schatz!“ Ukyo warf sich dazu. Auch Mousse und Ryoga landete auf dem Haufen. „Geht von mir runter!“ schrie der Junge und schmiss sie alle von sich.
Als endlich Ruhe eingekehrt war, hatten Sich die Freunde (bzw mehr oder weniger Freunde) auf die Gartengarnitur gesetzt und fingen an sich zu unterhalten.
„Also, wieso bist du mit Akane hier her?“ stachelte der junge Wanderer.
„Ihre Tante hat sie gezwungen hier her zu kommen. Akane soll hier wohnen, aber wir bleiben nur ein Jahr hier. Naja jedenfalls hat mich ihr Vater gebeten mit zu kommen.“
„Achso. Dann bleib ich auch hier.“
„Shampoo bleiben auch!“
„Wenn Shampoo bleibt, geh ich auch nicht.“ Protestierte Mousse.
„Ja und was ist mit mir? Ich mach euch dann immer Essen! Ich bleibe auch!“
„HEY STOPP!! Ihr könnt nicht hier bleiben, okay. Das Grundstück gehört uns nicht, es ist
Setsuna, Akanes Tante.“
„Ganz recht!“ die Tante lief gerade auf die Terrasse. „Nur meine Nichte und deren Verlobter hausen hier. Ich kenne euch nicht einmal und hier wohnen kommt nicht in Frage!“ „Du haben Iren mitgenommen, dann müssen du auch Shampoo da lassen.“ „Ach bleib mir mit deinem china-quatsch vom leib und ihr 3 verschwindet auch.“ „Ich stolze Amazone bin!“ „Ach sei ruhig!“ Shampoo stellte sich in Kampfposition, doch Ukyo nahm sie an der Schulter. „Das ist Akanes Tante, beruhige dich.“ „Akane hat hinterhältige und dumme Tante.“ Nuschelte sie vor sich hin.
„Wir bleiben, basta! Ich lasse Akane hier nicht zurück!“
„Oha ein Fall der hoffnungslosen Liebe. Herzjen, du liebst die Falsche, sie ist Verlobt und mehr als Freundschaft, wird sie dir auch nicht an den Tag legen.“ Setsuna sah ihn zufrieden an, als sie merkte, wie Ryogas Mine sich verzog.
„Das selbe gilt für die beiden Mädchen. Ranma ist in festen Händen! Das rafft ihr wohl nicht. Und du mit den langen, schwarzen Haaren, rennst sinnlos hinter einer Amazone her, die eh nichts für dich übrig hat...“ alle starrten die Tante entsetzt an. „Ihr seid ja ein dummer Haufen.“ Mit diesen Worten drehte sie der Meute den Rücken zu und lief in ihr Haus.
„Es tut mir sehr leid Leute, aber ich muss rein. Ich richte Akane aus, dass ihr da ward.“ Nun drehte auch er sich um und lief in das Schloss.
Als der junge Mann noch einmal zum Fenster herausstarrte waren seine Freunde weg. Er lief zu seiner Verlobten.
Langsam und vorsichtig öffnete er die Tür um zu sehen ob sie schlief. „Akane?“ sagte er leise. „Ja ich sitz am Schreibtisch, komm doch rein.“ Ranma trat über die Türschwelle und Berichtete wen er gesehen hatte und was alles vorgefallen war.
„Ehrlich? Es waren alle da?“
„Ja und sie wollen alle bleiben.“
//Es ist gut dass Shampoo und Ukyo nicht bleiben dürfen...// dachte sie bei sich. Denn die beiden würden sich nur wieder an Ranma schmeißen und das gefiel ihr gar nicht.
Plötzlich stürmte Setsuna ins Zimmer. „Kinder, wir gehen heute Abend essen. Also macht euch fertig.“ „Aber wieso denn?“ „Die Öffentlichkeit kann uns ruhig sehen.“ Nach diesem Satz stapfte sie wieder davon. „Sie ist so was von Pressegeil...“ sagte der Junge leise. „Das war sie schon immer...“seufzte die Blauhaarige.
Sie fuhren mit einer Limosine an das teuerste Restaurant der Stadt. Setsuna stieg als erste aus. Sie trug ein schwarzes kleid und einen weißen Schal dazu. Auf 10cm Absätzen wackelte sie voraus. Die Leute , die auf der Straße liefen sahen ihr nach. Sie war bereits in ganz Mazudo sehr beliebt. Der junge Saotome dackelte ihr hinterher. Akane stieg mit einem champagnerfarbenen Abendkleid und gleichfarbigen Ballerinaschuhen aus dem Auto. Die Menschen, die sie sahen rissen die Augen auf. Sie sah toll aus. Das Mädchen fand insgeheim, dass es ein tolles Gefühl war, wenn jeder dachte, dass sie hübsch ist. Als Ranma merkte, dass alle zu seiner Verlobten sahen, nahm sie ihren Arm, so dass sie sich bei ihm einhakte. Die Männer sahen aus wie Raubkatzen, die sie jeden Moment fressen wollten. Das Mädchen freute sich über Ranmas Reaktion. Sie fühlte sich sogar richtig Wohl.
„Akane sehen wirklich hübsch aus, aber Ranma mein Verlobter ist!“ flüsterte Shampoo zu der Braunhaarigen Schülerin neben ihr. „Ukyo, wir müssen verhindern, dass sie sich kommen näher!“ „Du hast recht. Ich hab da so eine Idee...“
„Das Essen ist echt superlecker!“ Ranma schlang wie man es von ihm gewohnt war. Selten aß er so etwas teures und gutes. Auch Akane aß ziemlich schnell und stopfte sich ordentlich den Bauch voll. Das sah nicht wirklich gut aus, in einem so feinen Restaurant. Während Akanes Tante damit beschäftigt war langsam und elegant das Essen zu genießen, sagte ihre Nichte plötzlich: „Ich geh mal für kleine Mädchen.“ Und lief auf die Toilette.
Als sie hinter der Tür verschwand hörte sie vertraute Stimmen. „Es tut uns leid Akane, aber wir müssen dich hier ein Weile einsperren und genießen den Abend mit Ranma“ „Ja Shampoo stimmen ihr zu.“ „Shampoo, Ukyo?“ sagte sie überrascht „Nein, lass mich Raus!!“ zu spät. Die beiden Mädchen verriegelten mit ein paar Tischen und Stühlen die Klotür und rannten dann vergnügt in den Saal. Wer als erstes seinen Ranma erreicht hatte, konnte den Abend mit ihm verbringen.
Als Shampoo anfing auf den Nichtsahnenden loszuspringen, warf sie auf dem Tisch aus Versehen eine Kerze um. Da Ranma so erschrocken war, dass die hübsche Amazone an ihm klebte, bemerkte er dies nicht und der Tisch fing schnell an zu brennen. „Oh nein, das ich nicht wollte!“
Das Feuer breitete sich aus und die Gäste stürmten hinaus. „Akane! Sie ist noch auf der Damentoilette! AKANE!!“ Der Junge wurde von der herausströmenden Menschenmenge mitgerissen. „NEIN!“ Setsuna kämpfte mit ihm, doch sie waren schon draußen. Ukyo uns Shampoo standen neben ihr „Nein mein Mädchen ist da drin!“ schrie sie aufgeregt. „Ich muss sie holen!“ Ranma suchte nach einem offenen Fenster und rannte um das Haus herum.
Während dessen versuchte die Blauhaarige über ihre Kabinentür zu krabbeln. „Mist ist das hoch...“ sie sprang vom klo aus nach oben und drückte sich über die Trennwand. „Ja ich bin...“ als sie wieder auf dem Boden stand vernahm sie einen komischen Geruch... „brennt irgendetwas an?“ sie öffnete die Tür. Die klinke war schon leicht warm. Als sie offen war sah sie überall lodernde Flammen. „Oh mein Gott!“ schnell schmiss sie die Tür wieder zu. „Was mach ich jetzt... DAS FENSTER!“ sie lief hinüber und riss es auf. Ängstlich bemerkte sie, dass sie im 4. Stock war. „HILFE!“ schrie sie so laut sie konnte. „RANMAAA!“
Der Junge rannte immer noch wie wild umher. Er konnte keine geöffneten Fenster finden. Panisch fing er an zu schreien. „AKANE!! Das darf nicht sein!! NEIIIIN!“
„Ranma!“ hüstelte sie leise. Er stand genau unter ihr. „RANMA!!“ sie konnte kaum atmen und ihr Schrei war sehr leise. Doch der junge Mann drehte seinen Kopf nach oben. „AKANE!“ „Ranma... Hilfe!“ er versuchte zu springen und zu klettern doch er kam nicht hoch. „Halte durch ich... ich finde etwas!“ doch es war zu spät, Akane fiel hüstelnd zu Boden. Die flammen waren bereits durch die Tür gedrungen. „AKANE!!“ seine Verzweiflung gab Ranma die Kraft. Er sprang gegen die Mauer des Nachbarhauses und drückte sich dort mit aller Gewalt in die Luft. Er hatte das Fenster mit seinen Händen erreicht und kletterte hinein. In dem Raum war kaum