Fanfic: Familientragödien 10.Teil
Kapitel: Familientragödien 10.Teil
Sodeelle ich bin auch mal wieder da, habe mich die letzten Tag in ein Kloster zurück gezogen um inneren Frieden zu finden. Hat leider nicht ganz geklappt. Muhahahahahahaha! Wie dem auch sein ich schreibe jetzt weiter an Familientragödien wo ich mich endgültig verzettelt habe. Aber was soll’s habe ich genug Stoff für die nächsten 20 Teile Familientragödien. *grinst*
"Gesagtes"
(Gedachtes)
[Kommentare von mir]
*Geräusche*
.....
Ich sah zu Ranko, sie sah zu mir. Stundenlang so kam es mir vor. Nur das Geräusch der Maschine an die sie angeschlossen war störte die Still. Ihr Eltern, also Ranma und Akane waren aus dem Zimmer gegangen und so waren wir allein.( Nein eigentlich nicht ganz Yoku ist ja noch da.) Ich dreht mich zu ihm. „He Yoku...“ Er war eingeschlafen. Das einzige was von ihm kam war ein ryhtmisches Schnarchen. „Du hast ja eine tollen Freund. Entweder hockt er in der Ecke und schweigt oder er hockt in der Ecke und schnarcht.“ Ranko grinste mich an. „Er hat einige schlimme Erfahrungen gemacht. Deshalb hält er Fremden gegenüber jetzt lieber die Klappe.“ erwidert ich, froh endliche ein Gesprächsthema gefunden zu haben. „Was denn?“ fragte Ranko neugierig. Ihr Blick verriet mir das sie keine Ruhe gegeben würde bis ich ihre Neugier gestillt hätte. Also begann ich: “Weißt du er hat drei große Probleme: er ist dick, eher ruhig und er trägt eine Brille. Drei Vorraussetzungen die ihn in meiner Klasse zum Streber machen. Er hat versucht sich anzupassen aber jedes seiner Worte wurde auf die Goldwaage gelegt. Sobald man irgendwas hinein interpretieren konnte hat man es getan. Sie sind dauernd über ihn hergezogen. Genau wie über mich. So was verbindet. Also haben wir uns angefreundet, ich habe ihn als echten Kumpel kennen gelernt und wir ergänzen uns prima. Er ist gut in Mathe und hilft mir und ich trainiere ihn in Kampfsport.“ Ranko wand ihr Gesicht zu Yoku. „Ist er gut? Vielleicht will er ja mal gegen mich kämpfen?“ Ich trat neben sie. „Er ist noch nicht besonders gut. Er kann zwar einige Tricks aber ist kein leidenschaftlicher Kampfsportler. Er macht es nur damit er ein paar Angebern Respekt erteilen kann.“ „Aha so.“ Ranko nickte. „Du würdest wohl alles zum Kampf heraus fordern was zwei Beine hat.“ Sie lachte :“Klar, das ist das Motto der Tendo-Saotome Kampfschule. Ein guter Kampfsportler muss immer bereit sein für neue Herausforderungen.“ Ich stimmte ihn ihr lachen ein. (Im Grunde ist sie ja ein ganz nettes Mädchen.). „Klingt nach meinem Onkel. Der fordert auch jeden heraus denn er sieht.“ „Ja das weis ich. Mein Vater hat mir da einiges erzählt. Die beiden sind alte Rivalen.“ antwortet Ranko. „Aber das verrückteste kennst du bestimmt nicht. Ich war mal bei ihm im Zimmer. Und weist du was ich gesehnen habe? Überall Bilder. Von einem Mädchen mit roten Haar und er lag mittendrin und heulte.“ Ranko fiel vor lachen auf den Boden. Ich starrte sie ungläubig an. „Da muss ich dir mal ein ziemlich komische Geschichte erzählen.“ Ich beugte mich zu der immer noch lachend Ranko hinab. „Fang an ich hab Zeit.“ *PLUMPS* Ich fand mich auf dem Boden wieder. Während ich noch nachdachte das wann da gestoßen hatte hört ich Ranko keuchen. „Was soll das du liegst auf mir drauf.“ Kaum hatte ich die neue Situation registriert da ging die Türe auf. Im Rahmen standen Ranma und Akane. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht machte klar was sie dachten. Zum allem übel lief ich auch noch rot an.
Ranma und Akane lagen sich lange in dem Arm. „Danke Akane.“ Hauchte Ranma. Sie lächelt ihn an. „Ist schon in Ordnung. Was passiert ist, ist passiert. Vergessen wir die Sache.“ Ranma nickt dankbar. Doch dann macht sich Besorgnis ihn im breit. „Mir tut es leid um die beiden Akane.“ Sie seufzte. „Mir auch Ranma, mir auch. Aber es ist besser für die beiden.“ Ranma nickte. „Ja da hast du rechte. Besser jetzt als zu spät. Sie interessieren sich wahrscheinlich nicht mal für einander.“ „Wir sollten wieder rein.“ meinte Akane. Langsam ging sie zu der Klinke und öffnete die Türe. Dann stockte ihnen der Atem. Und gläubige Blicke richteten sich auf Ranko und Watako. Die beiden lagen auf dem Boden. Aufeinander. Ihre Gesichter waren gerötet. Und Ranko atmete schwer. „So viel zum Thema sie interessieren sich nicht für einander.“ sagte Ranma verblüfft. Watako war sofort aufgesprungen. „Es ist nicht so wie sie denken. Ich bin gestolpert.“ „Ja wirklich.“ ergänzte Ranko. Geistesabwesend schloss Akane die Türe. „Was jetzt?“ fragte sie verzweifelt. „Keine Ahnung.“ Ranma war kreidebleich. „Eins ist sicher die beiden dürfen nicht zusammen kommen. Auf keinen Fall. So leid es uns tut und so sehr sie darunter leiden werden.“ Akane schluckte schwer. „Aber Liebe überwindet alles. Das weist du.“ Ranma blickte betrübt zu Boden. „Ich weis.“ „Was kann jetzt noch alles schief gehen?“ Akane war sichtlich niedergeschlagen. Da hörten die beiden eine Stimme. Eine Stimme die vor allem Ranma in schrecklicher Erinnerung geblieben war. Reflexartig verkrampfte er sich und wartet auf was da kam. Er warf einen Blick zu Akane dieser schien es genau so zu gehen. Nur das sie versuchte ihre Wut zu unterdrücken. Ranma schluckte noch einmal. Dann hatten sich zwei Arme um seine Brust geklammert. „Airen!“ Shampoo strahlte wie die Sonne als sie Ranma endlich wieder hatte.
.....
So wie gesagt ich verzettele mich ziemlich. Aber ich explodiere nur so vor Ideen. Deshalb ist der Teil so kurz. Ich muss das ganze nämlich noch sortieren. [Tolle Logik, ne?] Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Jetzt fehlen mir nur noch ein paar Kommis zum Glück. Ich habe letztesmal nur einen einzigen bekommen (mein dank an sayuri). Nicht das es mich groß stören würde wenn ich keinen bekomme (Nase wächst) aber ich würde doch gerne wissen wie die Geschichte angekommen ist. Egal ob gut oder schlecht, schreibt einfach. Ich schreibe allerdings auch ohne Kommis weiter.