Touch of all!
The Universe Story of a horrible Life
Zeitenwechsel und mehr!
First Chappter enjoy it!
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„Prinzessin.“, hörte die junge Frau eine gedämpfte Stimme hinter sich, „es ist Zeit.“ „Warte noch zehn Minuten, auf mich. Ich werde dann beim Portal sein.“, antwortete sie und verschwand in Richtung Wald. „Na endlich ich dachte schon du kommst nicht…“, doch seinen Satz konnte er nicht beenden, denn die junge Frau hatte ihm einen Finger auf den Mund gelegt. „Heute werden wir uns das letzte Mal sehen.“, murmelte sie. „Wieso?“, fragte ihr gegenüber schockiert. „Das Portal, es hat sich wieder geöffnet, ich muss zurückkehren.“, erklärte sie traurig. „Und was ist wenn ich dich nicht gehen lasse?“, wurde sie von ihm gefragt. „Dann wird unser Kind sterben müssen.“, flüsterte sie. „Ich werde Vater? Aber du kannst mir doch nicht mein Kind enthalten, außerdem würde es ein Hanyou werden und es würde deswegen nicht akzeptiert werden.“ „Hier würde unser Kind nicht akzeptiert werden, in meiner Welt schon, bitte las mich nach Hause gehen, Sesshoumaru.“, erklärte die junge Frau energisch. „Unter einer Bedingung, unser Kind erfährt von mir, von uns,“, sagte Sesshoumaru, „und du wirst ihr oder ihm von der Begabung die ich vererbt habe erklären. Solltest du das nicht können, dann schick sie oder ihn hierher. Verstanden?“ Sie nickte: „Ich liebe dich.“ „Ich weiß. Leb wohl.“, doch ehe er sie los lies, zog er sie zu sich küsste sie noch einmal und hauchte ihr ein Mal auf ihr Schulterblatt, was sie natürlich nicht bemerkte. „Ich muss gehen.“, sagte sie und verschwand. Als er spürte, dass sie weg war murmelte er: „Ich werde euch nicht vergessen, Karia.“
Zehn Jahre später…
Ein kleiner Junge von etwa neun knappen zehn Jahren rannte über eine saftige grüne Wiese. Er hatte schneeweißes Haar, ungefähr schulterlang, bernsteingoldene Augen und trug einen Kampfanzug und ein Holzschwert. Der Kampfanzug trug das Wappen der königlichen Familie, es waren ein Schwert und eine Art Stab, der die magische Macht, der verschiedenen Elementen, darstellen sollte, die sich kreuzten. Um seinen Kopf ungefähr einige Zentimeter über der Stirn war, von dunkelgrünem Tuch gehalten, ein goldener Ring, den nur direkte Mitglieder der Königsfamilie trugen.
„Mein Prinz!“, rief eine tiefe kräftige Stimme, dem Kleinen hinterher. „Na los komm schon Basho.“, rief der kleine Königssohn dem Großen zu, „ich möchte bei diesem schönen Wetter hier draußen trainieren, ja?“ „Wenn ihr wünscht mein Prinz.“, lachte der Leibwächter und lief zum Jungen.
Ein trauriges Lächeln zierte das Gesicht der Königin von Trionahn, während sie ihrem Sohn beim Training zusah und sich erinnerte wie damals Sesshoumaru zusammen mit ihr trainiert hatte und sie auch des öfteren auch beschützte. „Ach Sesshoumaru… ich vermisse dich immer noch.“, seufzte sie.
Nach einigen Stunden Training waren der Prinz und Basho so erschöpft, dass sie sich ausruhten und eine Pause einlegten.
„Du Basho?“, fragte der Kleine plötzlich. „Ja? Was möchtet ihr?“, fragte der Hüne. „Du bist doch schon ganz, ganz, doll lange hier bei uns oder?“, fragte der Kleine mit großen Augen. Der Leibwächter nickte: „Ja, seit fünfundzwanzig Jahren, mein Prinz.“ „Wenn du schon so lange hier bist, dann kennst du doch auch meinen Vater oder?“, fragte der Junge hoffnungsvoll. Basho senkte den Blick: „Nein es tut mir Leid ich kenne ihn nicht.“ Basho wusste wie sehr es seinen kleinen Schützling traf, dass auch er ihm nicht sagen konnte, wer sein Vater war und warum er jenen nicht kennen lernen durfte. „Bringst du mich heute Abend ins Bett.“, fragte der Kleine, mit fester Stimme, um nicht zu zeigen, dass er sehr traurig war. „Ja natürlich.“, lächelte er, wohlwissend wie viel es dem Prinzen bedeutete, da ihn seine Mutter nur sehr selten zu Bett brachte. Als alleinige Herrscherin des Planeten Trionahn, hatte sie sehr viel zu tun. Geheiratet hatte sie nie, weshalb alles an ihr hängen blieb.
Es war kurz nach Mitternacht als eine zierliche aber doch hochgewachsene Gestalt das Zimmer des Prinzen betrat. Die Person trat zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. „Er sieht seinem Vater so ähnlich, wenn dieser doch nur hier sein könnte. Aber ich bin froh, dass er mich bald nicht mehr nach ihm fragen wird in zwei Monaten hat er Geburtstag, dann wird er ihn endlich kennen lernen. Sesshoumaru ich hoffe, du hast uns nicht vergessen.“, dachte Karia, bevor sie in ihr eigenes Gemach verschwand.
„Alles Gute zum Geburtstag mein Prinz.“, hörte der jetzt zehnjährige Prinz, an diesem Tag täglich. Nur von zwei Personen hörte er es nicht, von seiner Mutter die zurzeit auf einem anderen Planeten verweilte und erst am nächsten Tag wiederkam und wieder nicht von seinem Vater, den er ohne es zu wissen in einigen Tagen kennen lernen würde.
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So dass wars erst mal sollte sich auch nur ein Kommi zu mir verirren, schreib ich weiter^^°
Eure
Kimiko15