Fanfic: Romeo&Julia Die Hochzeit Teil 4

Kapitel: Romeo&Julia Die Hochzeit Teil 4

Hi,




Sorry, dass ich erst so spät hochlade aber es ging nicht früher. Hmm, ihr braucht euch nicht über Trunks aufregen. Wundert euch lieber beim Lesen. :-)




Eternal_Dragon






Part 4




Plötzlich schob mich Catherine weg. "Weiß du Trunks, von diesem Augenblick träume ich schon seit Jahren und jetzt ist er zum greifen nah.“ Sie setzte sich auf. „ Aber ich kann es nicht mehr. Ich kann es dir und Rei nicht antun. Ich weiß, ihr haltet mich alle für ein Miststück, aber ich habe auch Gefühle und ich wünsche mir nichts mehr als einen Mann, der mich liebt. Aber ich habe nie einen gefunden.“ Catherie schwieg. Anscheinend dachte sie über das „ was wäre wenn?“ nach. Erst nach ein paar Minuten redete sie weiter. „ Nicht so wie Rei. Sie hat dich und ich weiß, dass ihr euch liebt und dass ihr zusammen gehört. Auch wenn du mir nicht glaubst, oder denkst ich bin verrückt, ich kann es nicht. Geh wieder nach Hause und rede nochmal mit Rei. Ich denke mal, Rei hat sicher nur Angst und diese Angst kannst nur du ihr nehmen." Schlagartig war ich wieder nüchtern und schaute Catherine verdutzt an. Solche Worte aus ihrem Mund hätte ich niemals erwartet. Doch gleichzeitig dankte ich ihr. Sie hatte mich vor einem schrecklichen Fehler bewahrt. „ Danke Catherine. Wenn ich jetzt mit dir geschlafen hätte, dann wäre alles vorbei gewesen.“ Catherine winkte ab. Sie schmiss mich regelrecht aus dem Zimmer raus. „ Los, geh zu ihr und redet miteinander.“ Ich stand auf, zog mir mein Hemd wieder an, nahm meine Jacke und ging. Catherine blieb zurück. Trotz der verpassten Chance lächelte sie. Auf dem schnellsten Wege lief ich nach Hause. Mir war jetzt einiges klar geworden. Es hatte nichts damit zu tun, dass Rei mich nicht mehr liebte oder mir nicht mehr vertraute. Sie hatte schlicht und einfach nur Angst. Wahrscheinlich waren da auch noch einige Zweifel. Als ich zuhause ankam, stand Rei auf dem Balkon und starrte in den Himmel. Das machte sie immer, wenn sie Probleme hatte. „ Rei?“ Sie drehte sich um. Sie hatte geweint. Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie.. „ Tut mir leid, dass ich heute Nachmittag weggelaufen bin. Das war ziemlich dumm.“ „ Nein, nein das war es nicht. Ich war dumm.“ Rei machte eine abwehrende Handbewegung. Erst dann sprach sie weiter. „ Ich habe geglaubt, du würdest mich nicht mehr lieben.“ „ Das stimmt nicht. Ich liebe dich sehr, nur...“ „ Ich weiß. Du hast Angst oder?“ Überrascht hob sie den Kopf. „ Woher weißt du das?“ Ich lächelte leicht. „ Nun, von einer Person, von der ich es am wenigsten erwartet hätte, dass sie so etwas sagt.“ Sie sah mich an. „ Von wem?“ „ Catherine.“ „ Catherine?“ Rei’s Unglauben wuchs. Ich holte tief Luft. Wenn wir hier schon bei der Wahrheit waren, dann musste ich ihr auch das sagen. „ Als du heute Nachmittag weggelaufen bist, bin ich fast 3 Stunden ziellos durch die Straßen gelaufen. Dann bin ich in eine Kneipe und habe was getrunken. Nachdem ich schon etwas benebelt war, kam Catherine. Wir haben eine Weile miteinander geredet und dann hat sie mich mit ins Hotel genommen.“ „ Du hast mit ihr geschlafen?“ fragte Rei fassungslos und löste sich aus meiner Umarmung. „ Hör mir erstmal zu, bitte.“ Doch Rei sah mich nur traurig an. „ Du hast mit ihr geschlafen. Das verzeih ich dir nie. Niemals.“ Eine Träne lief ihre Wange herunter. „ Nein, bitte hör mir zu!“ Ich ergriff ihr Handgelenk und hielt sie fest, doch sie riss sich los. „ Lass mich. Du weißt gar nicht, wie weh du mir damit getan hast.“ Sie nahm sich ihre Jacke und stürmte aus der Wohnung raus. „ Rei!“ Ich lief ihr nach, doch als ich unten ankam, sah ich sie mit dem Auto wegfahren. Ich hätte natürlich hinterher fliegen können, aber ich tat es nicht. Ich stand nur da und sah ihr hinterher. Sie dachte nun, ich hätte mit Catherine geschlafen. Fast wünschte ich mir, ich hätte es getan, denn dann würde Rei’s Reaktion nicht so weh tun. Langsam ging ich wieder in die Wohnung. Was konnte ich jetzt anderes machen, als warten? Nach einer Weile herumsitzens entschloss ich mich, Abrechnungen der Capsule Corp. zu machen. Nur, um mich irgendwie zu beschäftigen und mich von Rei abzulenken.


*****Rei*****


Trunks hatte mit Catherine geschlafen. Wie hatte er mich nur so hintergehen können? Mir so weh tun? Ja, gut, ich bin nicht ganz unschuldig daran. Ich hatte ihm vorher gesagt, dass ich ihn nicht heiraten könne. Aber war das ein Grund, gleich mit einer anderen in die Kiste zu gehen? Und dann noch mit Catherine? Ich musste einen freien Kopf bekommen. Nach 20 Minuten Fahren, war ich bei Aiko und Son-Goten angekommen. „ Rei? Was ist denn passiert?“ fragte Aiko geschockt, als sie die Tür aufmachte. „ Trunks. Er...er hat mit Catherine geschlafen.“ sagte ich unter Tränen. „ Was? Komm rein.“ Als wir endlich saßen, erzählte ich ihr alles. Son-Goten war ebenfalls da. „ Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Trunks so etwas tun würde.“ meinte er dann. „ Er hat es doch aber gesagt.“ warf ich ein. „ Du hast selbst gesagt, dass du ihn nicht hast ausreden lassen. Vielleicht wollte er dir sagen, dass er es nicht getan hat?“ „ Du denkst auch immer nur das beste von deinem Freund oder?“ erwiderte Aiko, die jetzt mit Gläsern und was zum Trinken wiederkam. „ Nein, ich denke nur nach.“ antwortete Son-Goten leicht genervt. Seine Freundin setzte sich und fragte bissig: „ Ach ja?“ „Ja. Aber bevor wir uns hier weiter streiten, habe ich eine Idee. Die einzige Person, die uns bzw. dir Rei, die Wahrheit sagen kann, ist Catherine. Und sie sollten wir suchen.“ „ Da könntest du recht haben. Aber wie willst du sie finden?“ Der Ton der beiden wurde wieder freundlicher. „ Ganz einfach. Wir haben ihren Namen und wir wissen, dass sie und ihr Mann hier in einem Hotel wohnen. Stand ja in der Zeitung.“ „ Willst du jetzt alle Hotels durch telefonieren oder wie?“ Son-Goten grinste. „ Du hast es erfasst meine Süsse. Aber nur die noblen.“




Na? Überrascht? Der nächste Teil kommt Dienstag. Cya
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