Kämpfe niemals aus Hass sonder aus Liebe
Eine neue Trainerin
Kapitel 5
Yo danke für eure commis....
mir fiehl leider keine Überschrieft zu diesem Kapitel ein...
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Der nächste Tag war kühl und graue Wolken bedeckten den Himmel. Der Herbst kam immer näher und bald würde es Gewitter geben.
Heute sollten Lee und Shino gegneinander kämpfen. Es dauerte ziemlich lange und es war spannend. Lee hatte schwer zu kämpfen und war schon sehr erschöpft. Es sah nicht gut aus für den Tai-Jutsu Spetzialisten, denn die Insekten aus Shinos Körper waren einfach zu viele, sie setzten ihm sehr zu. Seine Shuriken brachen ihm nicht viel, nun konnte er sich nur noch auf seine Schnelligkeit verlassen. Er startete einen letzten Angriff. Man sah ihn kaum, so schnell war er. Shino war erstarrt. Hinter ihm stand Lee, der nun ausholte und mit voller Kraft Shino gegen die Wand schleuderte. Doch Shino war noch nicht bewusstlos und Lee kam auf ihn zugerannt und rammte ihn seinen Ellbogen in den Bauch. Lee keuchte. Er hatte gewonnen. Shino wurde mit einer Trage aus dem Saal getragen. „Yeeeaaar! Haben Sie das gesehen, Sensai Guy? Na, wie finden sie das?“ „Toll gemacht, LEEEE! Ich bin stolz auf dich JUNGEEEE!“, schrie Guy. „Ging das nicht ein bisschen kürzer?“, mauelte Naruto Lee an. „Pah, keine Sorge… wenn wir irgentwann gegeneinander kämpfen, brauche ich nur 3 Sekunden.“ „Wers glaubt…“, Naruto grinste, „Ha, wenn wir gegeneinander kämpfen, dann hau ich dich weg wie ne olle Socke.“ „Rrrrr, wir werden ja sehn…“
Beim Training sollten diesmal Sakura gegen Naruto kämpfen. Der Kampf ging schnell vorbei (schneller als sonst) und nun war Sasuke dran. „Pah, gegen Sakura ist es ja auch nicht schwer zu gewinnen, (Sakura viel in sich zusammen), aber gegen mich hast du keine Chance!“, meinte Sasuke zu Naruto. //Der wird sich noch wundern. Ich bin noch besser geworden und heute werde ich gegen ihn gewinnen// „Okay ihr Beiden. Ihr könnt anfangen.“ Kakashi guckte an einem Baum hoch, sprang auf einen Ast und setzte sich. „Naruto macht sich gut. Er lernt schnell, schneller als ich erwartet hatte.“ Hina stand neben ihn und beguckte die zwei Rivalen, die wie konkurierende Löwen auf sich zu sprangen. „Bist du hier um mit mir über Naruto zu sprechen?“, fragte Kakashi sie müde. „Nein, es geht um… Ich muss später mit dir reden.“ Sie wurde ganz rot im Gesicht und schaute wieder dem Kampf zu.
//Okay Naruto. Reiß dich zusammen. Du musst ruhig sein und dich nur auf Sasuke konzentrieren.// Naruto ahtmete leicht auf und schloss die Augen. //Er macht die Augen zu? Wie blöd ist der denn?// Sasuke rannte los, holte aus und wollte Naruto gerade eine verpassen, aber … //WAS???// Naruto blockte seinen Angriff und stieß ihn zurück. Er öffnete seinen Augen. „SCHATTENDOPPELGÄNGER!“ //OH man, Naruto, immerwieder die selbe Taktik zu verwenden ist erbärmlich. Aber… er hat meinen Schlag geblockt…hm…// Sasuke sprang hoch, zückte ein paar Shuriken und schleuderte diese auf die 9 Narutos. Doch… was war das? Zur Verblüffung von Kakashi, Sakura und besonders Sasuke wehrten die die Shuriken einfach mit einem Kunai ab und hielten Sasuke blitzschnell fest. Der echte Naruto verpasste Sasuke volle breitseite eine ins Gesicht und die Doppelgänger drückten Sasuke zu Boden. Naruto keuchte. „Na? Sasuke? Gibst du auf? Haha… oder hast du noch nicht genug?“, lachte Naruto, doch zu früh gefreut. Sasuke befreite sich aus den Fängen seiner Angreifer, lief von Einem bis zum Anderen und schlitzte sie alle mit einem Kunai auf. Die Schattendoppelgänger lösten sich auf und nun standen nur noch Naruto und Sasuke da, keuchend vor Anstrengung. „Hm… nicht schlecht, Naruto. Aber trozdem bin ich immernoch stärker als du, Loser!“ Naruto knurrte. Sakura saß am Rand und staunte nur. //Wie ist Naruto nur so schnell geworden? Das versteh ich nicht. Hat er so hart trainiert oder war das Glück?// Kakashi lächelte Hina an. Sie bemerkte es und wurde wieder rot. //Tja, sie hat es wirklich geschafft. Naruto hat sich wirklich verbessert, dank dieser Person.// Kakashi war beeindruckt.
Plötzlich fing es schrecklich an zu regnen. Sasuke und Naruto kämpften weiter, doch der Regen wurde immer schlimmer und es fing schon an richtig zu stürmen. „Kommt Leute lassen wir es für heute. Das bringt nichts. Es wird bald noch schlimmer stürmen und ich will nicht, dass ihr euch erkältete.“, rief Kakashi seinen Schülern zu. „Ihr könnt doch in der Trainingshalle weiter trainieren!“, schlug Hina Kakashi vor und der willigte ein. Hina erklärte den Anderen auf dem weg, dass sie eine Bekannte von Kakashi sei und einfach nur mal zugucken wollte. An der Halle angekommen trainierten die Genin weiter und Hina fragte Kakashi: „Sag mal, du hast ja heute keine Aufträge.“ „Tja, ich hab halt heute nichts zu tun und kann mich voll und ganz meinen Schülern witmen. Du wolltest noch was mit mir besprechen?“ „Ähm… ja… hat sich erledigt“, stotterte sie. „Achso!“ Kakashi holte sein Flirt Paradies herraus und fing an zu lesen.
Das Wetter wurde in den nächsten Tagen nicht besser und die Drei trainierten nur in der Halle. Narutos Extratraining mit Hina machte sich auch bezahlt und der Tag seines Kampfes rügte immer näher.
Der Tag vor Narutos Kampf.
Diesmal traten Hinata und Ino gegneinander an. Kaum zu glauben aber Hinata gewann den Kampf, zwar mühevoll, aber mit ihrem Sharingan war sie im Vorteil. Wieder trat der Hokage in die Mitte und verkündete den nächsten Kampf. „Morgen kämpfen… (er lächelte) Naruto Uzomaki aus Konohagakure gegen Yasu Tanaka aus Kirigakure.“ „Naruto! Du kämpfst morgen.“, freute sich Sakura. „Year! Das hab ich gewusst (Kakashi guckte ihn böse an) ähhähähä… ich habs mir gedacht…hähähä!!“ Sasuke betrachtete Narutos Gegener. Ein ähnlich finsterer Typ wie Akira und Gaara. Er war ungefähr so groß wie Naruto (also etwas kleiner), hatte pechschwarze, schulterlange und glatte Haare, ausdruckslose, hellblaue Augen und trug eine lange schwarze Hose und ein braunes T-shirt. Seine Waaden, Arme und sein Bauch waren mit Verbänden umwickelt. An der Hüfte trug er einen breiten Gürtel mit vielen Taschen dran und einem komischen kleinen Spiegel. Das ganze Kirigakure Team war gruselig. „Hahaha… den Typ da schlag ich mit Links.“ „Sei vorsichtig, Naruto.“ „Hä, Sasuke?“ „Der Typ ist nicht normal. Er sieht gefährlich aus, also nimm dich in acht.“ „Seit wann machst du dir Sorgen um mich, Sasuke?“, fragte Naruto den Schwarzharrigen. „GRrrr… ich mach mir keine Sorgen du Idiot.“ Aufgebracht ging Sasuke weg. //Was hat er denn?//
Heute trainierte Naruto noch härter als zuvor. Er gab sich große Mühe und selbst Sasuke gab ihm Tips, was Naruto sehr verwunderte. Später am Abend gingen Naruto und Hina noch eine Nudelsuppe essen. „Sagen sie mal, Sensai. Woher kennen sie denn eigntlich Sensai Kakashi?“, fragte Naruto sie mit vollem Mund. „Wir kennen uns seit unserer Kindheit. Wir waren in einem Team, weißt du.“ „Echt? *schlürf*!“ „Hmhm…!“ „War Kakashi auch da schon stark?“, wollte Naruto wissen. Hina lachte. „Ja, sehr. Er war der Stärkste aus unserem Team.“ „Und wer war noch in Ihrem Team?“ „Den kennst du nicht. Er ist bei einem Auftrag…“ Sie schwieg einen Moment und wurde ganz traurig. „… ums Leben gekommen.“ Naruto hörte auf zu essen und sah sie an. „Oh, das tut mir Leid!“ „Er steht auch auf dem Gedenkstein im Wald. Er hat sich geopferd um uns zu retten.“ Naruto starrte traurig auf seine Schüssel. Es war ganz still. Jemand brach die Stille: „Oh hallo ihr Beiden. Ich hab mir schon gedacht, dass ihr hier seit. Kann ich mich zu euch setzten?“ Es war Kakashi. Hina wischte sich ein paar Tränen aus den Augen. „Klar, setzt dich.“ Kakashi setzte sich neben Hina und bestellte eine Nudelsuppe. „Naruto? Wist du das morgen packen?“, wand sich Kakashi an Naruto. „Klaro, Sensai. Hundertprozentig. Ich mach den Kerl fertig, dass ihm hören und sehen vergeht!“, schrie Naruto. Kakashi und Hina lachten. Sie aßen ihre Suppen auf (Hina bezahlte Narutos Berge an Nuddelsuppen) und verabschiedeten sich. Naruto war schon weg und gerade wollte sich Hina auch auf den Weg machen, als Kakashi sie fest hielt. „Ich muss mit dir reden. Es ist sehr wichtig.“ Hina setzte sich wieder hin und Kakashi begann: „es geht um folgendes… Wir vermuten, dass eine Firma Iwagakure gegen uns aufhetzt.“ „Wirklich?“ „Nun, dass schlimmste kommt erst noch… der Anführer dieser Firma ist…Akima!“ Hina erschrack. Man sah große Angst in ihrem Gesicht. Ihr Ahtem wurde immer schwerer und schwerer, ihr Herz fing an noch schneller zu schlagen. „Akima…“, flüsterte sie. „Hör zu Hina. Beruhige deine Angst. Du musst dich jetzt zusammen reißen. Wir müssen ihn aufspüren und ihn und seine Firma erledigen sont bricht der Krieg aus.“ …………….