Fanfic: Beziehungskrisen 4

Kapitel: Beziehungskrisen 4

Konnichi wa,


weiß Gott wie viele Stimmen Ran bekommen hat. Keine Ahnung. Miaka hat bestimmt 5 oder 6 Kommis geschrieben und die anderen auch doppelt. Da kann man doch nicht vernünftig zählen! Aber ich hab keine Ahnung wie ich die beiden zusammenführen. Ok, das Ende steht theoretisch. Na gut, keine Ahnung is übertrieben. Mir wird schon was einfallen. Vor allem ich hab ein Jüngchen zu wenig. Von allen Seiten Wiedersprüche! Ne, Heiji kommt noch. Mehr will ich aber nicht verraten. Außer das mir doch noch was eingefallen ist…Aber so lange müsst ihr mir noch meinen Spaß gönnen! Viel Spaß beim Lesen!!!


Eure Mia






5. Kapitel: Das Rendezvous




Die Weihnachtsferien gingen zu Ende und die Schule begann. Shiho hatte sich nun doch dazu entschlossen, wieder zur Schule zu gehen. In der Schule gab es ein großes “hallo“, weil Shinichi wieder da war. Auch Sonoko ließ sich dazu herab ein paar nette Worte zu sagen. Auch wenn es ihr offensichtlich schwer fiel. Aber es gab auch große Enttäuschung als rauskam, dass Shinichi eine Freundin hatte. Shiho. Deswegen nahm man sie nicht gerade nett auf. Auch Ran gefiel das ganze nicht. Sie war nach wie vor, in Shinichi verliebt. Sie gab sogar zu, das sie einen Fehler gemacht hatte. Und es tat ihr Weh, wenn Shinichi diese Shiho küsste, die es sogar sehr genießen schien.


Auch Jojo, oder Miyoko, war mit von der Partie. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass auch Jojo eine Detektivin war. Das bedeutete Konkurrenz für Shinichi. Und für den Meisterdetektiv Kogoro Mori, doch darüber machte sich Shinichi keine Sorgen. Er hatte ihm ja zum Ruhm verholfen.


Noch am selben Abend lud Shinichi Shiho zu einem Rendezvous ein. Glücklich willigte sie ein.






Um ca. 7:00 Uhr kamen die beiden Verliebten aus dem Kino. Nachdem sie ein bisschen gegangen waren bemerkte Shinichi, dass Shiho fror.


,,Du frierst ja!’’


,,Nein, schon gut.’’


,,Immer wieder, dass selbe mit dir! Ich sehe doch, dass du frierst! Du kannst einem Detektiv nichts vormachen!! Das is nämlich unmöglich!’’


Shiho seufzte ,,Ok, du hast Recht, mir ist kalt! Nun zufrieden?’’


,,Nein.’’ ,sagte er, während er Shiho anschaute. Dann nahm er seine Jacke und hängte sie über Shihos Schultern ,,Jetzt bin ich es!’’


,,Danke Shinichi!’’


,,Nicht der Rede wert!’’


,,Doch. Oh Shinichi! Ich liebe dich so sehr!’’


Sie lehnte sich an Shinichis Brust und krallte ihre Finger in seinen Rücken. Shinichi erwiderte ihre Umarmung und legte seine Arme um ihren Oberkörper. So standen sie, mitten in einem Park, bei Vollmond und umarmten sich. Keiner der beiden wollten en Anderen je wieder loslassen. Doch dummerweise wurden sie von einem bellenden Hund gestört. Erschrocken ließen sie einander wieder los.


,,Sollen wir in das Café da vorne gehen?’’ ,fragte Shinichi.


,,Gerne.


Sie überquerten die Straßen und gingen in das Café…






Laut lachend kamen Ran und Sonoko aus dem Kino. Ran hatte so nen komischen Ausdruck benutzt das sie dann auch noch über sich selbst lachen musste. So lachten sie sich vor dem Kino aus. Nach einer ganzen Weile fragte Ran ,,Sollen wir da vorne in das Café gehen? Mir wird langsam kalt!’’


,,Okay!’’


Doch sofort ging das Kichern wieder los! Das war alles zu lustig. So mussten sie sich wieder schwer im Zaun halten, als sie das Café betraten. Das Cafe war nicht voll. So suchten sie sich einen Platz beim Fenster. Beide zogen ihre langen Mäntel aus und hangen sie an den Kleiderständer.


Als sie sich hinsetzten nahm Sonoko schon die Eiskarten und vertiefte sich in diese. Man sah nur noch ein paar Haare aus der Karte herausgucken. Ran setzten sich gegenüber von Sonoko hin und wartete. Sie kannte das von Sonoko. Sie musste fertig sein, bevor der Kellner kam um ihn, wenn er nach Sonoko Meinung süß ist, evt. Anzubaggern. Aber was hieß da evt. ? Ganz sicher, passte da besser! So schwiff Ran mit ihren Gedanken ab. Sie sah hinüber in den Park, der gegenüber von dem Café lag, wo sich gerade ein Paar umarmte.






Ohne Bedenken, was grade auf sie zukam, betraten Shinichi und Shiho das Café. Shinichi suchte einen Tisch am Fenster. Neben ihm saßen zwei Mädchen. Die eine hatte lange dunkelbraune Haare und die andere? Er schätzte hellbraune. Er konnte sie nicht sehen, weil sie hinter einer Eiskarte verborgen waren. Shinichi setzte sich mit dem Rücken zu der Person mit den dunkelbraunen Haaren. Shiho setzte sich gegenüber von ihm. Auch sie nahm gerade die Eiskarte zu Hand. Währendessen sah er einen nicht schlecht aussehenden Kellner auf den Nebentisch zu gehen. Ein weibliche Stimme sprach zu ihm. Er konnte sofort erkennen das, das Mädchen mit dem Kellner flirtete. Doch die Stimme die er hörte, hätte er unter Tausenden wiedererkannt. Sonoko! Und wo Sonoko war, da war auch Ran nicht weit. Er erkannte das die Person mit den Braunen Haaren Ran sein musste. Aber wenn man vom Teufel dachte, da sprach auch sie schon zum Kellner. Eindeutig Ran!!! Diese Stimme hätte er unter Milliarden wiedererkannt.






Ran hatte Geraschel hinter ihr gehört, hatte sich aber nicht umgedreht. Noch immer war sie in Gedanken versunken. Doch da rauschte schon ein gut aussehender Typ, der Kellner, an. Sonoko schaute auf. Und begann, wie immer, zu flirten.


,,Oh hallo, können Sie mir eine Eisköstlichkeit empfehlen?’’


,,Oh natürlich. Da wäre der Nusskrokantbecher und der Kirschbecher…Aber ich selbst bevorzuge den Erbeehrbecher!’’


,,Ich liebe Erdbeehren!!! Dann nehme ich ihn!’’


Ran hatte Mühe sich ein Lachen zu unterkneifen. Sie war sich sicher: das Sonoko nicht den Becher gemeint hatte, sondern den Kellner! Ran wusste nämlich, das Sonoko Erdbeehren wie die Pest hasste. Aber für so’ nen Typ?!


Geschickt nahm sie Sonoko die Eiskarte ab und wollte erst mal selber reinscheuen. Aber sie musste zugeben, das der Erdbeehrbecher auch ziemlich viel versprach und entsprechend teuer war.


Der Kellner wandte sich Ran zu ,,Und Sie, hübsches Fräulein?’’


Innerlich musste sie über dieses Ausdruck schmunzeln. Es schien so, als hätte sich der Typ in sie verknallt und nicht in Sonoko. Und er war nicht erste. Nur ihre große Liebe flog nicht auf sie. Ihre Traurigkeit kam mit einem Schlag zurück! Doch sie verbarg es perfekt ,,Ich glaube, ich nehme auch den Erdbeehrbecher!’’


,,Prima, dann is ja alles geklärt.’’


Damit verschwand der süße Kellner, aber nicht ohne Ran noch ein nettes Augenzwinkern und Lächeln zu schenken.


,,Er hat mich angelächelt!!!’’ ,rief darauf Sonoko.


,,Ach ne!’’


,,Nun werd nicht eifersüchtig!’’


,,ICH?!!! Und eifersüchtig! Niemals!’’ ,mit einem Ruck stand sie auf den Beinen ,,Dieser Shinichi kann mich mal!!! Ich bin doch nicht so ne blöde Tussi die ihren Männern nachrennen, weil sie ihnen den Korb gegeben haben. Nein, so eine bin ich ganz sicher nicht!!!’’


,,He?’’ ,sagte ein Junge, der sich zu ihr umgedreht hatte und zu ihr hochblickte.


,,Shinichi!’’ ,sagte Ran fassungslos.


Auch Shiho sah etwas bestürzt auf Ran. Nur Sonoko gefiel das ganze Schauspiel. Sie hatte nämlich Shinichi mit Shiho gesehen. Das alles war ihre Absicht. Sie kannte Ran, so gut, um zu wissen, das sie beim wunden Punkt in die Luft geht…








Fortsetzung folgt…








Ich bin gemein, ne? Einfach Schluss zu machen.. Tz tz, böses Mädchen! Böses Mädchen! Aber ich bin gerne fies!!!


MFG eure Mia
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