Fanfic: Nachts, wenn der Mond am Himmel steht6

Kapitel: Nachts, wenn der Mond am Himmel steht6

Hallo! Heut war bei uns Tag der offenen Tür im Gymnasium.. Alles miese Propaganda. Die Lehrer tun immer so, als wäre alles interessant. Zeigen auch nur das Interessanteste. Aber dann lernt man in der Schule sowieso nix davon. Alles so verlogen...






akane und ranma hatten sich beruhigt und gingen weiter. Sie hatten angst, was weiter geschehen würde. Akane war ein junges Mädchen. Vermutlich war sie das nächste Opfer. Unterwegs fanden sie noch mehrere tote Körper. Die Schnittstelle am Hals war schön säuberlich. Überall herum waren ganze Blutlacken. akane musste aufpassen, das sie sich nicht gleich übergab.


Plötzlich hörten sie Angstschreie, die dann verstummten. Die Beiden rannten zu dem Ort, von dem die Schreie kamen.


Sie schauten aus dem Gebüsch heraus. Der nächste schock. Es stand umgeben von Toten der kopflose Reiter, der gerade einen Kopf mit schreckverzerrtem Gesicht in einem Sack stopfte. Dann ritt er davon. Die beiden fassten sich ein Herz und folgten ihm.


der Reiter blieb bei dem komischen baum stehen und sprang einfach wieder in die erde zurück. dann war es still, als ob nichts gewesen wäre. Ranma wollte den Baum genau unter die Lupe nehmen. Er kam vorsichtig näher heran. Akane hielt Abstand. Er strich vorsichtig mit seinen Fingerspitzen über die Rinde und zuckte zurück, da der Baum nass war. erschaute sich die Fingerkuppen an und erschrak. Sie waren voller Blut!!! Der Baum blutete wie ein Lebewesen! Ranma überwand seine Scheu. er hatte eine vorahnung. Er setzte Kachu Tenshin amiguri Ken ein, um die Wurzeln zu schlägern. Das Blut spritzte nur so. Er bekam es ins Gesicht und auf das Hemd. Akane wurde speiübel.


Ranma war fertig. Dieser anblick schockte sie wieder einmal. Unter den Wurzeln lagen lauter Köpfe.


Nun reichte es ihnen. Sie merkten, dass da kein Spiel mehr war und wollten fliehen.


Plötzlich bewegten sich die Wurzeln und der reiter sprang aus der Erde. Er verfolgte sie. Er kam immer näher. die Beiden konnten schon das schnauben und den heißen atem des schwarzen Pferdes hinter ihnen hören. Er packte Akane und ritt mit ihr davon Richtung See. "Ranma! Hilf mir bitte!", schrie sie voller angst. "Akane!", Ranma wollte ihr helfen, doch er war nicht schnell genug. Er stürzte zu Boden und fing an zu weinen. "Akane.", schluchzte er. Er konnte ighr nicht helfen. gegen Tote konnte er nichts ausrichten. Akane war verloren. Doch er gab nicht auf. Er wollte sie retten! Egal zu welchem Preis!


Mutig stand er auf und rannte mit einer Riesengeschwindigkeit zum See. Seine Lunge brannte, doch das juckte ihn nicht.






Wird er Akane retten können? Gibt es noch Hoffnung für alle? Fortsetzung folgt für Kommentare!
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