Du Hättest es Wissen Müssen

Eine wette und ihre Folgen

1. Kapitel: Die Wette

1. Kapitel: Die Wette

Die Nacht war noch Jung als Alucard mal wieder mit Selas auf einen Auftrag war, wieder einmal trieb irgendein kleiner möchte gern Vampir sein Unwesen. Die Beiden machten immer die Aufträge zusammen, sehr selten mit anderen der Hellsing Einheiten, die brauchten auch nie Hilfe für deren Einsätze doch manchmal wenn der Fein unterschätzt wurde wurden die Beiden noch dazu gezogen.

Es war jetzt 20 Jahre her das die Millenniums Organisation vernichtet wurde. Jeder außer der Vampire waren gealtert und Intergral hatte auf den Letzten Drücker noch 2 Kinder bekommen, ein Mädchen und einen Jungen, obwohl das Mädchen älter war würde der Junge die Organisation weiter leiten, wenn Integral sterben würde. Selas war nicht gealtert in der Zwischenzeit sie sah immer noch so aus wie vor 20 Jahren, eben wie eine 19 Jährige Frau.

Der Einsatz war mal wieder einfach, diese Möchtegern Vampire waren keine Konkurrenten und wurden daher schneller getötet als man gucken konnte. Nach kurzer Zeit konnten die Beiden wieder zurück, auf den Weg zurück sprachen die Beiden kein Wort miteinander. Kein einziges, seitdem Alucard diese Dumme Wette mit den Soldaten gewonnen hatte war Selas sauer auf ihm und dazu hatte sie auch allen Grund dazu, er hatte nämlich mit denen gewettet, das er sie in die Kiste kriegt und die anderen es nicht schaffen konnten. Na ja, diese Wette hatte er jetzt gewonnen und sie war so Sauer deswegen das sie nicht mehr mit ihm Redete, mindestens musste sie es nicht. Auch wenn sie ja noch seine Schülerin ist und was sich auch nicht so schnell ändern wird. Sie würde am liebsten ihn nicht mehr unterstellt sein damit sie gehen konnte, weg von ihm und dem was er ihr angetan hatte. Angelogen hatte er sie und das direkt ins Gesicht und das nur wegen einer Wette, ja nur wegen einer Wette!

Als die beiden Vampire wieder auf den Anwesen der Hellsing Organisation waren wollte Selas nach unten gehen als Alucard sie aufhielt.
„Vergesse nicht wir müssen noch Bericht abliefern.“ Sagte er zu ihr. Sie fauchte nur kurz und folgte ihm zu Lady Hellsing. Dort angekommen berichtete Alucard was auf der Mission passiert war, während Selas nichts sagte. Als er fertig berichtet hatte sagte sie.
„Alucard du kannst gehen aber mit dir Selas möchte ich reden.“ Sagte sie.
Er nickte nur und verschwand in die Wand.

Integral wandte sich Selas um, die sie wiederum nur desinteressiert ansah.
„Was ist denn mit dir zur Zeit los du redest überhaupt nicht oder maulst nur herum.“
„Nichts.“ Sagte sie einfach ohne weiteres dazu zu sagen.
„Rede mit mir, weil durch nichts kann nichts werden.“
„So als Info können sie mir in der Richtung nichts befehlen das kann nur mein Meister.“ Belehrte sie, sie.
„Dann Befehle ich ihm dich das zu fragen.“ Sagte sie, doch Selas meinte dazu.
„Versuchen sie es doch, mir doch egal.“ Damit wollte sie gerade gehen als Integral noch einmal ihre Stimme anhob.
„Ich hoffe du weißt das ich es nicht Billige das jemand meine Einheiten wuschlig macht, mit deinem herum gemaulte oder auch schweigen machst du nur alle Unsicher und dies kann ich nicht zu lassen.“
„Mir doch egal.“ Damit ging sie runter.

Als Selas Victoria draußen war, rief Integral noch mal nach Alucard der sich die ganze Zeit das Gespräch angehört hatte.
„Ja sie haben nach mir gerufen.“ Sagte er nur.
„Ja, ich möchte das du Selas Fragst wieso sie zurzeit so Komisch ist.“ Sagte sie.
„Ich weiß es, ich brauch nicht zu Fragen und ich kann ihnen versichern das es kein Probleme was sie irgendwie Regeln können. Das kann sie nur mit sich selber Regeln und das wird sie wohl oder übel machen müssen.“
„Trotzdem würde es mich interessieren.“ Sagte sie. Er hörte auf mit seinem Dauer grinsen. Er wollte nicht das seine Herrin von seiner Wette erfuhr, denn dann gäbe es ärger und er hatte doch Recht, Selas musste dieses Probleme mit sich selber klären, denn er würde sich nicht herab lassen und sich bei ihr entschuldigen.
„Ich Glaube es würde Selas nicht helfen, wenn ich es ihnen sage da sie es dann schwerer hätte mit ihrem Kleinen Probleme. Das sage ich jetzt nur wegen ihrem Wohlbefinden.“ Oder besser gesagt zu seinem.
„Okay, ich werde diese antwort erstmal akzeptieren, aber wehe es ändert sich im Laufe dieses Jahres nicht und gut für dich das es noch Jung ist.“ Damit schickte sie ihn weg. Ohne noch was dazu zu sagen.

Währenddessen war Selas in ihrem Zimmer angekommen und das erste was sie machte war den Stuhl gegen die Tür zu schleudern. Sie war wütend, wieso mischt sich jetzt auch noch die Herrin ihres Meister sich jetzt darin ein, dieser Konflikt ist nur was zwischen ihr und Alucard. Und niemand anderes hat ein Recht sich da einzumischen. Sie schaute sich um und nahm die Blutkonserve und fing an die zu trinken als sie die ausgetrunken hatte warf sie die irgendwo hin und legte sich auf ihr Bett und versuchte zu schlafen.
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