V/B: Vielleicht...ist es Liebe
Nieder mit der Einsamkeit
Vegeta und das Schamgefühl...
Yo Leute, hier ist der nächste Teil...
Danke an:
PrideDevil: Vielen dank.
Inuyashina: Nun, ich versuche es möglichst realistisch zu gestalten, obwohl das eigentlich ehr relativ ist...aber ich bin der Ansicht, dass Vegeta doch was für seine Bulma fühlt, es eben aber nicht zeigt.
Marenzi: Seh’ ich ganz genau so...
PrincesAvril: Das hoffe ich auch...
Kapitel 4: Vegeta und das Schamgefühl...
Die laufenden Wochen waren immer merkwürdiger für Bulma. Nicht nur, dass Vegeta sich tagelang hat nicht mehr blicken lassen und sie sich ein wenig langweilte, nein, hinzu kam noch, dass sich Yamchu mehr als merkwürdig verhielt. Tagsüber war er weg und kam immer zu später Stunde zurück. Und das er angeblichen trainieren würde, dass nahm sie ihm nicht ab.
So wie an diesem Abend... Bulma lag schon längst im Bett, als Yamchu leise die Tür öffnete. Vorsichtig schlüpfte er unter die Decke und hoffte, dass Bulma schon schliefe.
„Wo warst du so lange, Yamchu?“
„Ich war trainieren.“
„So lange, das kaufe ich dir beim besten Willen nicht ab.“
„Ist aber so.“
„Natürlich.“
„Lass mich einfach in Ruhe, Bulma.“
So drehte Yamchu ihr den Rücken zu und schlief ein.
//“Was ist bloß los mit ihm? Die ganze Zeit ist er so abweisend zu mir? Und ich verstehe beim besten Willen nicht wieso.“//
Derweil trainierte Vegeta im GR. Drei Tage hatte er sich schon nicht mehr blicken lassen und hart trainiert. Immer, ja jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde hatte er das Bild Kakarotts vor Augen, immer mit dem Gedanken ihn zu schlagen.
//“Bald, bald bin ich ein Super-Saiya-Jin.“//
So trainierte er weiter bis in den Morgengrauen... Als er dann schließlich die Schwerkraft erhöhen wollte, geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Es gab einen kleinen Knall und die Anzeige fiel zurück auf 1 G.
„Wa...Was ist das denn?! Das darf doch wohl nicht wahr sein! Grrrrrrr!“
Wie von der Tarantel gestochen lief er in das Haus der Briefs zurück und suchte Bulma.
„Weib, Weib wo bist du!“
So fand er sie schließlich im Wohnzimmer, zusammen mit ihren Eltern.
„Weib, reparier sofort meinen GR, aber z z, ziemlich zügig.“ (Könnt ihr euch Vegeta als „Hausmeister Krause“ vorstellen? ^o^)
„Ah, hallo Vegeta. Lang nicht mehr gesehen, wie geht es dir?“
Mrs. Briefs war hellauf begeistert bei den Anblick des Saiya-Jins, ganz anders als Bulma.
„WIE OFT SOLL ICH DIR NOCH SAGEN, DASS ICH BULMA HEISSE!!! UND NICHT WEIB!!! AUSSERDEM IST DAS NOCH IMMER MEIN GR!!!“
„*Grummel*“
„Und außerdem...“, Bulma erhob sich von der Couch, „siehst du furchtbar aus und gerochen hast du auch schon mal besser. Geh erst einmal duschen und wenn du mich dann noch mal ganz lieb bittest, dass überleg ich mir, ob ich den GR repariere.“
„Das ist miese Erpressung.“
„Na und? Und jetzt hob, hob unter die Dusche.“
//“Wie schafft die es nur mich immer wieder rumzukommandieren?“//
So gab der Prinz schließlich nach und stellte sich unter die Dusche, während Bulma ihm ein paar saubere Sachen hinlegte und seine Trainingsklamotten wusch.
Während sie im Badezimmer stand und er unter der Dusche war, kam sie nicht umhin mal einen Blick zu riskieren. Er hatte ihr den Rücken zugewandt und schmierte sich gerade das Shampoo in seine schwarze Mähne. Bulma konnte zwar nicht allzu viel erkennen, aber was sie sah, gefiel ihr ganz gut. Schnell verwarf sie aber diesen Gedanken wieder und redete sich ein, dass sie doch Yamchu liebe.
„Möchtest du was essen, wenn du fertig bist?“
„Ja verdammt und du kannst jetzt verschwinden.“
„Bla, bla, bla…”
So begab sich Bulma nach unten und tat ein paar Pizzas in den Ofen, sie wusste wie viel er essen konnte.
Nach einer guten viertel Stunde kam Vegeta schließlich in die Küche und setzte sich ganz brav auf den Stuhl. Er sah in Bulmas Augen so niedlich in der hellblauen Jeans und den dunkelroten T-Shirt aus.
„Was guckst du denn so?“
„Ach nichts...“
Piep, piep, piep, die Pizzas waren fertig und bereit serviert zu werden. Wie man es nicht anders erwarten konnte, stopfte der Prinz alles nur so in sich hinein. Es dauerte gerade mal fünf Minuten bis er alles verputzt hatte und ein erleichtertes Seufzen von sich gab.
„Und, bist du satt?“
„Ja. Reparierst du jetzt meinen GR?“
„Von mir aus, aber es wird ne Weile dauern. So lange musst du dich mit was anderem beschäftigen.“
„Na toll... Ich rate dir dich ja zu beeilen.“
„Jo, jo.“
So begab sich Bulma zum GR und Vegeta auf sein Zimmer. Er hatte wirklich keine Ahnung, wie er sich die Zeit vertreiben konnte, da er ja so was wie „Freizeitvergnügen“ gar nicht kannte. Er öffnete die Tür und schmiss sich auf sein Bett.
//“Na toll und was mache ich jetzt? Hmmm....“//
Der Prinz sah sich in seinem Zimmer um, bis ihm das schwarze, kastenförmige Gerät vor seiner Nase auffiel. Er kletterte zum Ende seines Bettes und drückte auf den Knopf. Schlagartig kam ein Bild und ein Ton erklang und der Prinz schreckte zurück.
„Aha, sie haben also so was wie ein kommunizier Gerät. Hmmm...und was ist das?“
Er kralle sich das kleinere, schwarze Ding und drückte auf einen Knopf, das Bild änderte sich.
„Aha, damit ändert man also die Frequenz. Mal sehen...“
Vegeta zappte weiter, bis er an einem Actionfilm a la Terminator stehen blieb.
„Hm, das sieht doch interessant aus.“
So verschränkter er seine Arme hinter seinem Kopf und schaute sich den Film an.
Am Abend war Bulma schließlich fertig und suchte ihren Prinzen. Da sie ihm im ganzen Untergeschoss nicht finden konnte, begab sie sich nach oben und schaute in seinem Zimmer nach. Sie öffnete seine Tür und was sie da sah, konnte sie eigentlich nicht glauben. Vegeta war gekniet auf seinem Bett und feuerte praktisch mit einer unglaublichen Begeisterung den Fernseher an.
„Los, bring sie um! Bring sie um!“
„Ähm...Vegeta? Alles in Ordnung?“
„Was!?! Äh...ja... hast du meinen GR repariert, Weib!?!“
„Ja, deshalb hole ich dich doch.“
„Gut.“
Nun machte er etwas, was sie noch weniger erwartet hatte. Er zog sich sein T-Shirt aus, knöpfte sich die Hose auf und war gerade im Begriff sich die Boxershorts runter zu ziehen, als sie Bulma schlagartig beschämt umdrehte.
„Vegeta...SPINNST DU!?!“
„Was? Wieso denn?“
„Du kannst dich doch nicht einfach so vor mir ausziehen?“
„Und wieso nicht?“
„WAS!?!“
Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen...
//“Moment mal...Son-Goku kennt doch auch kein Schamgefühl...oh mein Gott...“//
„Hier auf der Erde verspüren wir etwas, das nennt sich „Schamgefühl“.“
„Ja, und?“
„Das heißt, das sich ein Mann nicht einfach vor einer Frau ausziehen kann.“
„Und wieso nicht?“
„WAS!?!“
//“Soll das etwa heißen, dass...er...wirklich...keine Ahnung hat?“//
Fortsetzung folgt...und bitte schaut in meinem Dôjinshi rein, die neuen Seiten sind da!
Danke an:
PrideDevil: Vielen dank.
Inuyashina: Nun, ich versuche es möglichst realistisch zu gestalten, obwohl das eigentlich ehr relativ ist...aber ich bin der Ansicht, dass Vegeta doch was für seine Bulma fühlt, es eben aber nicht zeigt.
Marenzi: Seh’ ich ganz genau so...
PrincesAvril: Das hoffe ich auch...
Kapitel 4: Vegeta und das Schamgefühl...
Die laufenden Wochen waren immer merkwürdiger für Bulma. Nicht nur, dass Vegeta sich tagelang hat nicht mehr blicken lassen und sie sich ein wenig langweilte, nein, hinzu kam noch, dass sich Yamchu mehr als merkwürdig verhielt. Tagsüber war er weg und kam immer zu später Stunde zurück. Und das er angeblichen trainieren würde, dass nahm sie ihm nicht ab.
So wie an diesem Abend... Bulma lag schon längst im Bett, als Yamchu leise die Tür öffnete. Vorsichtig schlüpfte er unter die Decke und hoffte, dass Bulma schon schliefe.
„Wo warst du so lange, Yamchu?“
„Ich war trainieren.“
„So lange, das kaufe ich dir beim besten Willen nicht ab.“
„Ist aber so.“
„Natürlich.“
„Lass mich einfach in Ruhe, Bulma.“
So drehte Yamchu ihr den Rücken zu und schlief ein.
//“Was ist bloß los mit ihm? Die ganze Zeit ist er so abweisend zu mir? Und ich verstehe beim besten Willen nicht wieso.“//
Derweil trainierte Vegeta im GR. Drei Tage hatte er sich schon nicht mehr blicken lassen und hart trainiert. Immer, ja jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde hatte er das Bild Kakarotts vor Augen, immer mit dem Gedanken ihn zu schlagen.
//“Bald, bald bin ich ein Super-Saiya-Jin.“//
So trainierte er weiter bis in den Morgengrauen... Als er dann schließlich die Schwerkraft erhöhen wollte, geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Es gab einen kleinen Knall und die Anzeige fiel zurück auf 1 G.
„Wa...Was ist das denn?! Das darf doch wohl nicht wahr sein! Grrrrrrr!“
Wie von der Tarantel gestochen lief er in das Haus der Briefs zurück und suchte Bulma.
„Weib, Weib wo bist du!“
So fand er sie schließlich im Wohnzimmer, zusammen mit ihren Eltern.
„Weib, reparier sofort meinen GR, aber z z, ziemlich zügig.“ (Könnt ihr euch Vegeta als „Hausmeister Krause“ vorstellen? ^o^)
„Ah, hallo Vegeta. Lang nicht mehr gesehen, wie geht es dir?“
Mrs. Briefs war hellauf begeistert bei den Anblick des Saiya-Jins, ganz anders als Bulma.
„WIE OFT SOLL ICH DIR NOCH SAGEN, DASS ICH BULMA HEISSE!!! UND NICHT WEIB!!! AUSSERDEM IST DAS NOCH IMMER MEIN GR!!!“
„*Grummel*“
„Und außerdem...“, Bulma erhob sich von der Couch, „siehst du furchtbar aus und gerochen hast du auch schon mal besser. Geh erst einmal duschen und wenn du mich dann noch mal ganz lieb bittest, dass überleg ich mir, ob ich den GR repariere.“
„Das ist miese Erpressung.“
„Na und? Und jetzt hob, hob unter die Dusche.“
//“Wie schafft die es nur mich immer wieder rumzukommandieren?“//
So gab der Prinz schließlich nach und stellte sich unter die Dusche, während Bulma ihm ein paar saubere Sachen hinlegte und seine Trainingsklamotten wusch.
Während sie im Badezimmer stand und er unter der Dusche war, kam sie nicht umhin mal einen Blick zu riskieren. Er hatte ihr den Rücken zugewandt und schmierte sich gerade das Shampoo in seine schwarze Mähne. Bulma konnte zwar nicht allzu viel erkennen, aber was sie sah, gefiel ihr ganz gut. Schnell verwarf sie aber diesen Gedanken wieder und redete sich ein, dass sie doch Yamchu liebe.
„Möchtest du was essen, wenn du fertig bist?“
„Ja verdammt und du kannst jetzt verschwinden.“
„Bla, bla, bla…”
So begab sich Bulma nach unten und tat ein paar Pizzas in den Ofen, sie wusste wie viel er essen konnte.
Nach einer guten viertel Stunde kam Vegeta schließlich in die Küche und setzte sich ganz brav auf den Stuhl. Er sah in Bulmas Augen so niedlich in der hellblauen Jeans und den dunkelroten T-Shirt aus.
„Was guckst du denn so?“
„Ach nichts...“
Piep, piep, piep, die Pizzas waren fertig und bereit serviert zu werden. Wie man es nicht anders erwarten konnte, stopfte der Prinz alles nur so in sich hinein. Es dauerte gerade mal fünf Minuten bis er alles verputzt hatte und ein erleichtertes Seufzen von sich gab.
„Und, bist du satt?“
„Ja. Reparierst du jetzt meinen GR?“
„Von mir aus, aber es wird ne Weile dauern. So lange musst du dich mit was anderem beschäftigen.“
„Na toll... Ich rate dir dich ja zu beeilen.“
„Jo, jo.“
So begab sich Bulma zum GR und Vegeta auf sein Zimmer. Er hatte wirklich keine Ahnung, wie er sich die Zeit vertreiben konnte, da er ja so was wie „Freizeitvergnügen“ gar nicht kannte. Er öffnete die Tür und schmiss sich auf sein Bett.
//“Na toll und was mache ich jetzt? Hmmm....“//
Der Prinz sah sich in seinem Zimmer um, bis ihm das schwarze, kastenförmige Gerät vor seiner Nase auffiel. Er kletterte zum Ende seines Bettes und drückte auf den Knopf. Schlagartig kam ein Bild und ein Ton erklang und der Prinz schreckte zurück.
„Aha, sie haben also so was wie ein kommunizier Gerät. Hmmm...und was ist das?“
Er kralle sich das kleinere, schwarze Ding und drückte auf einen Knopf, das Bild änderte sich.
„Aha, damit ändert man also die Frequenz. Mal sehen...“
Vegeta zappte weiter, bis er an einem Actionfilm a la Terminator stehen blieb.
„Hm, das sieht doch interessant aus.“
So verschränkter er seine Arme hinter seinem Kopf und schaute sich den Film an.
Am Abend war Bulma schließlich fertig und suchte ihren Prinzen. Da sie ihm im ganzen Untergeschoss nicht finden konnte, begab sie sich nach oben und schaute in seinem Zimmer nach. Sie öffnete seine Tür und was sie da sah, konnte sie eigentlich nicht glauben. Vegeta war gekniet auf seinem Bett und feuerte praktisch mit einer unglaublichen Begeisterung den Fernseher an.
„Los, bring sie um! Bring sie um!“
„Ähm...Vegeta? Alles in Ordnung?“
„Was!?! Äh...ja... hast du meinen GR repariert, Weib!?!“
„Ja, deshalb hole ich dich doch.“
„Gut.“
Nun machte er etwas, was sie noch weniger erwartet hatte. Er zog sich sein T-Shirt aus, knöpfte sich die Hose auf und war gerade im Begriff sich die Boxershorts runter zu ziehen, als sie Bulma schlagartig beschämt umdrehte.
„Vegeta...SPINNST DU!?!“
„Was? Wieso denn?“
„Du kannst dich doch nicht einfach so vor mir ausziehen?“
„Und wieso nicht?“
„WAS!?!“
Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen...
//“Moment mal...Son-Goku kennt doch auch kein Schamgefühl...oh mein Gott...“//
„Hier auf der Erde verspüren wir etwas, das nennt sich „Schamgefühl“.“
„Ja, und?“
„Das heißt, das sich ein Mann nicht einfach vor einer Frau ausziehen kann.“
„Und wieso nicht?“
„WAS!?!“
//“Soll das etwa heißen, dass...er...wirklich...keine Ahnung hat?“//
Fortsetzung folgt...und bitte schaut in meinem Dôjinshi rein, die neuen Seiten sind da!