V/B: Vielleicht...ist es Liebe
Nieder mit der Einsamkeit
War sie wirklich glücklich mit Yamchu?
So, hier ist nun Teil Nr. 3, ach und bevor ich es vergesse, ich habe die nächsten Seiten von Dragonball E.O.T hochgeladen, würde mich freuen, wenn ihr sie lest und mir einen Kommi schreibt.
Danke an:
onteX: Ich habe dir eine PN geschickt. ^^
Marenzi: Ja, ich mag Yamchu auch nicht sonderlich.
PrincesAvril: Ja, ja ich mach ja weiter.
PrideDevil: Muhahahah, ihr legt mir zu Füßen.
Kapitel 3: War sie wirklich glücklich mit Yamchu?
So begab sich der Prinz in den oberen Teil des Hauses und ging ins Badezimmer. Zur seiner Verwunderung hörte er das Plätschern von Wasser, was ihm aber nicht davon abhielt hinein zu gehen. Er streifte sich seinen Kampfanzug von seinem Körper und zog seiner Boxershorts aus. (oh, da wäre ich jetzt so gerne dabei! O.O) In diesem Augenblick kam Yamchu aus der Dusche gestiegen und erschrak, mit Vegeta hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Aus irgendeinen, unvermeidlichen Grund begann dieser Mensch den Saiya-Jin von Oben bis Unten zu mustern.
„Hey, was glotzt du denn so blöd?“
„Ich....äh...“
„Ich wusste ja schon immer, dass du schwul bist, aber tut mir leid...ich bin hetero und mit so einen unterbelichteten Primaten wie dir würde ich eh nichts anfangen.“
„Grrrr....“
Yamchu wollte auf Vegeta losgehen, überlegte es sich aber noch schlagartig und verließ das Bad. Vegeta schloss die Tür ab und stieg unter die Dusche.
„Bah, ist das ne’ eklige Temperatur...passt zu diesen Warmduscher!“
So stellte er die Temperatur auf fast kochend und wusch sich.
Derweil stand Bulma in der Küche und bereitete das Essen zu. Eine warme Nudeln sollte es geben, sie hoffte, dass er es mögen würde. Gerade, als sie fertig wurde, der kam der Prinz stolz, erhaben und gut riechend die Treppe hinunter. Ohne sie großartig zu beachten, setzte er sich an den Tisch und wartete. Sie setzte ihm eine Schüssel vor die Nase, die er ersteinmal skeptisch beobachtete.
„Weib, was ist das?“
„Das sind Nudeln und ich sage es dir nur noch einmal...MEIN NAME IST BULMA! B-U-L-M-A!!!“
„Ja, ja und jetzt sei still, ich will in Ruhe essen.“
Mürrisch nahm sich die hübsche, junge Frau auch eine Schüssel und setzte sich hin.
//“Was bildet sich dieser Typ, eigentlich ein?“//
Gerade wollte sie sich etwas in den Mund schieben, als...
„Weib, hast du noch was?“
„Äh, natürlich...“
Bulma stand auf, tat ihm noch was in die Schüssel und stellte ihm das vor die Nase.
Wieder schaufelte er sich alles in sich hinein.
„Dir scheint es ja echt zu schmecken.“
Vegeta schaute für einem kurzem Moment auf, aß dann aber fröhlich weiter.
Am späten Abend begab sich Bulma in ihr Zimmer, wo auch schon Yamchu im Bett lag. Sie kuschelte sich ganz lieb und zärtlich an ihn heran. Sanft streichelte sie seinen Brustkorb, küsste seinen Hals.
„Du Bulma, ich bin heute zu müde...ein anders Mal vielleicht.“
„Was wieso das denn?“
„Weil ich heute schon ausgiebig trainiert habe.“
„Na toll...“
Wütend drehte sich Bulma zur Seite und wartete darauf, dass Yamchu sich jeden Augenblick bei ihr entschuldigte und tat was sie sagt, so war es sonst nämlich immer. Aber dieses Mal war es anders, dieses Mal drehte sich Yamchu zur Seite.
Als Vegeta am Morgen aufwachte, hörte er schon seine „Mitbewohner“ streiten, was ihm jetzt schon wieder auf die Nerven ging. Schwerfällig trug er sich aus dem Bett ins Badezimmer und zog sich um. Nach dem er fertig war, ging er die Treppe hinunter und da standen sie, Bulma und Yamchu, sich gegenseitig am Anbrüllen.
„Wenn du ein Problem mit mir hast, dann kannst du es mir ruhig sagen.“
„Pah, du gehst doch bei jedem kleinen Bisschen in die Luft!“
„Das ist gar nicht wahr!“
„Ist wohl war.“
„Dann beweis es mir doch, sag was du für ein Problem du mit mir hast und wir werden sehen, ob ich in die Luft gehe.“
„Gut, ich hasse deine zickige Art, du gehst mir damit schon eine ganze Weile auf den Geist!“
„Ah, und du...du kannst mich mal, Yamchu!“
„Gut!“
„Gut!“
So trennten sich die beiden Streithähne und hingen ihren eigenen Gedanken nach, während Vegeta sich sein Frühstück aus dem Kühlschrank nahm.
//“Erdlinge“//
Ein Flickflack, zwei Saltos und dann sicher wieder auf der Erde landen, ja, Vegeta trainierte sehr hart um seine Ziele zu erreichen. Zweifellos war er stark, stolz, mutig, ehrgeizig und stur. Wieso, wieso konnte er, der größte aller Saiya-Jins, nicht zu einem Super-Saiya-Jin werden? Diese Frage quälte Vegeta bis ins Marg. Warum nur?
//“Ich werde nicht aufgeben. Du wirst sehen Kakarott...Ich bin dir überlegen und ich werde es dir beweisen.“//
Derweil saß Bulma auf der Couch und dachte nach. War sie wirklich glücklich mit Yamchu? Oder hatten sie sich mittlerweile auseinander gelebt. Sicher waren noch Gefühle da, aber reichten diese noch für eine Beziehung? Fragen über Fragen...Nein, es gab keinen Zweifel, sie wollte noch mit Yamchu zusammen sein, vielleicht hatte er ja recht? Sie würde sich von jetzt an mehr ins Zeug legen, ja...
Vegeta hatte sich vorgenommen einige Tage durchzutrainieren. Er war wie besessen von dem Gedanken Kakarott zu besiegen, indem er zum Super-Saiya-Jin wurde, dass er alles um sich herum schon vergessen hatte.
Am Abend hatte Bulma ein festliches Abendessen zubereitet, um ihren Yamchu zu zeigen, wie sehr sie ihn noch liebte. Aber nicht nur er sollte am Essen teilhaben, sondern auch ihr Gast vom anderen Stern. So ging sie schließlich in die Werkstatt ihres Vaters und schaltete den Monitor ein.
Im GR wurde ebenfalls der Monitor eingeschaltet, aber Vegeta ließ sich nicht wirklich ablenken.
„Hey Vegeta, das Essen ist fertig.“
„Siehst du nicht, dass ich trainiere?“
„Doch, aber du hast doch bestimmt Hunger!“
„NEIN VERDAMMT!!! UND JETZT LASS MICH EINFACH IN RUHE!!!“
„IST JA GUT, MEIN WERTER PRINZ!“
//“Wieso ist er immer so unfreundlich zu mir?“//
Fortsetzung folgt...