BlackRose
Der Anfang einer Legende
Aufbruch
Tora schreckte hoch. Er war am genzen Körper verschwitzt und sein Blut hämmerte ihm bis in den Kopf. „Schon wieder diese schreckliche Erinnerung.“ Damals fand er seinen Vater schützend vor seiner Mutter im Wohnzimmer liegend auf dem Teppich. Die Verletzung seiner Eltern ging quer durch ihre ganze Brust ( bei beiden, sogar ohne Unterbrechung) und fast der ganze Teppich war voller Blutspritzer, doch sein Vater lebte noch, trotz der schlimmen Verletzungen. >br/< >br/<
Es war ein Wunder das er noch lebte. „Hör zu mein Sohn, sie dürfen sie nicht,... .“
Doch mehr konnte er nicht mehr sagen, denn er war vor seinen Augen gestorben. „Nein, Vater komm schon du musst überleben. „NEIIN, bitte NIIIICHT.“ „NEEIIINN.“ Ihm liefen die Tränen nur so in Strömen herunter. >heul/< >schniff/<
Eine Minute später standen Sakura und Washi auch schon in der Tür und auch sie packte das entsetzen. „Vater, Mutter warum?“ ER richtete sich langsam auf und wischte sich die Tränen weg, den er hatte bei diesem schrecklichen Geschehen fast vergessen das seine Schwester nicht bei seinen Elter dabei lag und das musste bedeuten das sie noch am Leben war oder das die Täter sie (daran wollte er gar nicht erst gar nicht denken) an einem anderen Ort umgebracht hatten. Darauf hin riefen und suchten sie gemeinsam nach Toras Schwester, doch leider fanden sie, sie nicht. Selbst mit der Hilfe der Nachbarn war sie unauffindbar.
Abends hatten sie die Suche nach seiner Schwester aufgegeben. Seine Eltern hatten sie noch am selben Tag begraben. Die Mutter von Sakura und Washi schlug vor das er bei ihnen wohnen könnte. Seit dem waren neun Jahren vergangen und er war zu einem stattlichen jungen Mann heran gewachsen.
Er hatte glänzende blau- graue Augen und Schwarze Haare. Einen schwach trainierten Körper, denn er hatte nie einen Leistungssport gemacht sondern lieber TAI CHI oder andre Asiatische Kampfsportarten die Körper und Geist in einklang bringen sollen. Er zog sich ein T-Shirt und eine kurze Hose an und ging in Richtung Küche, dabei kam ihm Sakura entgegen die gerade aus ihrem Zimmer kam. Sie sah noch sehr verschlafen aus und hatte ein kurzes Hemd an das die Farbe Light Pink hatte. Diese denn Bauch aber nicht bedeckte und dazu noch leicht durchsichtig war. „WOW, was für ein Anblick, ich kann sogar den BH untendrunter sehen.“ „Ist was? Du scheinst so abwesend oder fasziniert zu sein und deine Wangen sind gerötet.“ „NNN... Nein. Was soll denn sein?“ „Woher soll ich das denn wissen? Hab bloß gefragt.“ Zusammen gingen sie ins Esszimmer. Dort wartete auch schon Washi auf sie der zu den Frühaufstehern gehört. Während Sakura und Tora eher zu denn Langschläfern gehören.
„Morgen“ sagten beide zu Washi als sie in das Esszimmer kamen. „Morgen. Und seid ihr endlich wach?“ „Ja aber ich glaub Sakura noch nicht ganz“ „Washi wo sind denn unsere Eltern?“ Die sind schon früh morgens weg, sich mit bekannten treffen, heute ist doch wieder dieser Tag an dem sie uns nie sagen wollen was sie machen.“ „Ach so stimmt ja“ „ Wollen wir jetzt Frühstücken oder weiter darüber reden wer was heute macht?“ So gingen die drei in Küche und holten Teller, Messer, Käse, Fleisch, Obst,... . Danach gingen Sakura, Washi, Tora nacheinander duschen. Wobei Sakura ( mal wieder eine Frau, nichts gegen Frauen) am längsten gebraucht hatte. „ Sakura jetzt mach mal hin, ich muss mal auf Tollete will auch noch duschen.“ rief Washi vor der Tür vom Bad. „Krietsch“ leise machte Tora die Tür von seinem Zimmer auf und luckte hinaus. „Mist sie ist immer noch nicht zu sehen. Er machte die Tür wieder zu. „Was mach ich da eigentlich? Ich bin doch kein Spanner.“ So verging der Morgen in dem jeder seinen Hobbys nachging. Washi übte mit dem Schwert besser um zu gehen auch wenn er zu den besten der Schule gehörte. Tora übte wie jeden Morgen und Abend TAI CHI auch wen er der beste der Schule in TAI CHI war und werscheinlich der einzigste. Und Sakura übte, ja was machte die eigentlich? Das intereresierte auch Tora daher ging er zu ihrem Zimmer und klopfte an die Tür. Es kam aber keine Antwort deswegen öffnete er langsam die Tür. Der Anblick der ihm beschert wurde war mal wieder typisch. Sie telefonierte und bekam gar nicht mit das er in ihrer Tür stand. Als sie ihn bemerkte machte er per Handzeichen klar das er wissen will mit wem sie telefoniert?! „Mit einer Freundin, weshalb?“ „Ach nur so. Bin wieder in meinem Zimmer, falls mich jemand sucht.“
Er war schon den halben Weg gegangen als er Kampfschreie hörte. „HIAAH.“
Tora rannte sofort zurück in Richtung von Sakura`s Zimmer, denn aus dieser Richtung kam die Stimme. Washi folgte ihm ziemlich dicht denn auch er hatte die Stimme gehört und kam aus seinem Zimmer gerannt.
Sie platzten in Sakura´s Zimmer ohne Vorwarnung herein. Denn wenn etwas ernstes wäre hätten sie den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. “BAAAM“ „Was ist hier los?“ „ Gar nichts ich sitz hier gemütlich und schaue mir einen Film an. An sonsten weis ich nicht was ihr meint und was machst ihr bitte schön mit einem Schwert in der Hand in meinem Zimmer? „Ach gar nichts, wir wollten nur mal nach dir sehen.“ Danach verbrachte jeder der drei, in dem er/ sie in ihrem Zimmer chillte. Es war Ende des Monat und Tora ging dann immer An das Grab seiner Elter und seiner Schwester. Um 12 Uhr machte er sich auf den Weg nach Hause, dabei schaute er auch noch bei seinem Geburtshaus vorbei.
„ Hach wie die Zeit vergeht. Mutter Natur hat sich das Haus schon wieder ganz zurückgeholt. Hach.“ >mit träum/<
Er ging hinein und die Erinnerungen kamen wieder hoch. Im Zimmer seiner Schwester blieb er stehen. Er dachte daran wie sein Leben heute sein würde wenn seine Familie noch leben würde. „Wie möget ihr heute aussehen wenn noch leben würdet?“ Als nächstes wollte er in das ehemalige Zimmer seiner Eltern. Dort hatte er ein Foto von ihnen allen eingerahmt und aufgestellt, so das es einem sofort auffiel wenn er in das Zimmer. Das Bild war schon ganz verstaubt. Tora musste es erst entstauben, damit er es betrachten konnte. Darauf waren seine Eltern zu sehen. Die kleine Schwester saß auf dem Schoß der Mutter und sein Vater hatte um beide den Arm geschlungen. Er grinste von dem Baumast darüber, hinunter. „Es tut mir leid. Aber es muss sein. Ich werde mich heute von euch verabschieden.“ Ich träume noch immer von diesem Tag, darum versteht bitte das ich mit meiner Vergangenheit abschliessen muss. Macht`s gut.
Er legte das Foto um, so das Bild nicht mehr zuerkennen war. „Bamm“ „Bums“
Er drehte sich um und schaute auf einen riesigen Eingang wie bei einer Höhle.
Doch was er darin erlebte werdet ihr erst in Teil drei erleben können.