Fanfic: Irrungen und Wirrungen...Teil 14
Kapitel: Irrungen und Wirrungen...Teil 14
Irrungen und Wirrungen... Teil 14
@Cyron: Nein Natürlich wird das nicht eine B+V Geschichte, aber mir ist jetzt halt danach über die beiden zu schreiben.. joah.. Also, es kommen noch stellen wo die anderen Paare Probleme bekommen.. Cu Cu.. PS: Und danke fürs Kommi.. oder für die mehreren Kommis..^^
„Und dieses College in Tokio City – du könntest dort wirklich dein Abitur und gleichzeitig Design studieren?“
Son Goten hockte neben Paris auf der Kanalmauer und beugte sich aufgeregt zu ihm hinüber.
Paris nickte. „Toll, nicht? Der Studiengang der Kunststiftung läuft parallel zum Abiturkurs, man kann also von beiden das beste mitnehmen.“
„Aber ist das nicht wahnsinnig teuer? Ich meine, du musst da doch wohnen und so..“
Paris erzählte begeistert weiter. „Das stimmt schon. Aber Mrs. Oki sagt, ich kann mich um ein Stipendium bewerben. Wenn ich das kriegen würde, bekäme ich alles bezahlt.“
„Wow!!“ Son Goten war beeindruckt „Also, dann los!“
„Was?“
„Bewirb dich“ ermutigte er sie. „Ich meine, du wärst doch verrückt, wenn du es nicht versuchen würdest- das war doch immer dein Traum..“
„Ja, aber- das bedeutet, dass ich am Ende des Schuljahrs die Schule verlassen würde..“
Einen Moment lang wandte Goten sich ab und sah über den Kanal. Er stellte sich vor, wie es ohne Paris seinen würde.
„Ja“ sagte sie betrübt „Aber hier im Norden kannst du diesen Studiengang doch nicht machen, oder? Und außerdem musst du sowieso irgendwann mal weggehen, warum also nicht gleich?“
Paris starrte ihn mit großen Augen an. So hatte sie sich das Treffen nicht vorgestellt.
Sie dachte eher, dass er sie auf Knien anflehte, sie nicht zu verlassen.
Sie hatte sich vorgestellt, wie er sie ihn die Arme nahm, ihr über Haar streichelte und ihr einzweites mal sagte, dass sie ihn nicht verlassen solle.
Wie konnte er so herzlos sein??
„Wenn das alles ist, was du zu sagen hast...“ meinte sie und sprang von der Mauer und lief Richtung Brücke.
Er rief ihr hinter her.
„Paris! Warte!“
Er rannte hinter ihr her „Hab ich was falsches gesagt??“ fragte er ahnungslos.
Paris drehte sich um und starrte ihn an.
„Das ist dir wohl alles egal, oder??“ ihr stiegen Tränen hoch „Es ist dir egal, das ich wegziehe und dich vielleicht nie wieder sehe..“
„Paris, das stimmt doch nicht, es ist mir überhaupt nicht egal..“ versuchte er sie zu beruhigen
„Na, dann hast eine merkwürdige Art, mir das zu zeigen..“
Er nahm ihre Hand. Sie stieß ihn fort.
„Verstehst du nicht..?“ sagte er und versuchte das zittern in seiner tiefen Stimme zu unterdrücken „gerade weil ich dich liebe, möchte ich, dass du gehst..“
„Oh ja, ich verstehe nur zu gut..“ entgegnete sie ihm „Du hast genug von mir und willst jetzt ne andere.. Nur damit du’s weißt, die Chancen stehen gut, dass ich nirgendwo hingehen.
Erstens wird mein Vater was dagegen haben und vielleicht bekomm ich das Stipendium gar nicht... “
„Das ist doch Schwachsinn.. Verdammt..“ rief Son Goten wütend
„So ist es recht- such dir nur 1000 Entschuldigungen, warum du deinem Vater nicht fragen kannst oder warum du dich nicht für das Stipendium bewerben musst.. Okay, vielleicht sagt dein Dad Nein, vielleicht bekommst du das Stipendium überhaupt nicht..
Aber du versuchst es gar nicht!! Wie willst du dann wissen, ob du es geschafft hättest??!
Und später dann mal, fragst du dich, was wäre wenn. Das will ich und wünsche ich dir nicht - verstehst du nicht.. Ich möchte das du deinen Traum verwirklichst, weil..“ er zögerte.
„Weil was?“ fragte Paris leise.
„Na, weil ich dich liebe..“ sagte er.
„Aber wenn du mich liebst, dann würdest du mich bei dir haben wollen. Wenn du plötzlich fort gehen würdest, würde ich ausflippen..“ meinte sie.
„Wirklich?“
„Ganz bestimmt..“
„Wenn das so ist“ sagte Son Goten „dann bist du die jenige, die mich nicht richtig liebt.“
Er holte tief Luft und drehte sich um.
„Wohin gehst du??“ fragte sie besorgt.
„Nach Hause..“ sagte er kurz angebunden...
Dann schwebte er nach oben..
„Na toll- dann hast also beschlossen, dass ich der Vergangenheit angehöre..?“ rief sie ihm noch zu, aber er hörte sie nicht mehr
Bulma schlief schon, als Vegeta das Zimmer betrat..
Er sah sie zufrieden an und lächelte einwenig.
Wie konnte er heute nur zu dem Gedanken kommen, das diese Toya besser als seine Bulma war..
Er kroch ins Bett und schlief ein..
Ich weis, ist ziemlich kurz, aba ich hab
Im Monet keine zeit....Sorry..
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen..
Schreibt mir Kommis
Cu Cu
Mit freundlichen Grüßen
Irini