Fanfic: Magical Elements
Kapitel: Erste Verwandlung
Hallo, Liebe Ardnas-Fans.
Dies ist eine FF, deren Story ich schon seit 1 1/2 Jahren im Kopf habe, aber noch nie niedergeschrieben habe...
Eigentlich wollte ich diese FF schon vor eben diesen 1 1/2 JAhren online setzten, habs aber nie geschafft °////° ....
Egal. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem und ihr schreibt mir ganz viele nette Kommis ^-^
Viel Spaß!
Magical Elements
„....“ Gesagtes; (....) Gedachtes; *...* Geflüster/Bewegungen
Kapitel 1: Erste Verwandlung
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Sadana Mio und ihre Freundin Mika Sanao saßen im Unterricht und lernten. DING DONG „Hah... Endlich Schulschluss. Ich dachte schon, der Tag endet nie...“ gab Sadana, nachdem sie sich gestreckt hatte, von sich. „Hahaha Du magst du Schule wirklich nicht, was?“ Fragte Mika. „Niemals!“ Die zwei packten ihre Bücher ein und gingen dann nach draußen. Dort wartete schon Zari Nobojo auf Mika. „Hallo Mika-chan^.^. Sadana -.-“ “Was soll denn das schon wieder?” Doch er ignorierte sie. „Aahh. Ich hasse dich!“ „Können wir dann gehen, Mika-chan?“ „Einen Moment noch, ja?“ „Ja^.^!“ „Wo willst du denn mit DEM hin?!“ „Lernen. Komm doch auch mit.“ „Oh nein. Nicht wenn der dabei ist.“ „Aber...“ „Lass mal. Wir sehen uns dann morgen.“ „Ja. Bis morgen dann.“ Mika ging zu Zari und zusammen marschierten sie dann los. „Ich weis echt nicht, was sie an dem findet... Na ja... Wo die Liebe hinfällt...“
Auf dem Heimweg bekam Sadana dann Hunger. Nur wenige Meter entfernt stand ein Okonomiyaki-Imbiss-Wagen. „Oh Lecker.“ Sadana kramte in ihrer Tasche herum. „Mal sehen. Ich habe noch 380 Yen übrig. Das reicht gerade mal für einen einfachen... Na ja, was soll’s. Besser einfach, als gar keiner...“ Sie bestellte sich den Okonomiyaki und ging dann weiter. Sadana ließ sich diese „Japanische Pizza“ sichtlich schmecken.
Zuhause angekommen schiss sie ihren Ranzen in eine Ecke ihres Zimmers und ließ sich dann auf ihr Bett fallen. „Sadana-chan?“ „Was ist Mama?“ Sadana ging vor ihre Zimmertür. „Kommst du mal schnell runter?“ „Klar.“ Sadana schloss ihre Tür und ging dann in die Küche. „Ich muss heute Abend noch etwas erledigen. Kannst du dich bitte um das Essen kümmern?“ „Na klar. Kein Problem.“ „Du brauchst nur aufpassen das dass alles nicht anbrennt. Am besten schaltest du um viertel vor sechs die Herdplatten ein.“ „Ist gut.“ Mit diesen Worten ging Sadana ins Wohnzimmer. Dort angekommen knipste sie den Fernseher an. Sie schaltete einige Male um bis sie auf eine Nachrichtensondersendung stieß. „Hm?“ #Gestern Nachmittag, gegen 16.00 Uhr, tauchten in der Stadt seltsame Wesen auf. Diese menschenähnliche Geschöpfe, die einen schuppenähnlichen, violetten Panzer haben, verletzen einige Passanten. Doch ein junger Mann, er nennt sich den „Windfighter“, trat gegen diese Wesen an und konnte diese vertreiben. Noch ist unklar was genau da vor sich ging, doch die Polizei untersucht derzeit den Tatort.# „Was? Windfighter?“ „Ist was, Sadana-chan?“ „Äh Nein. Ich geh noch ne runde spazieren.“ „Ja, mach das.“
Sadana ging nachdenklich durch den Park. ((Wer war dieser Windfighter? Und was sind das für Wesen gewesen?)) Plötzlich hielt Sadana inne. Die Erde fing plötzlich an zu Beben. „Waahh!“ Kurze Zeit später hörte das Beben wieder auf. „Was...Was war das?“ Sadana sah sich etwas um und entdeckte das Wesen, dass sie in den Nachrichten sah. „Hilfe! Ein Monster!“
Plötzlich wehte ein starker Wind. Sadana verdeckte ihre Augen mit ihren Armen. Als der Wind aufhörte zu wehen erkannte sie den Windfighter, der vor ihr stand. „Oh...“ Sadana machte große Augen. „Du...“ „Bring dich in Sicherheit!“, schrie der Windfighter ehe er sich auf das Wesen stürzte. Es gab einen heftigen Schlagabtausch, doch keiner der Schläge konnte dieses Monster niederstrecken.
((Oh mein Gott. Was soll ich denn jetzt machen?)) Sadana war vor Schreck nicht ihn der Lage zu fliehen.
„Verschwinde endlich!“ Der Windfighter sprang nun in die Luft und blieb dann stehen. Er konzentrierte sich und formte mit seinen Händen ein Dreieck. Der Windfighter richtete nun seine Hände auf das Monster. „Power of Wind!“ Die Hände des Windfighters leuchteten nun auf und ein leuchtender Strahl kam aus seinen Händen und traf das Wesen.
Das Monster fiel durch die enorme Energie, die der Windfighter auf ihn abfeuerte, um. Der Windfighter schwebte nun wieder zum Boden. Langsam ging er auf Sadana, die alles ganz genau beobachtete, zu. Als er dann direkt vor ihr stand, sah er wütend auf sie herab. „Du bist ja immer noch da?!“ „... Was denkst du wohl?! Soll ich dich hier etwa alleine lassen?“ „Verschwinde einfach!!“, schrie er Sadana an.
Dadurch, dass der Windfighter abgelenkt war, merkte dieser nicht, dass das Monster wieder Fit war. Dieses zögerte nicht lange und griff den Windfighter erneut an. Eine große Wunde zierte nun seine rechte Schulter. „Argh! Du sollst endlich verschwinden!“, gab der Windfighter noch von sich, ehe er sich dem Fremdling widmete. Der Windfighter aber wurde erneut getroffen und fiel daraufhin Bewusstlos zu Boden. Sadana war sprachlos. Sie wollte ihm helfen, aber wie? Was konnte sie für ihn tun? Langsam kroch Sadana zu dem, am Boden liegenden, Jungen. „Hey, geht’s dir gut?“ Vorsichtig rüttelte Sadana den Windfighter, wodurch dieser aufwachte. „Uh... Ah... Hah... Geh...“ „Was?!“ „Du... sollst... gehen!“ Der Windfighter stand, trotz seiner stark blutenden Wunde, auf und griff erneut an. „Verdammt!! Warum der sich denn nicht helfe?? ... Argh! Wenn ich doch nur helfen könnte!!! >.>Licht